... an. CATALINON. Geht's euer Gnaden wohl? Ist's eine schöne Gegend, jenes Leben? ... ... viel getrunken; gut, ich thu's für beide. Ich bring' euch eine steinerne Gesundheit! Beim ... ... mir zu lange; Mag's nur gleich im Nu zerfließen! Ist's dein Wille, süße Maid ...
Vierundzwanzigster Auftritt. Die Vorigen. Don Gonzalo's Standbild tritt ihnen entgegen. DON JUAN. Wer da? DON GONZALO. Ich bin's. CATALINON. Ich bin des Tods! DON GONZALO. ...
... ! Wer hat So vieles dumme Zeug dir aufgebunden? CATALINON. 'S ist Wahrheit. DON JUAN. Frag' ich denn, ob's Wahrheit ist? Wenn mich Octavio tödten will ... ... Zu weinen giebt. Sie bemerken Don Gonzalo's Grabmal. DON JUAN. Was für ...
... schweigt, dieß Schweigen spricht; Da ihr sterbend hier gelandet, Scheint's, daß ihr gar viel empfandet. Gebe Gott, ihr lüget nicht! ... ... Anblick schon entflammt? TISBEA. Eurer Glieder Kälte trügt; Ihr seid's, der von Flammen sprühet, Wenn in meinem Blick ...
... Alte? CATALINON. Nein; Don Juan. BELISENA. Dann ist's der Sohn, Der schöne Mann. PATRICIO für sich. ... ... Ich mein', ihn hat der Teufel hergesandt. Doch was verdrießt's mich? Laut. Mag die ganze Welt ...
Vierzehnter Auftritt. Tisbea. Catalinon, Don Juan ... ... Meer! Ja, wer gern geborgen wär', Hier im Trocknen schwimmt sich's besser; Draußen, wo die Todeswellen Stürmen, ist's ein Narrenspiel. – Dort, wo Wassers quillt so viel, Ließ ...
... Don Juan. Don Gonzalo's Standbild. DON JUAN. Schon ist die Thür verschlossen; ... ... Nein, kommt alle Beide; Und halte mir dein Wort, wie ich's gehalten. DON JUAN. Glaub' mir, ich halt' es; ...
... JUAN. Nun? du gehst noch nicht? CATALINON. Heut geht's zu Ende mit Catalinon! O weh, wenn die verführten Weiber kommen ... ... kam; ... ich wurde blind, als ich ihn sah ... Ich schwör's bei Gott. Ich sprach mit ihm; ... ich sagte: ...
Zweiundzwanzigster Auftritt. Die Vorigen. Tisbea stürzt wie im Wahnsinn herein. TISBEA. Feu'r! mein Hüttchen steht in Gluten; Feu'r! ich bin der Flammen Beute. Zieht die Glocken! Sturmgeläute! Seht ...
... er seinen Spaß mit euch. DON JUAN. Der Spaß ist theu'r zu stehn gekommen. DE LA MOTA. Ich, Don Juan ... ... . Lebt denn wohl. CATALINON. Ich wette, Da heißt's nicht: Gleiche Brüder, gleiche Kappen! DON JUAN. ...
... So willst du ihm sein Liebchen wegstipitzen? DON JUAN. 'S wird ein famoser Spaß. CATALINON. Ich fleh' zum Himmel, ... ... Du bist und bleibst der Scorpion der Weiber; Und gut wär's, auszuschellen öffentlich, Damit vor dir sich jede Jungfer ...
Zehnter Auftritt. Don Juan. Catalinon eilig. ... ... JUAN. Wir beide haben diese Nacht zu thun. CATALINON. Giebt's nene Schelmerei? DON JUAN. Die herrlichste! CATALINON. Ich kann's nicht loben, Herr; du machst, daß wir Doch einmal schlimm anlaufen ...
Siebzehnter Auftritt. Die Vorigen hinter der Bühne. Don Gonzalo de Ulloa mit gezogenem Degen. DON GONZALO. Ha! Doña Anna's Stimme hör' ich dort! DOÑA ANNA hinter der Bühne. Ist ...
... KÖNIG. Was ist das? AMINTA. Weiß man's noch nicht? Der Herr Don Juan Tenorio, Drum komm' ich ... ... muß mir meine Ehre wiedergeben. Er ist ein Edelmann; er darf mir's nicht Abschlagen. Gieb Befehl zur Trauung, Herr!
... Vorsaal im Hause Don Gonzalo's in Sevilla. Doña Anna und Don Juan beide hinter der Thüre ... ... Hast mich betrogen! DON JUAN. Glaube mir, ich bin's. DOÑA ANNA. Verräther, Bube, nein! du lügst, du ...
Vierzehnter Auftritt. Die Vorigen ohne den ersten Diener. CATALINON. Wenn's das Gericht nun wäre, Herr? DON JUAN. Mag sein; Sei ohne Furcht.
Zweites Kapitel. Erzählt das, was man darin finden wird. Mitternacht war's nun gerade, etwas auf oder ab, als Don Quixote und Sancho den Hügel verließen und in Toboso hineinzogen. Das Dorf war in Schweigen und Stille begraben; denn alle seine ...
... Sonett Hätt, schöne Dulcinea, sich's gemacht Und mochte sich's zu meinem Frieden schicken, ... ... nach dem Herrn zu schlagen. R.: Er bleibt ein Esel, war's seit jungen Tagen; ... ... B.: Beklagt Euch denn bei unsres Ritters Knappen. R.: Was hilft's mir, daß ich meine Not beweise, ...
... Es ist ja gleich viel nütze, Ob's aus der Nas, ob's aus dem Arme spritze. Er ... ... Arme sich verzweigen. – Aber war's die Rebe nicht, War's die Blume wohl, die immer, ... ... Dunkel Der Verzweiflung, so vernimm: Satan ist's, dem du gehuldigt. CYPRIANUS. Ha, ...
... zugehört, gegeben. Doch heut kann's dem Recht nicht schaden, 's ist dein Tag. CLARIN. ... ... Suchen muß ich einen Vorwand. – Laut. Ich bin's. LYSANDER. Du bei mir? FLORUS. ... ... vom Balkon; Da wir zwei es nun nicht taten, Gibt's noch einen andern Buhlen. ...
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1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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