... Lebens braucht, und das schöner sein soll wie Portugal und Kastilien zusammengenommen? O schweigt doch um Gottes willen still und nehmt Euch das zu Herzen, ... ... Zeichen Eurer Unterwerfung, wie können denn da Eure Gesinnungen verheimlicht bleiben?« »O wie dumm und einfältig du bist!« sagte Don Quixote; ...
Vierzehntes Kapitel. Welches von vielen und großen Dingen handelt. ... ... kennt, daß, als Lanzarote von Bretagne kam, ›zarte Damen pflegten sein, Prinzessin'n sein Rösselein‹; und was meinen Esel betrifft, so würde ich ihn nicht mit ...
Siebentes Kapitel. Was dem Don Quixote mit seinem ... ... , trat hinzu, umarmte ihn wie das erstemal und rief mit lauter Stimme: »O du Blume der irrenden Ritterschaft! O du glanzverbreitendes Licht der Waffen! O du Ehre und Spiegel der spanischen Nation! Ich flehe zu ihm, dem ...
Sechzehntes Kapitel. Das anmutige Gespräch, welches die Herzogin und ihre ... ... für Dueñas schicklicher und natürlicher, Esel zu pflegen als in den Sälen zu prunken. O behüte Gott! Wie übel vertrug sich mit diesen Damen ein vornehmer Mann in ...
... ausrichtet, die Menschen zu rufen pflegen: ›O du Hurensohn! Wie trefflich hat er das ausgeführt!‹ Was also ... ... den Kopf auf die Seite fallen ließ und mit einem tiefen Seufzer sagte: »O du Hurensohn! O du Spitzbube! Wie bist du so katholisch!« ...
Dreizehntes Kapitel. Was dem Don Quixote mit einer schönen Jägerin ... ... andere schlimmere Zufälle herbeizuführen.« »Derjenige, der mich betroffen, Euch zu sehen, o erlauchtester Fürst«, antwortete Don Quixote, »kann unmöglich ein schlimmer sein, und wenn ...
... ihm und machen seine ganze Familie herunter. O du einfältiger Kläger, du dummer Kläger, übereile dich nicht, erwarte Zeit ... ... Unglücks nicht zu verlängern, ich ersuchte und bat meinen Bruder – – – O daß ich ihn niemals darum ersucht, niemals darum gebeten hätte!« Und so ...
Fünfzehntes Kapitel. Was dem Don Quixote mit der Doña Rodriguez, ... ... runzelig und garstig wäre? Hinweg also, dueñische Schar, unnütz zu jeder menschlichen Vergnügung! O wie wohl tat jene Dame, von der man erzählt, daß sie zwei Dueñas ...
... mich ihre Freundin nennt und mit mir wie mit ihresgleichen umgeht; o wäre sie doch dem allerhöchsten Kirchturme gleich, den es in ganz la ... ... trägt sie ohne Zweifel.« »Ach du liebster Gott!« versetzte Sanchica, »o wie muß das das Herz erquicken, meinen Vater mit Pluderhosen ...
Neunzehntes Kapitel. Erzählt das Abenteuer der zweiten Dueña Schmerzenreich oder ... ... und mein Sohn küssen Eurer Gnaden die Hände. Diejenige, die mehr wünscht, E.H. zu sehen als Ihr zu schreiben, Dero Dienerin Therese Pansa ...
Dreizehntes Kapitel. In welchem man findet, wer der vom silbernen ... ... einen trefflichen besitzt, wenn er nicht auf die Albernheiten der Ritterschaft gerät.« »O mein Herr!« sagte Don Antonio, »Gott vergebe Euch das Unrecht, welches Ihr ...