Achtundzwanzigster Auftritt. Die Vorigen. Tisbea. TISBEA. O Herr, Wenn eure Hoheit an Don Juan Tenorio Mir nicht Gerechtigkeit verschafft, muß ich Mein Leben lang vor Gott und Menschen klagen. Das Meer warf ihn ans Ufer; er ...
Siebzehnter Auftritt. Die Vorigen hinter der Bühne. Don Gonzalo de Ulloa mit gezogenem Degen. DON GONZALO. Ha! Doña Anna's Stimme hör' ich dort! DOÑA ANNA hinter der Bühne. Ist ...
... KÖNIG. Was ist das? AMINTA. Weiß man's noch nicht? Der Herr Don Juan Tenorio, Drum komm' ich ... ... muß mir meine Ehre wiedergeben. Er ist ein Edelmann; er darf mir's nicht Abschlagen. Gieb Befehl zur Trauung, Herr!
... CATALINON auf den Knieen sich vorwärts schleppend. O Gott! was ist das? Die Kapelle steht ... ... Ich schleppe mich hinweg, So gut ich kann, und will's dem Vater melden. O heiliger Georg! o du Lamm Gottes! Helft mir mit heiler Haut nur auf die ...
... Vorsaal im Hause Don Gonzalo's in Sevilla. Doña Anna und Don Juan beide hinter der Thüre ... ... Hast mich betrogen! DON JUAN. Glaube mir, ich bin's. DOÑA ANNA. Verräther, Bube, nein! du lügst, du ...
Dreiundzwanzigster Auftritt. Das Innere der Kirche. Don Juan. ... ... CATALINON. Herr, wie finster ist die Kirche Für ihren großen Raum! O weh! o weh! Herr, halte mich! Sie packen mich am Mantel.
Vierzehnter Auftritt. Die Vorigen ohne den ersten Diener. CATALINON. Wenn's das Gericht nun wäre, Herr? DON JUAN. Mag sein; Sei ohne Furcht.
Zweites Kapitel. Erzählt das, was man darin finden wird. Mitternacht war's nun gerade, etwas auf oder ab, als Don Quixote und Sancho den Hügel verließen und in Toboso hineinzogen. Das Dorf war in Schweigen und Stille begraben; denn alle seine ...
... Baccalaureus eine haben will, so mag der's auf seine Verantwortung tun.« »Bei Gott«, sagte Don ... ... hat unsere Sprache, die mohrisch sind und sich auf ein i endigen, nämlich: borcegui, zaquizami und maravedi; alheli und alfaqui sind sowohl durch das vordere al wie durch das angehängte i als arabisch zu erkennen. Dies ...
... ja gleich viel nütze, Ob's aus der Nas, ob's aus dem Arme spritze. ... ... sich verzweigen. – Aber war's die Rebe nicht, War's die Blume wohl, die ... ... sagst du? DÄMON. Daß ich's bin. CYPRIANUS. O die schaudervolle Kunde! ...
... gegeben. Doch heut kann's dem Recht nicht schaden, 's ist dein Tag. CLARIN ... ... ist mein Streben; Lieb, o fänd ich's nimmermehr! Weh mir! FABIUS. Zu ... ... , werd ich behaupten, Wo ich's sprach. JUSTINA. O Himmel, schaffe Rettung mir ...
... . MOSCON. Was gilt's? Ob du's gleich zum Grundsatz machtest, Es sei ... ... zu Lälius. Und du? LÄLIUS. O gefiel's dem Himmel, Daß ich solches Glück erlangte! ... ... beweinen. Einen ich? Wär's denn für meinen Geist (o Gott) nicht Spielerei, ...
... Toboso. Sonett Hätt, schöne Dulcinea, sich's gemacht Und mochte sich's zu meinem Frieden schicken, Mich in ... ... schlagen. R.: Er bleibt ein Esel, war's seit jungen Tagen; Er ist verliebt, nun könnt Ihr's selbst ermessen. B.: ...
... zu bändigen, kannst du die Mühe sparen. CLOTALD für sich. O gräßliches Verderben! Ihn hindern muß ich schnell, und sollt ... ... anzurühren. Dich tötend, will ich schauen, ob's Traum, ob's Wahrheit sei. Er zieht den Dolch; Clotald ...
... CLARIN. Belügt mich nicht die Freude, so glaub ich's schon zu fassen. ROSAURA. Ein roh Gebäu steckt zwischen Felsenmassen; ... ... gehen; was nützt es, Fräulein, lang es zu besehen? 's ist besser, wir beginnen jetzt den ...
... dich nie gesehen; nun bist du mir beschieden, denn sicher ist's, ich sah dich schon hienieden. Wer bist du? Wie dein Name? ROSAURA. (Verstellung gilt's.) Ich bin Estrellas Dame, vom Stern ein schwacher Flimmer. SIGISMUND. O nein! Die Sonne, sprich, von deren Schimmer ...
... CLOTALD zu Rosaura und Clarin. O ihr, die ihr unerfahren dieses untersagten Ortes Grenz und ... ... und verschließt das Tor. SIGISMUND indem man ihn abführt. O Himmel, weise war's, daß du mir nahmest meine Freiheit ...
... Ehre zu erobern. SIGISMUND für sich. Laß, o Himmel, träum ich Wahrheit, mein Gedächtnis plötzlich stocken! ... ... dieses Weib so unfehlbare Zeichen jetzt mir wiederholen? Wahrheit also war's, kein Traum! Und wenn Wahrheit (was mir Sorgen nicht ...
... und Verderben zu bewahren, gab es in dieselbe Hand, der ich's zu entreißen dachte. CLOTALD. Kennet gleich, o Herr, das Schicksal jeden Pfad und findet ... ... des Gebirgs: Doch, muß ich sagen, ist's kein christlich Wort, daß nichts uns vor ...
... zu bringen, geh ich. Beiseite. O verzeihe mir, Rosaura! diesen Unglimpf; denn ... ... Deine Sklavin bin ich. ESTRELLA. Um mit kurzem dir's zu melden: Prinz Astolf, mein Vetter (gnug ist's, meinen Vetter ihn zu nennen; denn gewisse Dinge lassen ...
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Die Ausgabe enthält drei frühe Märchen, die die Autorin 1808 zur Veröffentlichung in Achim von Arnims »Trösteinsamkeit« schrieb. Aus der Publikation wurde gut 100 Jahre lang nichts, aber aus Elisabeth Brentano wurde 1811 Bettina von Arnim. »Der Königssohn« »Hans ohne Bart« »Die blinde Königstochter« Das vierte Märchen schrieb von Arnim 1844-1848, Jahre nach dem Tode ihres Mannes 1831, gemeinsam mit ihrer jüngsten Tochter Gisela. »Das Leben der Hochgräfin Gritta von Rattenzuhausbeiuns«
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