Biographie Tirso de Molina ... ... gehört neben Lope F. de Vega Carpio, dessen Freund und Schüler er ist und P. Calderón de la Barca zu den drei Klassikern des spanischen Theaters. De ...
... Es ist ja gleich viel nütze, Ob's aus der Nas, ob's aus dem Arme spritze. Er ... ... Arme sich verzweigen. – Aber war's die Rebe nicht, War's die Blume wohl, die immer, ... ... sagst du? DÄMON. Daß ich's bin. CYPRIANUS. O die schaudervolle Kunde! DÄMON ...
... zugehört, gegeben. Doch heut kann's dem Recht nicht schaden, 's ist dein Tag. CLARIN. ... ... ich einen Vorwand. – Laut. Ich bin's. LYSANDER. Du bei mir? FLORUS. ... ... nicht vom Balkon; Da wir zwei es nun nicht taten, Gibt's noch einen andern Buhlen. ...
... Schatten Einzuhüllen naht. MOSCON. Was gilt's? Ob du's gleich zum Grundsatz machtest, Es sei gut ... ... langes Grübeln will ich ihn befolgen, Sei's ein wahrer, sei's ein falscher. Heut beim Vater will ich ... ... LYSANDER. Schwer sind meine Plagen; Doch so will's Vernunft und Pflicht. JUSTINA. ...
... sich schadet durch sein Wissen. Ich kann's sagen, und noch besser sagt es euch, was ich erlitten, ... ... und ich werde mich erblicken (ha, mit welcher Scham erzähl ich's!), überwunden vor ihm knieend, also, daß mein ... ... im Namen dieser Sigismunds Erscheinung; gnug ist's, daß wir deinen Sohn ihn wissen. ALLE ...
... was das Nichtsehn mir erwerbe? Mehr wär's als der Tod mir herbe, mehr als Grimm und Wut und Not; Tod wär's. So, was mich bedroht, muß ich zu ... ... Hand heute mich hieher gesandt; wenn's im Leiden kann erquicken, einen andern zu erblicken ...
... Ha, bei Gott! Nie soll's geschehn. CLOTALD. Raserei! ROSAURA. Ich seh ... ... . Dämpfe sie. ROSAURA. Wie sollt' ich's können? CLOTALD. Du verlierst ... ROSAURA. Ich will's vergönnen. CLOTALD. ...
... zu erbrechen nicht imstande, tut's, wie ein Gefangner tut, welcher, Lärmen auf der ... ... , an das Fenster eilet: So das Herz, weil's nicht erfahren, was geschieht, und Lärmen hört, eilt's den Augen sich zu nahen, ...
... . SIGISMUND. Um, ob ich's kann, zu lernen, werd ich die Scheu vor deinem Reiz ... ... Licht der Wahrheit anzurühren. Dich tötend, will ich schauen, ob's Traum, ob's Wahrheit sei. Er zieht den Dolch; Clotald ...
5. Szene. Astolf, Estrella. Kriegsmusik. ... ... Nicht, daß sie den Mut mir störe; doch es stimmt, wie ich's verstehe, nicht das Schmeicheln, das ich höre, zu der Rauheit, ...
... die hier vom Berg herunterrollten; heißt's nicht mein Recht verletzen, mich mit in Not und ... ... Belügt mich nicht die Freude, so glaub ich's schon zu fassen. ROSAURA. Ein roh Gebäu steckt zwischen Felsenmassen; ... ... gehen; was nützt es, Fräulein, lang es zu besehen? 's ist besser, wir beginnen jetzt den Versuch, ob ...
... . Ich seh' es auch; ich glaub's und kann nicht trauen. SIGISMUND für sich. Ich sah ... ... dich nie gesehen; nun bist du mir beschieden, denn sicher ist's, ich sah dich schon hienieden. Wer bist du? Wie dein Name? ROSAURA. (Verstellung gilt's.) Ich bin Estrellas Dame, vom Stern ein ...
... sie ihre Hand ihm willig, ist's mein Tod. ZWEITER DIENER beiseite. Es kränkt Astolfen; ... ... . SIGISMUND. Gewiß? Nun, bei Gott! Ich will's vollbringen. Er faßt ihn in die Arme und trägt ihn hinaus ...
3. Szene. Sigismund, Rosaura, Clarin, Clotald, Soldaten. ... ... Tor. SIGISMUND indem man ihn abführt. O Himmel, weise war's, daß du mir nahmest meine Freiheit; denn ich würde wider dich ...
... Frauenkleidung anzuziehn. CLOTALD. Gut ist's, denn für Leichtsinn gelten konnte sonst ihr Tun. CLARIN. Das gibt's, daß sie, ihren Namen wechselnd und sich deine Nichte heißend ... ... Schloß in Estrellas hoher Nähe lebt. CLOTALD. Gut ist's, daß ich die Rechnung ihrer Ehr itzt auf ...
... mich wecken; ist es Wahrheit, laß mich wachen! Doch sei's Traum, sei's Wahrheit eben: Recht tun muß ich; wär es Wahrheit, deshalb, weil sie's ist; und wär es Traum, um Freunde zu gewinnen, ...
... leichter noch als stolzer Völker Gärung. Wohl wird's durch der Parteien Sturm verkündet; denn ... ... Huld Beschlüsse, Gehorsam mir versagt mit stolzem Pochen, so ist's, daß ich ihn erst verdienen müsse. Gebt mir ein Roß, und fahr's in stolzen Wettern als Blitz herab, verkündend Donnerschmettern. Ab. ...
... sich in so engem Raume. Leib, Seele, Hauch, Schaum macht's zum Ungeheuer, gemischt aus Erde, Wasser, Luft und Feuer. ... ... ein Apfelschimmel, schön durch der Flecken zierliches Gewimmel. Spornt man' s, so ist sein Rennen kein Lauf, ein Flug ...
... Clotald. Freilich würd es mich verdrießen, wär's zu andrer Zeit geschehn; doch nun mag er's immer wissen, denn schon kund ist das Geheimnis, und ich selber hab's vernichtet. Kommt hernach zu mir; ich muß Euch von vielem ...
... Weib so unfehlbare Zeichen jetzt mir wiederholen? Wahrheit also war's, kein Traum! Und wenn Wahrheit (was mir Sorgen nicht ... ... , das zum Schutz mich aufgefodert! Dies ist Traum; und weil's das ist, laßt uns träumen jetzt von ...
Buchempfehlung
»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818
88 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro