... Clotald. Freilich würd es mich verdrießen, wär's zu andrer Zeit geschehn; doch nun mag er's immer wissen, denn schon kund ist das Geheimnis, und ich selber hab's vernichtet. Kommt hernach zu mir; ich muß Euch von vielem ...
... Weib so unfehlbare Zeichen jetzt mir wiederholen? Wahrheit also war's, kein Traum! Und wenn Wahrheit (was mir Sorgen nicht ... ... , das zum Schutz mich aufgefodert! Dies ist Traum; und weil's das ist, laßt uns träumen jetzt von ...
... Gefahr ist, denn kein Mittel gibt's, um diese fernzuhalten. Beispiel sei euch dieses seltne ... ... Monarchen. Ja, ein Schluß des Himmels war's! Wie er auch ihn aufzuhalten strebt, er konnt es nicht ... ... ihr Vater. ASTOLF. Du, Clotald? CLOTALD. Ich wollt's verschweigen, bis ich an des edlen Gatten ...
18. Szene. König, Clotald, Sigismund. BASILIUS ... ... horch ich dir. Er tritt zurück. SIGISMUND. Bin ich's wirklich selbst, der hier sich von Ketten sieht beschwert und zur ...
... Verderben zu bewahren, gab es in dieselbe Hand, der ich's zu entreißen dachte. CLOTALD. Kennet gleich, o Herr, das ... ... selbst im Dickicht des Gebirgs: Doch, muß ich sagen, ist's kein christlich Wort, daß nichts uns vor seiner Wut ...
... ich darf sonst nicht wiederkehren. ASTOLF. Wie dann, geb ich's dir nun nicht, kannst du's bringen? ROSAURA greift nach dem Bilde. ... ... ! ROSAURA. Ha, bei Gott! Man soll's nicht sehen in den Händen einer andern. ...
... keinem Falle, daß von ihm sie sich entfernen. Sagen darf ich's; denn bei allem, was im Leben mir begegnet, fand ich nie mich sonder Unglück; nie ermattet's, bis es endlich mich, verwundet vom Geschicke, wird im ...
12. Szene. Rosaura, Estrella, Astolf. ... ... Deine Sklavin bin ich. ESTRELLA. Um mit kurzem dir's zu melden: Prinz Astolf, mein Vetter (gnug ist's, meinen Vetter ihn zu nennen; denn gewisse Dinge lassen ...
... oft sich mit Possen zu ergötzen), und da fiel mir's aus der Hand auf die Erd. Astolf, der eben kam ... ... konnt ich meins zurückbekommen. Jetzt, in Ungeduld entbrennend, wollt ich's nehmen mit Gewalt. Jenes Bild in seinen ...
12. Szene. Clarin, Soldaten. STIMMEN außerhalb. ... ... kein Mitleid je gefühlt. Oder fühl ich Mitleid, traun, fühl ich's nur um meinetwillen. Hier verborgen, ganz im stillen, will ich ...
... der Straße begegnet und nicht, wie sich's gebührt, den Hut vor mir abzieht, das nächste Mal, wenn ich ... ... er seinen Filz schon von weitem vor mir ab und sprach, wie sich's gehörte. Ist es denn keine gute Art, fragte ich, wenn ...
... XI.), König von Kastilien. Herzogin Isabella. Doña Anna, Don Gonzalo's Tochter. Tisbea, ... ... Coridon, Fischer. Gaseno, Aminta's Vater. Patricio, Aminta's Bräutigam. Fabio, Isabella's Diener. Ripio, Octavio's Diener. Eine alte Zofe der ...
... uns bei!« sagte Sancho, »sagte ich's Euer Gnaden nicht, daß Ihr zusehen möchtet, was Ihr tätet, und ... ... zu Land, Edelmann zur See, Edelmann zum Teufel und lügst, sagst du's anders!« »›Du wirst es plötzlich schauen‹, wie Agrages sagt«, ...
... es denken oder sagen.« »Ich denk's nicht, ich sag's nicht«, antwortete Sancho, »sie mögen's selber ausmachen, jeder wische ... ... , nackt geh ich wieder fort, mir kann's nichts eintragen! Mag's jeder treiben, wie er will, ...
... ich die Wahrheit rede, und damit halt's Maul! Nur das muß ich dir noch nebenher sagen, daß es nichts ... ... Ein Graf zu werden war er hinterdrein, Doch widerstrebten ihm, so macht's nicht glücken, Der Zeiten Widerspruch, und schwere Tücken Verfolgten ihn ...
Achtes Kapitel. Hier erteilt Don Quixote vielen Unglücklichen die Freiheit, ... ... , Straßenräuber?« fragte der Wächter. »Ja«, antwortete Gines, »aber ich will's schon dahin bringen, daß sie mich nicht so nennen, oder ein Ding tun ...
... hat?‹ – ›Nein, ich war's‹, antwortete der andere. – ›Nun, so muß ich sagen‹, versetzte ... ... nicht, wie er gesagt hat, vor dem Freitage wiederkommen.« »Sagt ich's nicht«, rief Sancho, »daß ich mich nicht überzeugen könnte, daß alles ...
... mich wieder zu beglücken, Wie sich's vormals mochte fügen. Bringst du mich, o Glück, so weit, ... ... Schmerz zu geben. Enden wäre gut für mein Elend; dennoch darf's nicht sein, Denn mit besserm Überlegen Gibt mir Leben ...
Erstes Kapitel. Enthält ein unglückliches Abenteuer, welches Don Quixote begegnete, ... ... erwiderte Don Quixote ebenso schwach und erschöpft wie Sancho. »Ich begehrte, wenn's möglich wäre«, antwortete Sancho Pansa, »daß Euer Gnaden mir nur zwei Schluck ...
... und dann Freunde und Glück haben, so hat der Mensch, ehe er's am wenigsten denkt, einen Richterstab in der Hand oder eine Bischofsmütze auf ... ... sehe es recht gut und sage es ihm oft genug, aber was hilft's? Und jetzt ist er ganz toll, seit er von ...
Buchempfehlung
Glückseligkeit, Tugend und Gerechtigkeit sind die Gegenstände seines ethischen Hauptwerkes, das Aristoteles kurz vor seinem Tode abschließt.
228 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro