... möchte. Sie antwortete ihm nichts anderes, als daß sie noch nicht ans Heiraten dächte, daß sie zu ... ... ist die vollkommenste Wahrheit, so daß ich deshalb auch das glaube, was unser Hirte vom Tode des Chrysostomus uns sagte. Ich rate Euch ...
... bewahren ein Mädchen so gut als ihre eigene Sittsamkeit. Das Vermögen des Vaters wie die Schönheit ... ... dem Dorfe geflohen, der aus diesem Abenteuer größeren Ruhm davontrug als aus allen übrigen, mit ... ... Verstand kennen, glauben nicht, daß ihr Vergehen aus Einfalt, sondern aus Leichtfertigkeit herrührt und aus ...
... welche Tamburins, Triangeln und Geigen! Was geht uns ab, wenn unter diesen verschiedenen Instrumenten auch noch die ... ... daß ich recht erfindsam bin. Sanchica, meine Tochter, soll uns dann das Essen hinausbringen. Aber vorgesehen! Sie ... ... ich dir schon sonst einmal gesagt, daß die Sprichwörter kurze Sentenzen sind, aus der Erfahrung und Beobachtung unserer ...
... dergleichen Wunderwerken? Lebte doch nur – ei! und was wäre das besonders, andere zu geschweigen? – ... ... ! Wie ist es möglich, daß Ihr das noch nicht einmal wißt, daß alle Vergleichungen eines Geistes ... ... verständig, sich eher in die Zartheit des Medoro als in die Rauheit des Roldan zu verlieben.« »Diese ...
... Phrenesie oder in die Gedanken das Zeug gebracht haben, was Ihr uns erzählt habt oder noch ... ... mein Herr Don Quixote von la Mancha, daß das, was man Geldnot nennt, jetzt allenthalben herrscht ... ... und ihres holdseligen Gesprächs entbehren muß, und daß ich sie auf das allerteuerste bitten lasse, ...
... seien, so hielt er sich mehr an das Wahre als an das Erlogene, ganz im Widerspiel des ... ... oder ein verborgener Zauberer führte als der Lauf des Wassers, welcher bis dahin still und ruhig ... ... zwei mächtige Zauberer aufeinandergestoßen sein, so daß der eine das Vorhaben des andern stört; der eine schickt ...
... und glaubte, er könne sich selbst umbringen, so daß durch Sanchos Unvorsichtigkeit das Werk nicht zustande käme, ... ... gleich eine Antwort geben wollte und der, als ihn einer fragte, was das sagen wolle ›Deum de Deo‹, ... ... aber er möchte lieber beim frischen Mute das Werk zu Ende bringen und das Eisen schmieden, solange es heiß ...
... sondern bald zeigte sich an den Fenstern des Orients das Antlitz der glänzenden Aurora, die Kräuter und Blumen ... ... Jungen, welche noch böser sind als der Böse, daß zwei von diesen sich geschickt und verwegen durch ... ... unter fortwährendem Jubel und Musik kamen sie in das Haus des Führers, das groß und vornehm war, weil es einem ...
... jetzt: »Ich möchte nicht, daß die Frau Dueña mir einen Stein des Anstoßes in meine versprochene Statthalterschaft ... ... Rodriguez recht hat, und zwar das allergrößte; es ist aber besser, daß sie eine andere Zeit ... ... aber für die Dueña bin ich der Meinung, daß dieselben keinen Fuß aus der Stelle setzen.« »Und wer mengt dich hinein, ...
... Briefchen mit der Post der Lüfte! Gewiß, das Fräulein ist's, das der Marques Mir so gepriesen hat; sieh ... ... Anna heißt die Unterschrift. Was schreibt sie? Liest. »Seines Worts vergessend, hat ... ... achtest, Und deine Liebe wahr ist, zeig' es nun! Auf daß du siehst, wie ich ...
... . Warum schafft ihr mir dieß Wehe, Gnäd'ger Herr? – Als ich ihn sah, Wohl mit Wahrheit sagt' ich da: Unheil deutet's meiner Ehe! Ha, daß er mein Bräutchen hieß Ihm bei Tisch zur Seite sitzen, ...
... allen gut davon! DON JUAN. Mein Vater führt das Zepter des Gerichts, Und hat des Königs Gunst; was ... ... was du gethan hast, und bedenke, Daß bis zum Tod das längste Leben kurz, Jenseit des ...
Zweiter Auftritt. Die Vorigen. Der König von Neapel, ein Licht in der Hand. KÖNIG. Was ist das? ISABELLA. Der König! Weh mir! Verhüllt sich. ...
... in der Sterne Gruppen schreiten schon Zum Scheitelpunkt des Himmels die Plejaden. Nun setz' ich meinen Trug ins Werk; mich treibt Die Liebe, daß ich meiner Neigung folge, Der nie ein Mensch zu widerstehn vermag. Ich sehne mich ins holde Bett. Aminta!
... eine gute Vorbedeutung, ihr Kinder, daß ich das gesehen habe, was ich gesehen habe, denn diese ... ... rief er aus, »wenn das, mein teurer Herr, was uns jetzt begegnet ist, ein ... ... Ufern erzeugt. Bekennt, ihr Spitzbuben, daß das die Wahrheit sei, was ich hier bekanntgemacht habe, ...
... was sich in dieser Höhle des Montesinos befindet, nebst den Verwandlungen des Guadiana und den Lagunen der ... ... dienlich ist, an welchem ich arbeite. Drittens, daß ich das Alter des Kartenspiels erfahren habe, welches wenigstens schon zu ... ... 8249; Und ob er wohl als Heide antwortete und als einer, der von der Erkenntnis des wahrhaftigen Gottes entfernt war, ...
... weiß mit ihrem Gut in Dos-Hermanas Viel besser Haus zu halten, als ein Graf Und ... ... und nahm sie dem Patricio weg. AMINTA. Sagt auch, daß ich als Jungfrau ward sein eigen. GASENO. Hier ist ja ... ... nicht. OCTAVIO für sich. Das ist ein Streich, wie sie Don Juan verübt; Und ...
Zehnter Auftritt. Wohnung des Herzogs Octavio. Herzog Octavio ... ... Herr? OCTAVIO. Ach! keine Ruhe kann das Feuer dämpfen, Das Lieb' in meinem Herzen hat entflammt! ... ... , – ist ein unvernünftig Ding. OCTAVIO. Was sagst du, Thor? RIPIO. Ich sag ...
... mir's eine Hölle dünkte; Nie fühlt' ich solche Glut. Und als sein Mund Die Stimme formte, haucht' er einen Athem So eisig aus, es schien ein Hauch der Hölle. ... ... ich zur Kapelle gehn, Wohin er mich geladen, daß Sevilla Anstaune voll Entsetzens meinen Muth. ...
... erwacht, Mit Klee und Veilchen schön bekränzt; Doch holder als die Sonne glänzt Aminta, Stern der Lenzesnacht! PATRICIO. Auf ... ... Mit ihrem neugebornen Lichte schreitet, Hier laßt euch nieder, da so freundlich uns Der holde Ort zur Hochzeitsfeier ladet.
Buchempfehlung
»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
162 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro