... Don Quixote fragte sie, was sie von der Marcella und dem Chrysostomus gehört hätten, ... ... Tagen sahen und hörten wir ihn und lebten mit ihm, dem unüberwindlichen ... ... Krieg und alles, was mit ihm zusammenhängt und ihn angeht, nicht ohne Schweiß ...
... , wer Don Quixote sei und daß man auf ihn nicht achten müsse, weil ... ... hinein, der eine blieb vor der Tür, und ein anderer ging um die ... ... der Himmel anders wollen, als daß Ihr mit uns umkehrt? Etwas anderes wird ...
Dritter Aufzug. Im Innern des Turmes.
... ich bliebe, Die ich war? Und was für Triebe, Gluten, ... ... . Schon, gezwungen Von dem Ruf, den ich vernommen, Eil ... ... , Cyprianus, nun Geb ich dir, was ich verheißen. Justina, ...
... einmal konnte fesseln Wind aus Ost, aus Süd und Norden, Dennoch, ... ... nach deinem Tode trachtet; Laß dir, was ich sag, genügen. LYSANDER ... ... uns nehmen, sichern Auf die Art wir das Geheimnis. CLARIN. ...
... Brauch des Zweikampfs, den der Mut Und die Tapferkeit beachten, ... ... verwirrt, beklommen. JUSTINA. Oft hab ich von dir vernommen, Was ... ... mich's betrogen, Daß ich sie dem Tod entzogen, Um ...
Personen Cyprianus Der Dämon Lysander, ein Greis Justina, seine vermeintliche Tochter Der Statthalter von Antiochia Lälius, sein Sohn Florus Livia, Justinas Dienerin Clarin, Moscon, Cyprianus' Diener Fabius, Diener des Statthalters Gefolge Volk
... meines Herzens widerstreben? Dem, der mir einst gab das Leben, geben sollt ich dem den Tod? Und so, da ich ... ... deinem Mut; denn ich geh ihm vor, so gut wie ...
... hervor nun tretest aus dem Turm und dir erstattest deines Reiches Kron ... ... auf jene stolzen Berge nur dein Aug und sieh die Scharen, die ... ... meint. Ihr habt an mir den, der klug und keck euch rettet ...
... sagst du? SIGISMUND. Daß ich träum und daß ich denke recht zu handeln; ... ... s Wahrheit eben: Recht tun muß ich; wär es Wahrheit, deshalb, weil sie's ist; und wär es Traum, um ...
... in ihrem Laufe hemmen des Rosses Wut, frei von des Zügels Zwange? ... ... mit stolzem Pochen, so ist's, daß ich ihn erst verdienen müsse. Gebt mir ein Roß, und fahr's in stolzen Wettern ...
... hier in diesem Turme. Auf, und sprengt die Tür des Kerkers; alle dringt hinein! ... ... denn sie sagen, ich sei hier. Was nur soll ich? ... ... nicht den Fürsten aus der Fremde. Laß uns deine Füße küssen! ...
... , der Ruhm, den ich gewonnen, sei wie ein Traum zerronnen. Je ... ... einem raschen Pferde – (ich mal es dir, vergib mir die Beschwerde, ... ... die Seele; Luft ist der Hauch, und Wasser ist im Schaume; ...
... Clarin. CLARIN. Für das, was ich weiß, geschieht mir's, ... ... ich im Gefängnis und studiere Tag für Tag die gesamte Hungerlehre, und ... ... diese Züchtigung erkenne, denn ich schwieg und bin ein Diener, und ...
... will, unbeständig, drang in den Turm, aus dem, der Scheu entbunden, es ... ... erneute Macht empfunden, den Mut erhob und schwur, die ew'ge Wahrheit ... ... in voller Klarheit. BASILIUS. Gebt mir ein Roß! Dem undankbaren Sohne will ich ...
... gar bald dein armes Reich erschäumen von Wogen, die des eignen Blutes Fülle zum Purpur färbt; denn schon, ... ... so mächtig schon des blut'gen Hasses Dauer, daß man beim Anblick starrt, bebt bei der Hörung; ...
... Clotald. ASTOLF. Was muß ich sehen? Prinz von so edelm Mute! ... ... ihm gereichen. SIGISMUND. Zum Tod gereich es dir! Für das Verbrechen, das er an mir beging, will ...
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Aristophanes hielt die Wolken für sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttäuscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstück auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die »die schlechtere Sache zur besseren« machen.
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