... . Frz. : Il n'a pas fait une pause d'A. *14. ... ... ( Marin, 15. ) – On n'a pas plutôt dit A qu'il faut dire B. ... ... Frisius, 79. ) 17. A, e, i, o, u, die Ochsen schreien ...
1. Hei seggt I-jo, wie Stadtkämmerers Pudel tom Bäcker ... ... .) *4. Da fehlt auch nicht das Pünktlein auf dem i. – Eiselein, 341 ... ... 1608. *5. Dat is nich I un nich Fi. – Eichwald, 886.
O hält Ross und Wagen auf. – Chaos, 567 ... ... Ergänzungen] *2. Das ist O.K. Den amerikanischen Brauch , etwas recht Gutes , ganz Tadelloses mit O.K. zu bezeichnen, erklärt eine neuyorker Zeitung so: Vom ...
1. Drei M dulde nicht lange im Haus : Mädchen ... ... . ⇒ Mälzenbräuer .) 3. Fliehe drei lateinische M: Mulierem , Mustum, Militiam. – Sutor, 455. [Zusätze und Ergänzungen] 4. Drei M macht die Verzweiflung : ...
Auf L folgt M 1 im A-b-c; das ist schon wahr ... ... , 3. ) [Zusätze und Ergänzungen] 2. L L L L, Leibde, leirt, leidt, Leiden , das befynde ... ... Lotto, lusso, lussuria e Lorenesi, quattro L ch' han rovinato i miei paesi. ( Giani, ...
Drei N bilden schöne Tracht : neu und nett und schwarz – wie die Nacht . It. : Il bel vestire sono tre N: Nero, Nuovo, Netto. ( Bazar, 1876, Nr. 2. ) ...
Gross Möcke 1 , feiss Vögel . ( Aargau. ) – Schweiz, II, 144, 9. Mocke oder Mocken = Brocke, Brocken , zermocken = zerbrocken, Möckli (italienisch micola), Bröckchen, besonders in Würfelform geschnittene Bröckchen in Suppen . ...
Vis à vis ist besser als nahe bî. ( Braunschweig . ) Man hat einen unangenehmen, widerwärtigen, schlechten Menschen lieber gegenüber als zum Nachbar .
* Es is an Troasch'l . – Hügel , 166 a . Eine alte Plaudertasche .
* Er ist ein Talk'ndip'l . – Hügel , 162 a . In dem Sinne wie Toalk .
* Das is a Techt'lmecht'l . D.i. eine Verabredung von zwei oder mehreren Personen ... ... gegenseitigen Vortheil berechnetes, andern nachtheiliges Uebereinkommen. ( Hügel , 163 a . ) [Zusätze und Ergänzungen] *2. Er hat ...
1. Ich hoa'n ausgemacht 1 , 's hätte nich a Hunt a Schtickel Brût vun 'm 2 genummen. (S. ⇒ ... ... Frommann, III, 251, 113; Grimm, I, 913. 1 ) Gescholten. 2 ) ...
... Proverbs, 52. ) Frz. : En mangeant l'on perd l'appétit. – L'appétit vient en mangeant. – L ... ... ( Rabelais. ) – Petit à petit vient l'appétit. ( Leroux, II, 132. ) ... ... zu 16. Frz. : Il n'est sauce, il n'est chère que d'appétit. ( Lendroy ...
* Ich wälde, ich hätte a su vîl Banknote, oss wî zahn Taif'l bargond'r d'r zîn. ( Oesterr.-Schles. ) – Peter , I, 453.
... aufgegient, wie Gobande . – Pauli, 144; Grimm, I, 657. Von denen, die sich durch Säumigkeit einen Gewinn oder Vortheil haben entgehen lassen. Die Entstehung der Redensart wird a.a.O. so erzählt: Ein König rief nach Tische seinen ältesten ...
... ligt mer af 1 wêi mei' èirsts Hemmed, des aff'n Buck'l nit zammganga is. ( Nürnberg . ) – Frommann, VI, 416, 30. 1 ) Afliegen = auf-, d.i. anliegen, am Herzen liegen. ...
*1. A schmeisst'n uhf, doss'm der Arsch brummt. ( Schles. ) *2. A schmeisst'n uhf wie an Biehmageige. ( Schles. ) Er schmeisst ihn auf wie ...
Backen ( Verbum ). 1. A'l Back 'n un Bruun geraad nich. ( Süderdithmarschen. ) ... ... ( Holst. ) – Schütze , I, 289. Was der Eine nicht weiss, das weiss ... ... hat nicht mit eingeteilt. ( Königsberg . ) – Frischbier, I, 223. *21. ...
... sich nymmer bekeren. – Franck, I, 90 b ; Gruter, I, 19; Petri, II, ... ... Dän. : Man bliver lærd i det man læer andre. ( Prov. dan., 373. ) ... ... . : Homines dum docent, discunt. ( Seneca . ) ( Philippi, I, 179; Seybold, 219; Binder II, ...
... sind die besten. Frz. : Il n'y a rien de si sûr que de toujours suivre le chemin battu. Ung. : A járt utat és a régi barátodot könnyen meg ne változtasd. ... ... . Frz. : Un tel a hasardé à rompre la glace. Lat. : Scindere glaciem ...
Buchempfehlung
Der Teufel kommt auf die Erde weil die Hölle geputzt wird, er kauft junge Frauen, stiftet junge Männer zum Mord an und fällt auf eine mit Kondomen als Köder gefüllte Falle rein. Grabbes von ihm selbst als Gegenstück zu seinem nihilistischen Herzog von Gothland empfundenes Lustspiel widersetzt sich jeder konventionellen Schemeneinteilung. Es ist rüpelhafte Groteske, drastische Satire und komischer Scherz gleichermaßen.
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro