... Pferd , das Gras wächst. Die Türken : Stirb nicht, o mein Esel , der Frühling kommt und mit ihm sprosst der ... ... bald nit auff einem falben Hengst erritten. (S. Hengst ⇒ 26 u. ⇒ 27 und ⇒ Hengststeiger.) – Franck ...
... ingentem vipera parva bovem. ( Seybold, 146 u. 426. ) 2. An der Grösse liegt's nicht, ... ... Petit homme (petite cognée) abât grand chêne. ( Kritzinger, 2 a u. 153 a . ) It. : Egli à anche grande ...
1. Alle Friesen Freiherren, die geborenen und die ungeborenen. – ... ... M. Hettema, Oude friesche Wetten (Leeuwarden 1846-51), I, 33, 100 u. 203; II, 73. 3. Die Friesen sind Herren ...
... 3. Was hingere-n-isch, isch g'mäit. ( Solothurn . ) – Schild , 62, 74 ... ... mit dem zukünftigen vnd vergangnen vergleichen.« *12. 'S is m'r hinne wie auf dem Rick . ( Nassau. ) – Kehrein ...
... . Er lugt dri, als hätt er e Pfanne voll Hornisse g'fresse. ( Luzern . ) *7. Er lugt dri ... ... ( Luzern . ) *8. Er lugt dri wie ne g'stochni Geiss . ( Luzern . ) ...
... Frau ⇒ 368, ⇒ 389 u. ⇒ 399.) Die Czechen sagen: Der Frau ... ... Geschlecht . ( Reinsberg I, 24. ) 3. Waid van G'wiar is guid fia 'n Schus . ( Steiermark. ) – ...
1. Aus Baiern kommen die Diebe , aus ... ... nur voll Neckereien des Volkswitzes gegen Berufsarten ( Bäcker , Müller , Schneider u.s.w.) und Stände (Bauern, Priester u.s.w.), sondern auch von scherz- und boshaften Verspottungen der verschiedenen Ortschaften ...
1. Hinaus, was keinen Hauszins gibt. ( Rottenburg . ) Wenn man einen Hund u.s.w. hinausjagt. 2. Hoch hinaus und nirgend an hat selten gut gethan. (S. ⇒ Nuxen .) 3. 'Naus ...
Du seist der trewe Eckhart, du warnest jederman. – Agricola I, ... ... Gruter, I, 22; Henisch, 787; Eyering, I, 781 u. 734; Tenzel's Monatl. Unterr., 1057; Mayeri Museum minist. ...
* Er hat vom Gewild gegessen. Satirisch verschönernd von jemand, der faul ist, weil man im Mittelalter glaubte, dass vom »G'wild Fleisch « essen Faulheit erzeuge. Das vorstehende gehört zu den Sprichwörtern ...
1. Folg, so bistu selig. – Franck, I, 35 a ... ... 3. 'T êne folget ût'n annern, as 't Kalw ut'r Kôh. ( Münster . ) – Frommann, VI, 428, 117; ...
1. Alles hat seine Grenze, sagte der Bauer, ausgenommen des Nachbars ... ... ). 2. An der Grenze ist übel wohnen. Böhm. : U samých hranic neni dobře chalupu stavĕti. ( Čelakovsky, 27. ) 3 ...
... hüten, vgl. Grimm, III, 1140 u. 1142 ) oder Bannwart ( Flur - oder Waldschütz, vgl. Grimm ... ... gingen um den Gucker ( Kukuk ) herauszutragen.« *3. Er g'hört der Guyger nimme schreie. – Schild , 83, 291. ...
1. Besser Gemüse ohne Gewürz , als Gewürz ohne Gemüse. Böhm. : Co platno koření, když není vaření. ( Čelakovský, 106 u. 198. ) 2. Besser ist Gemüss mit freyheit daheim, ...
1. Anfall fällt vor sich. – Graf, 193, 56. ... ... ist niederwärts. (S. ⇒ Erbgut 3, Erbe ⇒ 11 u. ⇒ 27, ⇒ Erben 4, Niederwärts und Niederthum ...
1. Mancher will brüten, ehe er geleget ist. – Winckler, ... ... . Hängt seinen Ideen , denkt über seine Plane , sein Gewerbe u.s.w. nach. *3. Er brütet wie das Feuer ...
1. Das Filial gehört zu der Mutter , wie die Küchlein zur ... ... 665; Simrock, 2431; Hillebrand, 246; Graf, 548, 85 u. 86; Eiselein, 169. 2. Filiâl mâkt'n Rock ...
Man muss bügeln, solange der Bolzen glüht. [Zusätze und Ergänzungen ... ... Provinzial- Blätter , 1866, S. 429. *3. De hat wedd'r ên bügelt. ( Altmark. ) – Danneil, 278. Ist betrunken ...
Nichts altert eh'r als Lob und Ehr'. [Zusätze und Ergänzungen] 2. Du bist etwas gealtert, sagte jener zu seiner Schwester , die er funfzig Jahre nicht gesehen hatte. Holl. : Wel zuster, gij zijt oud geworden, zei ...
* Ik hebb'r nich ên Flinsen vun beholn. – Eichwald, 534. Eichwald gibt den Sinn der Redensart dahin an: Ich habe nicht das Geringste behalten, und erklärt Flinse durch Flicken , ohne zu sagen, in welcher Mundart es diese Bedeutung ...
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