... säd' de Bûr, dôr schêt he 'n wêken ( Dreck , Furz ). ( Flensburg. ) – Hoefer ... ... geben auch eine Kost . – Kirchhofer, 253. 7. E wurmässigi 1 Erbs schwimmt allzid owwe. ( Strasburg . ) ...
... hat an Broand ein Oa'sch, brinnt e' nit, so schmöcht 2 e'. ( Innsbruck . ) – ... ... It. : Un legno non fa fuoco, e due ne fanno poco; e trè lo fanno tale, ch' ognun ... ... 's doch. *37. 'N Brand hebben. – Stürenburg, 23 b . ...
1. Der Essig, den man umsonst (geschenkt) bekommt, ist süsser als Honig , den man kaufen muss. Frz. : Il n'y a si bel acquêt que le don. ( Gaal, 403. ) ...
... It. : A prieghi ingiusti la clemenza è sorda. ( Pazzaglia, 54. ) 2. Auf eine dumme ... ... Schuster , 327. *23. Dös muess de Butte binde(n). ( Ulm. ) *24. Eine Bitte mit einem ...
1. Buhlen und Kleider muss man oft wechseln. It. : ... ... Si ha da far degl' amanti come delle vesti, molti haverne, un goderne, e cangiar spesso. ( Pazzaglia, 6. ) 2. Buhlen und ...
1. Drop, drop, et es en Orhane ( Auerhahn ). – Woeste, 88, 149. 2. Druff, 's isch e Welscher . Zuruf im Elsass, wo jeder Franzose ein Welscher ...
* Eine blinde Amsel. Unverständig . – Das deutsche Sprichwort hat die ... ... un dénicheur de merles. – C'est un fin merle. ( Diction. de l'Acad. ) – Or commence le merle à faire son nid. Lat ...
1. Biber und Otter haben keine Hege. – ... ... Eiselein, 76. 2. Fangste Bêwerken? sä' de Voss tau'n Wulf, as düssen d' Swans up'n Ise fastefrôren was. ( Lüneburg. ) – Hoefer, 364. ...
Wer sick as Baron utgivt, mutt ock as Baron betahlen. ( Rendsburg. ... ... ist leicht ein Graf zu machen. Fr. : Harcourt fit comte neuf l'an mil trois cent trente neuf. ( Leroux, II, 18. ) ...
Fâken un wenig. – Goldschmidt, II, 32. Oft und wenig ... ... füttern. [Zusätze und Ergänzungen] *2. So fâke as de Rui'n am Stáärte wîemeld 1 . ( Grafschaft Mark . ) – ...
Man koche oder brate den dubel 1 , so schmecket er allzeit vbel. – Henisch, 874. 1 ) Eine Art essbarer Weissfische (Ciprinus dobula L.), in andern Gegenden Diebel, Deubel, Alant, Mauser , Mäuser ...
1. He loppt darmit as Dick Blome mit'n terreten Katechism. *2. 'T is goet, de der nicks mit to doen het, sä de Junke, do bêten sick twee Kraien. ( Ostfries. ) – Hauskalender, II; Bueren, ...
Oerscht ö Bliew, denn ö Wiew. ( Ostpreuss. ) Erst ein Bleib ( Haus , Herd ), dann ein Weib ; erst Gebauer , dann Vogel .
*1. De hett 'n Dreih 1 ass Müller 's Dirk ... ... = Drehung, Wendung. »Dat gift de Sake 'n annern Dreih.« ( Stürenburg, 38 b . ) *2. 'N Drei anhebben. – Stürenburg, 38 b . ...
Wo Ellern stehen und Weiden , da mag's die Föhre ( Tanne ) nicht leiden. Frz. : L'aubespine demeure sur les hauts chemins. ( Leroux, I, 38. )
'T is 'n Emder, Gott beter 't. – Kern , 23. Zur Zeit der fürstlichen Regierung wurden in Aurich die Emder für Revolutionäre angesehen. (Vgl. Gemeine Nachrichten , 1806, S. 172. )
Es gibt keine Stadt ausser Dijon, es gibt keinen Senf wie ... ... Senfs , von der man bereits im 15. Jahrhundert zu sagen pflegte: Il n'est ville se non Dijon, il n'est moutarde que a Dijon.
1. De sik in 'n Drank mengt, den fret't de Farken. – Eichwald, 474, 1. 2. Dicker Drank makt (göft) fette Schwîn. – Frischbier, I, 601.
Er is e Berje, wo mer anfangt. ( Jüd.-deutsch. ) – Tendlau, 49. Von einem durch und durch geschickten und kunstfertigen Menschen .
Wo Dogmen nicht das Volk entzwei'n, kann Fried' und Eintracht wohl gedeih'n.
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