E jed Bréser huot de Schtatuten häinjderm Iwen. ( Siebenbürg.-sächs. ) – Schuster , 523.
Bie ennem gurrt'e, hinger ennem knurrt'e. ( Waldeck. ) – Curtze, 348, 430.
* Du bist e rechte Heckäs ( Eidechse ). ( Ulm. )
... ( Čelakovský, 105. ) Poln. : Chcesz mieć dobrą sławę? o pierwszą się staraj. ( Čelakovský, 105. ) 2. Das ... ... , 1525, 2; Petri, II, 170. Jüd.-deutsch : E böse Schmue fliegt weit. ( Tendlau, 773. ) ...
1. Auf dies Häflein gehört solch Decklein. »Auff das haffelin gehört ... ... Petri, II, 22; Henisch, 668, 10. ) 2. Der e (eine) hat's Hafale zerbroch'n, der anner 's Störzla. ( ...
... e descuida, naõ se fará cousa nenhuma. – Manda, e faze-o tirar-te-ha cuidado. – Manda o amo ao moço, o moço ao gato, e o gato ao rabo. ( Bohn I, 282. ) Span. ... ... *13. Dat hêt nich: kack op e Pühl ( Pfühl ), dat hêt fat: schît det ...
1. Dat sünd sîn Einfälle, säd' de Hattersche; dar lêg êr ... ... Invallen doen uitvallen. ( Harrebomée, I, 362. ) 3. Das is e Einfall vun'm alt Haus . – Tendlau, 90. Ein thörichter, unerwarteter ...
... Wolltich war dumm, de Wärich woar e Narr . ( Nassau. ) Hättich war arm, Wolltich ... ... 6. Hätt i und wett i si Brüeder g'sî, het ab'r keine nîa vil g'ha. ( Bern . ) – Zyro ...
1. E guete Usred ist drei Batze werth. ( Appenzell. ) Dasselbe altmärkisch ... ... . Jede Ausrede ist gut, wenn sie gilt. It. : Ogni scusa è buona pur che vaglia. ( Bohn I, 117. ) 9. ...
1. Et is better en Stücke af 'e foddert, osse' stollen. ( Waldeck. ) – Curtze, 351, 463. 2. Födern un Beien mâket Kâplüe ( Kaufleute ). – Schambach, 330; Graf, 259, 196. ...
... heisst sie die Fette , la grassa. It. : Bologna è grassa per chi ci sta, non per chi ci passa. ( Giani ... ... It. : Il primo anno ch' altri va a Bologna, la febbre e la rogna. ( Giani, 248. )
... Man findet eher einen Genossen, als einen Gehülfen. Böhm. : Snáze jest o společníka, než o pomocníka. ( Čelakovský, 235. ) Poln. : Do dobrego mienia trudno o pomocnika. ( Čelakovský, 235. ) 3. Nicht jedem Genossen werde ...
Dat küemt vam Bullern 1 , sagte de Snael 2 , hei hadde siewen Jâr amme Kearktoren kroepen, un as 'e boalle am Krütse was, un sik reppen 3 woll, doa was 'e herunner fallen. ( Büren . ) – Für Iserlohn: Woeste, ...
1. Der Chassen muss e Narr sein. ( Jüd.- deutsch. ) – Tendlau, ... ... als Lustigmacher fungirte. (S. ⇒ Chasonim .) 2. E Chassen muss e Fresser sein. ( Jüd.-deutsch. ) – Tendlau, 809. ...
Hoflied fengt also an: Placeto Domino. – Lehmann, 387, 12. ... ... 28. Eine Höflichkeit ist eine Blume . It. : Una cortesia è un fiore. ( Giani, 417. ) 29. Höflichkeit ist ...
... . ) – Boebel, 23. *2. O heiliger Sanct-Florian, schütt' einen Kübel ... ... dran. – Eiselein, 176. Auch Shakspeare hat das pleonastische: O holy Saint-Francis. *3. O heiliger Sanct-Florian, verschon' dies Haus , zünd' andere an! ...
*1. Et üs éner, wä e jeang Geberg. ( Siebenbürg.-sächs. ) – ... ... auf die Reise ganz wohlgemuth. It. : Montagna chiara e marina scura, mettiti in viaggio e non ti far paura. ( Giani, 1103. )
... Verspotten (illudere, ludificare). *2. Es g'heit e. ( Solothurn . ) – Schild , 83, 301. Es ärgert ihn. *3. Was g'heit 's e. ( Solothurn . ) – Schild , 83, 302. ...
Cresole, ein armer Ort, man hat nicht Brot , nicht ... ... , ⇒ Velburg .) It. : A Cresole – non v' è nè pan nè fregole (= briccioli). ( Giani, 438. )
* Et äs e Grumpes 1 . (S. ⇒ Grimpes .) ( Siebenbürg.-sächs. ) – Frommann, V, 34, 48. 1 )Ein dicker Klotz , vgl. österreichisch grampes, grampus, der Diener des heiligen Nikolaus als Schreckgestalt für ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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