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Kakeln

Kakeln [Wander-1867]

*1. Et hät sich wahl gekakelt; de Hohnder müssen de Eier läegen. ... ... Kern , 630. Er ist streitsüchtig. *3. Hei kakelt wie e Kluck. – Frischbier 2 , 1843. Kakelt wie eine Gluckhenne ...

Sprichwort zu »Kakeln«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1099.
Flinse

Flinse [Wander-1867]

* Ik hebb'r nich ên Flinsen vun beholn. – Eichwald, 534. Eichwald gibt den Sinn der Redensart dahin an: Ich habe nicht das Geringste behalten, und erklärt Flinse durch Flicken , ohne zu sagen, in welcher Mundart es diese Bedeutung ...

Sprichwort zu »Flinse«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1073.

Herauf [Wander-1867]

1. Höcher ropp, Herr Pfarr, öss e Hingstfohle. (S. ⇒ Auf 6.) – Frischbier 2 , ... ... . [Zusätze und Ergänzungen] Höger rup, söä' Sanners, ass 'r gehängt wur'. – Schlingmann, 121, 6.

Sprichwort zu »Herauf«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Blöken [Wander-1867]

Wo man blöken hört, da sind Schafe im Lande . – ... ... ist, da wurde in der Regel Veranlassung dazu gegeben. It. : E non si grida mai al lupo, che non sia in paese. [ ...

Sprichwort zu »Blöken«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Glucke

Glucke [Wander-1867]

1. Wenn e Gluggere zum Guggel chumd, so vergisst si d' Hüenli. ( Luzern . ) Wenn die Witwe heirathet, so sind ihre Kinder weniger von ihr bedacht. *2. Nun geht die Glucke von den Eiern . – Körte, ...

Sprichwort zu »Glucke«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1774.
Janken

Janken [Wander-1867]

* Se janket na'm Manne . – Dähnert, 203 b . Sie will gern heirathen. Janken heisst, eine starke Begierde nach etwas haben.

Sprichwort zu »Janken«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1004.

Dresch [Wander-1867]

* E kit nangder dem Dresch. ( Siebenbürg.-sächs. ) – Frommann, V, 326, 286. Er kommt unter den Dresch, hohes Gras , d.i. er stirbt oder ist gestorben.

Sprichwort zu »Dresch«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Harnen

Harnen [Wander-1867]

Harne klar und zeige dem Doctor die Feigen . (S. ⇒ Feige 19.) It. : Piscia chiaro, e fà le fiche al medico. ( Pazzaglia, 217, 13. )

Sprichwort zu »Harnen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 362.
Göiker

Göiker [Wander-1867]

1. Aus 'n Göikerla wird a Göiker ( Hahn ). ( Franken ... ... Frommann, III, 168, 123. *2. Ar gett wie d'r Göiker in Grôs. ( Franken . ) – Frommann, III, 168 ...

Sprichwort zu »Göiker«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1787.
Hüppen

Hüppen [Wander-1867]

Wer am bästen hüppen kan, der meint, er hab erdantzt den Han. – Fischart, Bewärung und Erklärung des Sprichworts: Die Gelehrten , die Verkehrten , 1584, Bl. F 3.

Sprichwort zu »Hüppen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 925.

Hauser [Wander-1867]

E Huser muess e Güder ha. ( Solothurn . ) – Schild , 63, 84. Auf einen Sparer folgt ein Vergeuder.

Sprichwort zu »Hauser«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Aeffin

Aeffin [Wander-1867]

O Aeffin, was sind euere Jungen schön! [Zusätze und Ergänzungen] 2. Die Affin im tantz, die sau im perlenkrantz. – Monatsblätter, 158, 4.

Sprichwort zu »Aeffin«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 724.
Intage

Intage [Wander-1867]

Aen Aendâjen macht en Achtel Wasser e Virl môr, en Aussdagen e Virl Wasser en Achtel môr. ( Siebenbürg.-sächs. ) – Schuster , 13 b .

Sprichwort zu »Intage«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 962.

Cicade [Wander-1867]

So lange die Cicade schwirrt, Pest in Pästum herrschen wird. Pästum ... ... erzeugender Gegend . It. : Quando canta la cicala a Pesto, c' è la peste. ( Giani, 1327. )

Sprichwort zu »Cicade«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Grapke

Grapke [Wander-1867]

* Dat schient mie ok ö godet Grapke to sönd. ( Ostpreuss. ) Von einem, der die Schnapsflasche liebt.

Sprichwort zu »Grapke«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 122.
Akkord

Akkord [Wander-1867]

Akkord (s. ⇒ Accord ). E moren Akort as besser, ewe e fett Prozess. – Dicks , 5.

Sprichwort zu »Akkord«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 726.
Hucken

Hucken [Wander-1867]

1. Wo er huckt, da huckt er. – Hennig, 255. *2. Hei huckt wie e Mad oma Speck . – Frischbier, 481.

Sprichwort zu »Hucken«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 796.

Geuder [Wander-1867]

Der Güder muss e Sparer het. ( Luzern . )

Sprichwort zu »Geuder«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Charif

Charif [Wander-1867]

* Das is e Charif. – Tendlau, 145. Ein Mann von grossem Scharfsinn.

Sprichwort zu »Charif«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1097.

Gseres [Wander-1867]

Von den Gseres werden die Katzen m'eberes. ( Jüd.-deutsch. ) Von Händeln werden die Katzen trächtig.

Sprichwort zu »Gseres«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
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