1. Rür den aiss nicht an, man thut dir sonst ... ... , das hier Schwär oder Beule bedeutet, Campe, Wörterbuch , I, 95 a und das Bremer Wörterbuch . * ... ... , 13. In dem Sinne : das ⇒ Aederlein (s.d.) treffen.
*1. Er bebt wie Espenlaub . * ... ... *3. Hai bûwed as 'ne Dissel. – Frommann, 57, 15 u. 62, 15. *4. Em Bewern de Bucksen. – Schiller, I, 21 b . *5. Es bebet so schier in den ...
... . : Dat is basta. ( Harrebomée, I, 32. ) [Zusätze und Ergänzungen] 1. »Aber jetzund ... ... sprach, da seine Officiere den Sonnenaufgang lobten.« ( Eselsfresser , I, 112. ) 2. Ich habe nun mein letztes Wort ...
* Er ist ein Bautz. ( Insterburg . ) – Frischbier, I, 291. In Insterburg lebte ein auf einer sehr niedern Menschenstufe stehender Arbeiter , Namens Bautz, den man zu den niedrigsten Arbeiten gebrauchte. Sein Name ist zur ...
1. Babel war keine Flasche , und mit Wenn steckt man's in ... ... De spraken zijn verward. – Het is een Babel van verwarring. ( Harrebomée, I, 26. ) [Zusätze und Ergänzungen] 3. Jedem ist sein ...
Wer sick as Baron utgivt, mutt ock as Baron betahlen. ( Rendsburg. ) Holl. : Den baron uithangen (spelen). ( Harrebomée, I, 32. ) [Zusätze und Ergänzungen] 2. Aus einem Baron ...
Baven (s. ⇒ Oben ). 1. Bawen fix, unner nix. 2. Bawen Gley ( Glanz ) unner 'twei. ( ... ... 3. Ömmer von bawe drop, Kielke kein Spirkl drop. – Frischbier, I, 2816.
1. De Aebär ( ⇒ Storch , s.d.) is sin Feddern eben so god nödig, as de Lüning ( Sperling ). 2. De Aebärs nögt, mutt Poggen hebben. 3. Wor Aebärs sünt, dar sünt ok Poggen ...
Ein Albel 1 ist besser uf den Tisch , denn in dem wage ... ... michel visch. – Reinecke Fuchs , 146, 13; Grimm, Weisth., I, 444; Grimm, Wb., I, 201. 1 ) Weissfisch.
He krigt den Bäwer. – Schiller, I, 21 b . Er bekommt das Beben , Zittern .
Alsen hat so lange Geld , als Wasser im Haff ist. – Frischbier, I, 39.
* Er ist ganz aasig. – Frischbier, I, 2. Ihm ist aasig zu Muthe . Aasig = krank, aber auch träge, faul.
... ein grosse bürd. – Franck, I, 117 b . 213. Armut ist ein Last , das alter ein vnwerder Gast . – Graf, I, 6. 214. Armut ist eine böse ... ... Armut ist nit für all vnglück gut. – Franck, I, 116 b; Lehmann, II, ...
... is moeijelijk. – Het begin is altijd 't zwaarste. ( Harrebomée, I, 43. ) It. : ... ... Last tragen. Vläm. : t' Beginsel mag behagen, maar d' eyndeken moet den last dragen. ... ... ) – Som enden er sidst i gjerningen maae den vaere först i betragtningen. ( Prov. dan ...
... . ( Meurs. ) – Firmenich, I, 400, 25. *23. Mit dem Bäcker essen. ... ... Säck , hat weder Ross noch Fülli, fahrt mit der Katz i d' Mühle . – Kirchhofer, 212. Aehnlich hat ...
... , 301. ) zu 8. Dän. : Laegedom gavner i tide, skader i utide. ( Prov. dan., 372. ) ... ... . – Herberger , I b , 833. 35. Bittere Arzneien sind die wirksamsten ... ... wiltu geliebt seyn. (S. ⇒ Zauberei .) – Franck, I, 57 a . ...
... Hus, treckt Gott as Früden in 't Hus. – Schiller, I, 3 a . Die allgemeine Volksanschauung bezeichnet den Storch als ... ... hat Dr. Schiller in seinem Thier - und Kräuterbuch, I, 2 unter Adebar gegeben. ...
1. Aus Baiern kommen die Diebe , aus ... ... nur voll Neckereien des Volkswitzes gegen Berufsarten ( Bäcker , Müller , Schneider u.s.w.) und Stände (Bauern, Priester u.s.w.), sondern auch von scherz- und boshaften Verspottungen der verschiedenen Ortschaften ...
1. Beamte thun ein' Eid und halten ihn wie's Sonntagskleid . Holl. : Alle landsbedienden hebben een' eed gedaan. ( Harrebomée, I, 37. ) Lat. : Videant consules, ne quid detrimenti respublica capiat ...
Wenn der Advent viel Duft aussend't, er viel Obst den Bauern spend't. ( Eifel. ) [Zusätze und Ergänzungen] 2. Vor Advent den Donnerschlag , das Korn gar wohl vertragen mag. – Boebel, 65. ...
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