... : Co k hůře, vše hůře. ( Čelakovský, 131. ) – Každý začátek tĕžký (tvrdý). ( ... ... . ) – Kdo dobře počne, jakoby v prostředku bye. ( Čelakovský, 131. ) Frz. : Heureux commencement est la moitié de l'œuvre. ( Čelakovský, 131. ) Poln. : Początek dobry, połowica roboty. – Początek większy ...
1. Bat es der dann 1 , dat eiwich hält, hadde mâl de ... ... , asu lang ein Wursch em Kessel ess. ( Bedburg. ) 131. Halt, Bauer, das Rad geht ab. ( Pommern . ) ...
1. An Butter ist noch niemand erworgt. ( Schles. ) – ... ... in de Sünn goan. ( Strelitz. ) – Firmenich, III, 74, 131; hochdeutsch bei Reinsberg III, 99. Frz. : Si tu ...
1. Auf eigenem Sattel reitet man am besten (sicher). Daher sagen ... ... *47. Einen aus dem Sattel heben (werfen). – Eyering, I, 131; Grimmelshausen, Vogelnest, I; Herberger , I, 666; Körte, ...
... in zijn huis. ( Harrebomée, I, 131. ) 33. Ein guter (geschickter, fleissiger) Diener bedarf des ... ... heeft een' schat in zijn huis. ( Campen, 14; Harrebomée, I, 131. ) 77. Wer einen vntrewen diener hat, der hat einen ...
1. An Lügnern gewinnt man nichts, denn dass man jhn zunächst destoweniger glaubt ... ... Lügner werden, so schaffe dir ein gutes Gedächtniss an. ( Reinsberg III, 131. ) Jüd.-deutsch : E Schakren muss e Baal -Sikkoren ...
1. Beim Reiten macht man den Mund zu und den Ars auf, ... ... . Wer reitet, wenn gesattelt ist, bekommt den Kranz . – Sprichwörtergarten, 131. Gegen den alles morgen machenden Aufschub . Wol überlegt und rasch gehandelt ...
... diu sint ze nutze cleine vrum. ( Krone . ) ( Zingerle, 131. ) Ung. : Az el-rejtett kinesnek kevesen süvegelnek. – ... ... verborgen sin, da hât nieman von gewin. ( Freidank. ) ( Zingerle, 131; Bacmeister, 98. ) 37. Viel Schätze ...
1. Beiss drein so fressen der Jurist, der solcher Kunst ein ... ... Christen . – Petri, II, 411; Luther , 472; Meisner, 131; Pistor., VII, 27; Eiselein, 354; Körte, 3238 u. ...
1. Auff ein guten rausch gehört ein gute ruhe. – Lehmann, ... ... . Es ist besser en Rûsch as e Burdi Strau. – Sutermeister, 131. 11. Lieber Rausch als Fieber , sagte ...
... Leut vergehen. – Petri, II, 131; Froschm ., S. VII; Henisch, 413, 70; ... ... (vergleichen), wenn man die Leut vertragen könd. – Petri, II, 131; Lehmann, 212, 5 u. 276, 37; Körte, ...
1. Als Demut weint vnd hoffart lacht, da ward der Schweizer ... ... più un' oncia di discrezione che una libra di sapere. ( Bohn I, 131. ) Lat. : Modestia virtutum fundamentum. 27. Zu viel ...
1. Ass du dos salwer, dos de wacker bleist. ( Zellerfeld im ... ... 5. Sälber dänke ist besser, wan nachi säge. – Sutermeister, 131. 6. Selbe thäte, selbe habe. – Simrock, ...
1. Auf schönen Herbst pflegt ein windiger, auf einen warmen und feuchten ein ... ... . Lat. : Longius modo tutius. ( Sailer, Sprüche , 136, 131. ) 30. Es geht alles in dem Herbst. ( Rheinpfalz. ...
1. Der Marder braucht keine Leiter zum Taubenschlage . Die Russen ... ... 7. Ein Marder gehört in den rechten Wildbann. – Graf, 131, 392. Der Wildbann oder das Jagdregal, d.h. die Beschränkung des ...
1. Die andere Hälfte ist ebenso. Holl. : De andere helft ... ... zur andern Helffte zeit, fördert den Kaufthandel nicht weit. – Petri, II, 131. 4. Eine Hälfte der Welt arbeitet (schwitzt), damit die ...
... 1 . – Frommann, V, 162, 131. 1 ) Fliete, Lasseisen, Lanzette. (Vgl. Frommann, V, 166, 131. ) *16. So scharp asse Mostard ( Senf ). – Frommann, V, 162, 131. [Zusätze und Ergänzungen] 17 Man ...
1. Neapel ist die erste Stadt der Welt . – ... ... 19. ) It. : Vedi Napoli e poi muori. ( Bohn I, 131. ) 6. Wenn das Königreich Neapel in fünf Theile ...
1. Aus einer räudigen Heerde kann man nicht gut Gesundes heraussuchen. ... ... 3. Die Herd folgt dess Hirten art. – Petri, II, 131; Henisch, 1171, 36. 4. Die Heerde folgt dem Treiber ...
1. Bin ich nit hübsch, so bin ich dannoch freuntlich. – ... ... 6. Hübsch genaug het sin Lewe noch nich edocht. – Schambach, II, 131. Hübsch genug hat im Leben noch nicht getaugt. (S. ...
Buchempfehlung
Als »Komischer Anhang« 1801 seinem Roman »Titan« beigegeben, beschreibt Jean Paul die vierzehn Fahrten seines Luftschiffers Giannozzos, die er mit folgenden Worten einleitet: »Trefft ihr einen Schwarzkopf in grünem Mantel einmal auf der Erde, und zwar so, daß er den Hals gebrochen: so tragt ihn in eure Kirchenbücher unter dem Namen Giannozzo ein; und gebt dieses Luft-Schiffs-Journal von ihm unter dem Titel ›Almanach für Matrosen, wie sie sein sollten‹ heraus.«
72 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro