1. Besser Flöhe gefangen, als müssig gegangen. 2. Der ... ... ( Kleid , Kragen ) spazieren. Frz. : Puce se tient au blanc souvent. ( Leroux, I, 129. ) 10. Ein Floh ...
1. Dat ist lank un smärig, sä de Kêrl , do stohl ... ... . 9. Lang und rahn taugt nirga nan; kurz und dick geit au a Stück . ( Wurmlingen. ) – Birlinger, 330. ...
... verwahren. Frz. : Pendre un affaire au croc. Holl. : Het wordt op de lange baan geschoven. ... ... »A wär goar zu gorne a Grusskall geworn, ei olla Quork thutt a au pfuscha; es thutt merr so goar harzlich lêd im da Norr'n, ...
1. An den Dornen bleibt viel Wolle hängen. 2. ... ... ist mir ein Dorn im Wege. Frz. : C'est une épine au pié. ( Kritzinger, 282. ) *66. Sie ist in einen ...
Netz (s. ⇒ Garn ). 1. Alte Netze ... ... ). ( Dähnert, 328 a . ) Frz. : Faire venir les pigeons au colombier. ( Lendroy, 50. ) Holl. : Hij werpt het net ...
1. Am Horn fasst man den Ochsen , beim Wort den ... ... abgelaufen. – Frischbier 2 , 1667. Frz. : Il est encore au rudiment. ( Lendroy, 1330. ) Holl. : Hij heeft zijne horens ...
1. Allzu kurz taugt kein Schurz . Lat. : Brevis ... ... 404; Braun, I, 2106. 48. Kurz und dick geit au a Stück . ( Schwaben . )
1. Alle Lasten gehen in den Gütern. – Graf, 122, 310 ... ... : Light burdens far heavy. ( Bohn II, 110. ) Frz. : Au long aller petit fardeau pèse. ( Bohn I, 6; Cahier, 960 ...
1. Du hast den Lärm angefangen, sprach der Narr zum Abt und ... ... Esel über die Strasse geht. Frz. : L'alarme est au camp. ( Leroux, II, 58. ) 4. Narms ...
1. An Kamm und Sporen erkennt man den Hahn . Holl. ... ... In Ostpreussen: Em schwellt de Kamm. Frz. : La moutarde lui monte au nez. Lat. : Cornua tollere. ( Faselius, 52. ) – ...
1. Aus Ringen werden Ketten . 2. Besser ... ... Zur Bekräftigung eines Eheversprechens. Frz. : Donner une bague à quelqu'une au nom du mariage. ( Kritzinger, 51 b . ) *34. ...
1. Auf den Gräbern wachsen die schönsten Rosen . – Jer ... ... 6. Das Grab verschlingt alles. Frz. : Six pieds de terre suffissent au plus grand homme. 7. Das heilig Grab niemand verwaret umsonst. ...
1. Auch Helden siegen nicht immer. Dän. : Kemper falde ofte ... ... ein Held hinter dem Kachelofen . Frz. : N'être bon qu'au cabinet. ( Kritzinger, 100 a . ) Lat. : Fortis in ...
1. Besser vergeblicher Lohn als verdorbener Meister . 2. ... ... : Il doit avoir de l'onguent pour la brûlure. – Il est recommende au prône. ( Kritzinger, 490 a u. 568 a . ) Holl ...
1. Alter Hass kommt wieder, legt er sich auch einmal nieder. ... ... , I, 144. » Liebe und Hass verfälschen unser Urtheil gänzlich; au unsern Feinden sehen wir nichts als Fehler , an unsern Lieblingen ...
1. Ball verloren, Spiel verloren. Holl. : Bal verloren, ... ... Ball fassen, wenn er zurückprallt. Frz. : Il faut prendre la balle au bond. ( Lendroy, 101. ) 12. Man muss den Ball ...
1. Der Juli bringt die Sichel für Hans und Michel. ... ... Bienen vom Feld . ( Reinsberg VIII, 151. ) Frz. : Au mois de juillet faucille au poignet. ( Leroux, I, 69; Kritzinger, 405 b . ) ...
1. Doavon noah nüne, sägt Lehmann, wenn de Soldaten to Bedde ... ... de Seine; wer koine hot, nimmt de Katz in Arm, die macht em au warm. ( Schwaben . ) *16. Elle Neine ...
1. Auss den Reben fleusst das Leben . – Lehmann, 878, ... ... – Lehmann, 306, 27. *25. Jo frîli häm mer au Räbe , aber d' Grossmueter trinkt de Wii. – Sutermeister, 21 ...
*1. Von Olim's Zeiten her. – Eiselein, 500. ... ... Olims Zeiten . (Vgl. Globus, XVIII, 16. ) Frz. : Au bon vieux temps. – Au temps que Berthe filait. – Au temps qu'on se mouchait sur la manche. – Du temps des collets ...
Buchempfehlung
Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
70 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro