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Gebot [Wander-1867]

1. Baireuther Gebot, Selb 'er Brot , Thiersteiner Bier währet nur ein Wochen vier. (S.7 u. 14.) Riehl in Land und Leute leitet dies Wort der Fuchtelberger »aus ...

Sprichwort zu »Gebot«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Armuth

Armuth [Wander-1867]

... ; Schonheim, P, 8. Riehl hat in seiner Schrift Deutsche Arbeit den vierten ... ... Arbeit , und Armuth ist andererseits die Mutter der Demuth . ( Riehl, Deutsche Arbeit , IV, 2. ) 172. Was ...

Sprichwort zu »Armuth«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 815-819.
Pfarrer

Pfarrer [Wander-1867]

1. Auch der Pfarrer auf der Kanzel wird irre. – Eiselein ... ... 2. Auch der Pfarrer predigt nur einmal für Ein Geld . – Riehl, Novellen, 352. 3. Der eine liebt den Pfarrer, der ...

Sprichwort zu »Pfarrer«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1250-1251.
Ferneln

Ferneln [Wander-1867]

* Es fernelt. Die Schwaben sagen von einem Mädchen (oder ... ... sie in der Entfernung schöner ist, als in der Nähe . (Vgl. Riehl in Westermann's Monatsheften, 1865, S. 452. )

Sprichwort zu »Ferneln«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1259.

Müssiger [Wander-1867]

1. Den Müssigen sticht das Bett überall. Wer müssig geht ... ... was Rauch in den Augen und Essig den Zähnen . ( Riehl, Deutsche Arbeit , Stuttgart 1861, IV, 2. ) ...

Sprichwort zu »Müssiger«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Ungetreu

Ungetreu [Wander-1867]

1. Ungetreu sind die Rothen , die Bleichen mahnen an die ... ... Vngetrew vertraut nicht. – Lehmann, 875, 5; Simrock, 5908 a; Riehl, Novellen, 391. It. : Chi non ha fede, non ne ...

Sprichwort zu »Ungetreu«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1437.
Maienehe

Maienehe [Wander-1867]

* Er schliesst eine Maienehe wie die Landsknechte . »Im Mai beginnt ... ... ganzen Sommer ; mit dem rothen Laub fallen auch die Maienehen ab.« ( Riehl, Deutsche Arbeit , IV, 2. )

Sprichwort zu »Maienehe«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 350.

Kuhbauer [Wander-1867]

* Es ist ein Kuhbauer. So nannte man vordem in Mitteldeutschland einen recht armseligen Bauer, dem man einen Schimpfnamen anheften wollte. Man ... ... der so heruntergekommen war, dass er mit den Milchkühen pflügte. (Vgl. Riehl, Land und Leute . )

Sprichwort zu »Kuhbauer«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Nörenberg

Nörenberg [Wander-1867]

In Nörenberg haben die Krebse die Mauer abgefressen. – Deutsche ... ... Romanzeitung, III, 44, 631; Schmidt , Jubelschrift, S. 21; Riehl, Land und Leute . Pommerscher Volkswitz über den Mauerzustand des genannten ...

Sprichwort zu »Nörenberg«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1043.
Flöhpeter

Flöhpeter [Wander-1867]

* Er hat Flöhpeter getrunken. »Mit dem Namen Flöhpoter bezeichnet man ... ... wilden charakterlosen Wein , den Philister unter den Weinen .« (Vgl. Riehl, Land und Leute , Stuttgart 1855. )

Sprichwort zu »Flöhpeter«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1077.
Hexengold

Hexengold [Wander-1867]

Hexengold und Musikantensold verfliegt über Nacht . – Riehl, Novellen, 223.

Sprichwort zu »Hexengold«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 641.
Spanferkel

Spanferkel [Wander-1867]

1. Ich hab' schon manch Spanferkel abgeschabt, sagte die Frau zu ... ... . Wo der Spanferkel viele sind, da fällt das Gespülicht dünn aus. – Riehl, Novellen, 345. Von Leuten , die reich an Kindern und arm ...

Sprichwort zu »Spanferkel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 646.
Junggesell

Junggesell [Wander-1867]

Wie länger Jongesäll, wie dêfer en de Häll . ( Düren . ) – Firmenich, I, 484, 127; hochdeutsch bei Riehl, Familie , 86.

Sprichwort zu »Junggesell«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1076.
Verletzbar

Verletzbar [Wander-1867]

* Er ist verletzbar wie ein geschältes Ei. – Riehl, Geschichten aus alter Zeit ( Stuttgart 1863), I, 7.

Sprichwort zu »Verletzbar«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1561.
Swînplîtsch

Swînplîtsch [Wander-1867]

* He is swînplîtsch, he treckt sick nich ihrer ût, as bet he to Bedd geiht. – Goldschmidt, 122; Schiller, II, 6; Riehl, Gesellschaft , 59.

Sprichwort zu »Swînplîtsch«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 984.
Wetterkreuz

Wetterkreuz [Wander-1867]

Ueber dem Wetterkreuz gibt's keine Sünde . ( Bair. Alpen. ) – Riehl, Geschichte , I, 97.

Sprichwort zu »Wetterkreuz«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 218.

Angenehmeres [Wander-1867]

Nichts angenehmeres ist doch auf der Erd, als eine schöne Dam' und ... ... der Wahlspruch eines Fuggers des 16. Jahrhunderts. Ein Spruch , von dem Riehl sagt, dass er an gar manchem alten augsburger Hause in heitern sinnlich ...

Sprichwort zu »Angenehmeres«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Zwittergestalt

Zwittergestalt [Wander-1867]

Zwittergestalten haben dem Teufel den Segen erhalten. Wol allgemein wahr. ... ... denen man nicht weiss, ob sie eigentliche Städte oder Dörfer sind, nennt Riehl (in: Land und Leute ) solche »Zwittergestalten«, die der ...

Sprichwort zu »Zwittergestalt«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 678.
Groschenburger

Groschenburger [Wander-1867]

* Er muss Groschenburger trinken. Ist arm; der Groschenburger ist im Rheingau die billigste Weinsorte und entspricht dem oberdeutschen Batzenwein , welcher die sogenannten Kutscherweine darstellt. ( Riehl, Land und Leute . )

Sprichwort zu »Groschenburger«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 145.
Neunundneunzigster

Neunundneunzigster [Wander-1867]

D'r Nöngonnöngsigste wês net, wie d'r Hondertste an ät Brud küt. ( Düren . ) – Firmenich, I, 483, 77; hochdeutsch bei Riehl, Nov., 33.

Sprichwort zu »Neunundneunzigster«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1013.
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