... aus in ihr. Doch gehe durch's Leben nicht anders wie Einer, der Alles, was er hat von ganzem ... ... Niemandes Tyrann und Niemandes Knecht. 30. Betrachten wir die Geschichte, z.B. die Zeiten Vespasians, so finden wir Menschen, die sich freien, Kinder ... ... an die denken, bei denen wir's mit eignen Augen gesellen haben, wie sie nach eitlen Dingen trachteten ...
... ein anderes Leben – gewiss in kein's, das ohne Götter ist. Ist's aber ein Zustand der Unempfindlichkeit – ... ... so leben, sind, wie sie's zu Hause und ausser dem Hause, am Tage und bei Nacht ... ... nun Etwas, das uns als Vernunftwesen zu fördern verspricht, so müssen wir's festhalten und pflegen. Ist es aber nur für ...
... eines Fisches, dies der Leichnam eines Vogels, eines Schweines u.s.w. und beim Falernerwein: dies hier der ... ... von Thatkraft, der Andere von Schamhaftigkeit besitzt, wie freigebig der Dritte u.s.f. Denn Nichts ist so erquicklich als das Bild von ...
... Führung des Zügels weit geschickter, als die rechte. Weil sie's gewohnt ist. 7. Bei der Anwendung unserer Grundsätze aufs Leben ... ... 9. Ist Alles eine unabänderliche Notwendigkeit, wie kannst Du widerstreben? Giebt's aber eine Vorsehung, die sich versöhnen lässt, so mache Dich des ...
... Die Seele beunruhige und erschrecke sich nicht. Kann's ein Anderer, mag er's thun. Sie selbst für sich sei solchen ... ... für etwas Grosses halten kann? und antwortet: Unmöglich kann er's. Nun, und ebenso unmöglich ist's, dass er den Tod für etwas ...
... Deine Thätigkeit hervorgeht. 12. Lag's an Dir, warum hast Du's gethan? War ein Anderer Schuld, ... ... hin? Du vermagst es nicht, ein Hinderniss, stärker als dass Du's beseitigen könntest, hält Dich ab? Nun so wehre der Traurigkeit nur um ...
... und ihm zu dienen, wie sich's gebührt. Das aber ist sein Dienst: ihn rein zu erhalten von Leidenschaft ... ... oder spricht; oder wenn ihre Handlungen und Triebe keinen Zweck haben, sondern in's Blaue hinausgehen und über sich selbst völlig im Unklaren sind. Denn auch ...