... das Höchste die Gesundheit, die Schmerzlosigkeit, die Schönheit u.s.w. Jetzt handelt es sich aber um das höchste Gut des ... ... schon weit vorgerückt war. (§ 66.) Lass uns Deinen Grossvater Drusus mit G. Gracchus vergleichen, der beinah sein Zeitgenosse war. Die ... ... keine grössere Schwachheit und Unbeständigkeit gezeigt habe, wie P. Scävola , auf dessen Antrag er verurtheilt worden ...
Biographie Epiktet wurde um 50 n. Chr. in Hierapolis (Phrygien) geboren. ... ... . F. Bonhöffer, Epiktet und die Stoa. Untersuchungen zur stoischen Philosophie, Stuttgart 1890 u.ö. ders., Die Ethik des Stoikers Epiktet, Stuttgart 1894.
Biographie Lucius Annaeus Seneca Um 4 v. ... ... war Seneca Verfasser von neun Tragödien: »Medea«, »Phaedra«, »Oedipus«, »Hercules« u.a. Lektürehinweis V. Soerensen, Seneca. Ein Humanist an Neros Hof, München 1984 u.ö.
... gegen den Lästerer sanftmüthig betragen. Denke nur jedesmal: er war der Meinung u.s.w. Zweierlei Handhaben. XLIII. Jedes Ding hat zwei Handhaben ... ... Fällen müssen wir folgende Sätze in Bereitschaft halten: 1. So führe mich, o Zeus, und göttliches Geschick, Wohin es mir von euch ...
... der Entscheidung bestechen liess, dass der Volkstribun P. Scävola im nächsten Jahre bei dem Volke die Anfrage ... ... 55.) Ich entsinne mich, dass ich anwesend war, als P. Sextilius Rufus seinen Freunden erzählte, er sei der Erbe des Q ... ... Wort als die Lust, zumal bei einem solchen Manne; hat auch sein Amtsgenosse P. Decius , der erste ...
... dem Lobe der Seele. Zur ersten Art gehören die Gelehrigkeit, das Gedächtniss u.s.w.; man befasst sie mit dem einen Namen der guten ... ... (ich habe die Stelle, wie manche andere des Homer übersetzt): O Zierde von Argos, wende, Odysseus, Dein Schiff zu uns ...
... soll man zwar das lateinische Stück: »O! dass nicht im Haine....« lesen, obgleich es auch griechisch vorhanden ist ... ... das Kind einer Sclavin zur Nutzniessung gehöre, mag unter jenen angesehenen Staatsmännern, wie P. Scävola und Manius Manilius verhandelt werden, und M. Brutus ...
Epiktet (um 50 n. Chr.–um 138 n. Chr.) • ... ... dem Titel »Epicteti Stoici Enchiridion«: Bologna 1497. Erstdruck der griechischen Textes, herausgegeben von G. Haloander: Basel 1529. Erste deutsche Übersetzung (anonym) in: Griechischer Sprach- ...
Mark Aurel Mark Aurel (121 n. Chr.–180 ... ... von W. Xylander: Zürich 1558 (1559?). Erste deutsche Übersetzung (in Versen) durch P. Stolte unter dem Titel »Allgemeiner Tugendspiegel oder Kern moralischer Gedanken Marci Aurelii Antonini ...
Erstes Buch 1. Von meinem Grossvater Verus weiss ich, was edle ... ... ; vor dem Glauben an das, was Wunderthäter und Gaukler von Zauberformeln, vom Geisterbannen u.s.w. lehrten; davor, dass ich Wachteln hielt, und vor andern solchen ...
Viertes Buch 1. Wenn der in uns herrschende Geist ist wie ... ... Gedankenleben aber sei das Begreifliche Dein Leitstern. 23. Was Dir harmonisch ist, o Welt, ist's auch für mich! Nichts kommt zu früh für mich und ...
Zehntes Buch 1. Wirst Du denn, liebe Seele, wohl einmal ... ... sich in der ihr natürlichen Weise zu bewegen und ebenso dem Wasser und dem Feuer u.s.f. Denn hier sind mannichfache Hindernisse. Geist aber und Vernunftvermögen Kraft ihrer ...
... Vorväter hören auf mit dem Zeitalter der Väter u.s.f. Ist bei allen diesen Veränderungen etwas Schlimmes? So denn auch ... ... erhalten werden möge; Du, dass Du nicht fürchten mögest, es zu verlieren u.s.f. Mit einem Wort, gieb allen Deinen Gebeten eine solche Richtung ...
... dies der Leichnam eines Vogels, eines Schweines u.s.w. und beim Falernerwein: dies hier der ausgedrückte Saft einer Traube ... ... hohes Mass von Thatkraft, der Andere von Schamhaftigkeit besitzt, wie freigebig der Dritte u.s.f. Denn Nichts ist so erquicklich als das Bild von Tugenden, ...
Zwölftes Buch 1. Alles, was Du jetzt auf Umwegen zu erreichen ... ... Gemeinschafts-Trieb nicht nehmen. 20. So hast Du denn Dein Bürgerrecht gehabt, o Mensch, in diesem grossen Reiche. Wie lange es gedauert, darauf kommt's ...
... . Du sagst: »Es hat uns ja Niemand darüber befragt.« O ja, unsre Eltern sind unsertwegen befragt worden; obgleich sie die Bedingungen des ... ... mehr] vertreibt, wo ihn Nichts [mehr] erschreckt. XX. (1.) O wie unbekannt mit ihrem Elend sind die, welche den Tod nicht als ...
... sie werden entweder durch Mangel daran gequält, oder durch Ueberfluß erstickt. O die Unglücklichen, wenn sie davon verlassen, die noch Unglücklicheren, wenn sie ... ... , sprechen kann: »Was Jeder als das seine erkennt, mag er wegnehmen.« O des großen und aufs Würdigste reichen Mannes, wenn ...
... XIII. (XXXII.) (1.) Halte von ihm deine Hand ab, o Schicksal, und zeige nie an ihm deine Macht, außer von der Seite ... ... nicht zu erröthen braucht, [auch] bis zu mir zu kommen. (4.) O Heil deiner Gnade, mein Kaiser, welche bewirkt, ...
... einmal den Tribut verwendete, den es von Karthago für immer bezog. O glückliche Männer dieser Mädchen, bei denen das römische Volk die Stelle des ... ... du alle schönen Künste zwar nicht ganz umfaßt, aber doch gekostet. (10.) O hätte doch mein Vater, der Trefflichste der Männer ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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