... ein anderes Leben – gewiss in kein's, das ohne Götter ist. Ist's aber ein Zustand der Unempfindlichkeit – ... ... uns als Vernunftwesen zu fördern verspricht, so müssen wir's festhalten und pflegen. Ist es aber nur für unser Empfinden zuträglich, so ... ... mit edlem Wesen auszuführen; sondern wofür er durch's ganze Leben Sorge trägt, ist nur das, dass ...
... wird, und blicke nicht um Dich ob's Einer sieht. Auch bilde Dir den Platonischen. Staat nicht ein, sondern ... ... , wie er möchte frei werden von einer Last; Du bitte, wie Du's nicht nöthig haben möchtest, davon befreit zu werden. Jener, dass ihm ...
... und ihm zu dienen, wie sich's gebührt. Das aber ist sein Dienst: ihn rein zu erhalten von Leidenschaft ... ... oder spricht; oder wenn ihre Handlungen und Triebe keinen Zweck haben, sondern in's Blaue hinausgehen und über sich selbst völlig im Unklaren sind. Denn auch ...
... unter uns in einem und demselben Augenblick zugleich vorgeht, sei's Leibliches, sei's Geistiges. So kannst Du Dich nicht wundern, wenn ... ... mit gehaltener Stimme angeben? Warum machst Du's nicht auch so, wenn Jemand mit Dir zankt? Warum zankst Du ... ... von Thatkraft, der Andere von Schamhaftigkeit besitzt, wie freigebig der Dritte u.s.f. Denn Nichts ist so ...
... Die Seele beunruhige und erschrecke sich nicht. Kann's ein Anderer, mag er's thun. Sie selbst für sich sei solchen ... ... Dir klar machen, wie Du's gewinnen könntest, im Fall Du es nicht besässest. Je zufriedener Dich aber ... ... kann? und antwortet: Unmöglich kann er's. Nun, und ebenso unmöglich ist's, dass er den Tod für ...