... und hieße sich ärgern über äußerliche Dinge. c) In Gesellschaft. XXXIII, 14. In Gesellschaften vermeide man es, seiner ... ... gegen den Lästerer sanftmüthig betragen. Denke nur jedesmal: er war der Meinung u.s.w. Zweierlei Handhaben. XLIII. Jedes Ding hat ... ... . Die Stimme der Weisheit ist Gottes Stimme. L. Alles Vorgetragene beobachte wie Gesetze, und ...
... . Sehr sorgfältig wurden einmal früher des Epikur's Ansichten über die Lust von L. Torquatus , einem in allen Wissenschaften ... ... deshalb warten. Gleiche Schuld treffe Die, welche aus geistiger Schwäche, d.h. um der Arbeit und dem Schmerze zu entgehen, ihre Pflichten ... ... ist. In dem höchsten Gut und Uebel, d.h. in der Lust oder in dem Schmerze, kann ...
... die mich erzeugten, und so wieder rückwärts in's Unendliche. Denn »in's Unendliche« darf man wirklich sagen, wenn auch der Weltlauf seine fest ... ... , und je nach dem Urtheil und der Auffassung, zu der sie's bringen kann, gestaltet sie die Dinge, die vor ihr ...
... Eins davon glaube ich als einen Aussprach Epikur's selbst zu erkennen, nämlich, dass die Freundschaft von der ... ... Wenn Du auch hier wieder au die vortrefflichen Worte Epikur's erinnerst, mit welchen er die Freundschaft preist, so kommt es mir hier ... ... wartet nicht erst bis zum höchsten Alter, wie Solon dem Crösus nach Herodot's Bericht gerathen hat. Allerdings bestreitet Epikur, ...
... hinab so mit Freude erfüllt, wie sie L. Paullus bei der Einfahrt in diesen Strom empfand, als er den ... ... er nennt das höchste Gut euthymian und oft auch athambian , d.h. eine von Furcht freie Seele. (§ 88.) Dies klingt zwar erhaben ...
... Gut befassen. So wie die Ansicht Aristo's schon beseitigt ist, wonach kein Unterschied in den Dingen bestehn, und ... ... zur Natur sich zurückwenden, um aus ihr die Grundlagen für das Handeln, d.h. für die Pflichten zu gewinnen? Nicht das ... ... , und er begann einzuräumen, dass für den Weisen, d.h. für den höchst Glücklichen es doch angenehmer ...
... Dein Leitstern. 23. Was Dir harmonisch ist, o Welt, ist's auch für mich! Nichts kommt zu früh für mich ... ... , und ruhe Dich aus in ihr. Doch gehe durch's Leben nicht anders wie Einer, der Alles, was ... ... und vergingen. Namentlich muss man immer wieder an die denken, bei denen wir's mit eignen Augen gesellen ...
... ] erschreckt. XX. (1.) O wie unbekannt mit ihrem Elend sind die, welche den Tod nicht ... ... an den Andern verschenkt hat, – er gleicht Alles aus; er ist's, der nie Etwas nach eines ... ... seine Niedrigkeit fühlt, er ist's, der Keinem unzugänglich war, er ist's, Marcia, nach dem dein ...
... Leben mit eigener Hand ein Ende machte, habe nicht nach Epikur's Grundsätzen gehandelt, als er sich die Kehle abschnitt. Die Einen wollen seine ... ... verächtlich und lebt doch? die Gesundheit für verächtlich und pflegt sie doch auf's sorgfältigste und wünscht sich die beste? Auch ... ... sprechen kann: »Was Jeder als das seine erkennt, mag er wegnehmen.« O des großen und aufs Würdigste ...
... hin und beklage das Leben Einzelner; er jammerte über Carthago's, Numantia's und Corinth's Asche und wo sonst noch etwas Höheres zusammengestürzt ist, ... ... , welche sowohl das Glück auf's Schönste erhöhen, als das Unglück auf's Leichteste mindern und zugleich eben ...
... gerade dann von Nutzen, wann sie's schickt. 17. Der Regen – ein Liebling der Erde; doch ... ... , sagt Plato, der so bei seiner Hürde auf dem Berge weidet, ist's nicht anders zu Muthe, wie dem, den eine Stadtmauer ... ... Weise zu bewegen und ebenso dem Wasser und dem Feuer u.s.f. Denn hier sind mannichfache Hindernisse. ...
... unter uns in einem und demselben Augenblick zugleich vorgeht, sei's Leibliches, sei's Geistiges. So kannst Du Dich nicht wundern, wenn ... ... vor? Auf die Gemessenheit kommt's an bei jeder Pflichterfüllung. Bewahre sie Dir, lass Dich nicht aufbringen, ... ... immer dasselbe. Wie lange wird's nur noch dauern? 43. Willst Du Deine Freude haben, ...
... Ist Alles eine unabänderliche Notwendigkeit, wie kannst Du widerstreben? Giebt's aber eine Vorsehung, die sich versöhnen lässt, so mache Dich des göttlichen ... ... Trieb nicht nehmen. 20. So hast Du denn Dein Bürgerrecht gehabt, o Mensch, in diesem grossen Reiche. Wie lange es gedauert, darauf kommt ...
... Die Seele beunruhige und erschrecke sich nicht. Kann's ein Anderer, mag er's thun. Sie selbst für sich sei solchen ... ... musst Du Dir klar machen, wie Du's gewinnen könntest, im Fall Du es nicht besässest. Je zufriedener ... ... kann? und antwortet: Unmöglich kann er's. Nun, und ebenso unmöglich ist's, dass er den Tod für ...
... fand sich Einer, der ihm in's Gesicht spuckte: darüber konnte er unwillig werden, weil er wußte, daß ... ... man die Sehnsucht zwar fühlt, aber unterdrückt. Du brauchst nicht gewisse Frauen in's Auge zu fassen, deren einmal [in's Gemüth] aufgenommene Trauer [allerdings ...
... Natur benutzt und das Naturgemässe wählt, das Naturwidrige aber abweist, d.h. ein naturgemässes Leben. (§ 32.) Wenn in den übrigen Künsten und ... ... welche die erste Stelle einnehmen, sondern die an zweiter Stelle proêgmena , d.h. bevorzugte genannt. Man nennt sie entweder so, ...
Mark Aurel Mark Aurel (121 n. Chr.–180 n. Chr.) • Biographie • Meditationen Entstanden vermutlich ... ... an sich selbst«: Rostock 1701. Der Text folgt der gekürzten Übersetzung durch F. C. Schneider von 1857.
Biographie Epiktet wurde um 50 n. Chr. in Hierapolis (Phrygien) geboren. ... ... F. Bonhöffer, Epiktet und die Stoa. Untersuchungen zur stoischen Philosophie, Stuttgart 1890 u.ö. ders., Die Ethik des Stoikers Epiktet, Stuttgart 1894.
Biographie Lucius Annaeus Seneca Um 4 v. Chr. Lucius Annaeus Seneca wird in Corduba (Spanien) als Sohn des römischen Schriftstellers Marcus Annaeus Seneca geboren. ... ... Lektürehinweis V. Soerensen, Seneca. Ein Humanist an Neros Hof, München 1984 u.ö.
... keinen Grund dazu hätte, sondern dass ich's versuchen müsste, die Sache in's Reine zu bringen. Wie man von ... ... Allem aber war ihm eigen, denen, die wirklich Etwas leisteten, sei's in der Beredtsamkeit oder in der Gesetzeskunde oder in der Sittenlehre oder ... ... gelegt hat. – 17. Den Göttern habe ich's zu danken, dass ich treffliche Vorfahren ...
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