Epiktet (um 50 n. Chr.–um 138 n. Chr.) • Biographie • Handbüchlein der stoischen Moral Von Epiktets Schüler Flavius Arrianus um 120 notierte und aus Epiktets »Diatribai« (Unterhaltungen) zusammengestellte Sammlung. Erstdruck (in lateinischer Übersetzung durch Angelus ...
... Mark Aurel Mark Aurel (121 n. Chr.–180 n. Chr.) • Biographie • Meditationen Entstanden vermutlich zwischen 170 und 178 n. Chr. unter dem Titel »Tôn ... ... 1558 (1559?). Erste deutsche Übersetzung (in Versen) durch P. Stolte unter dem Titel »Allgemeiner Tugendspiegel oder ...
... 1867. • Trostschrift an seine Mutter Helvia Entstanden 41 n. Chr. Erstdruck in: Opera, herausgegeben von M. Moravus, 1. ... ... Forbiger von 1867. • Trostschrift an Polybius Entstanden wahrscheinlich 43 n. Chr. Erstdruck in: Opera, herausgegeben von ...
... Worte bedienen, welche die gebräuchlichsten und passendsten sind, d.h. welche die Sache selbst am besten bezeichnen. (§ 58.) Vielleicht kann ... ... streben; ihre Fehler, ihre Irrthümer nehmen ab; Du müsstest denn meinen, dass T. Gracchus der Vater, nicht glücklicher als sein Sohn gewesen sei, ...
Biographie Epiktet wurde um 50 n. Chr. in Hierapolis (Phrygien) geboren. Er war Sklave des Epaphroditos und ... ... F. Bonhöffer, Epiktet und die Stoa. Untersuchungen zur stoischen Philosophie, Stuttgart 1890 u.ö. ders., Die Ethik des Stoikers Epiktet, Stuttgart 1894.
... mich, dass ich anwesend war, als P. Sextilius Rufus seinen Freunden erzählte, er sei der Erbe ... ... Lust, zumal bei einem solchen Manne; hat auch sein Amtsgenosse P. Decius , der erste Consul aus dieser Familie, als er ... ... bist Du von der Lust bestimmt worden, noch als ein junger Mann dem P. Sulla das Consulat zu entreissen, ...
... andere des Homer übersetzt): O Zierde von Argos, wende, Odysseus, Dein Schiff zu uns, ... ... Festfahrt die Tiber hinab so mit Freude erfüllt, wie sie L. Paullus bei der Einfahrt in diesen Strom empfand, als er den ... ... er nennt das höchste Gut euthymian und oft auch athambian , d.h. eine von Furcht freie Seele. ...
... zu verschlechtern scheint. Demokrit lehrt, dass die sogenannten Atome, d.h. die wegen ihrer Dichtheit untheilbaren Körper in dem unendlichen Leeren, in dem ... ... seiner deshalb warten. Gleiche Schuld treffe Die, welche aus geistiger Schwäche, d.h. um der Arbeit und dem Schmerze zu entgehen, ihre Pflichten verabsäumen. ...
... , als dich selbst, merken, daß du innerlich Antheil nimmst, d.h. wünsche, daß nur das geschehe, was geschieht, und nur der siege ... ... entsprechende Thaten aufzuweisen. Die Stimme der Weisheit ist Gottes Stimme. L. Alles Vorgetragene beobachte wie Gesetze, und als ...
Biographie Lucius Annaeus Seneca Um 4 ... ... in hohem Ansehen, wird dann aber durch die Kaiserin Messalina verleumdet. 41 n. Chr. Seneca wird nach Korsika verbannt. 49 Man ... ... Lektürehinweis V. Soerensen, Seneca. Ein Humanist an Neros Hof, München 1984 u.ö.
... sei das Begreifliche Dein Leitstern. 23. Was Dir harmonisch ist, o Welt, ist's auch für mich! Nichts kommt zu früh für mich ... ... Theil Deines Wesens, der über solche Dinge urtheilt, in Ruhe sein, d.h. er muss denken, dass das, was ebenso den Guten ...
... XII. (1.) Berücksichtigt dein Schmerz, o Marcia, wenn er überhaupt einen überlegten Grund hat, ... ... sagst: »Es hat uns ja Niemand darüber befragt.« O ja, unsre Eltern sind unsertwegen befragt worden; obgleich sie die Bedingungen des ... ... mehr] vertreibt, wo ihn Nichts [mehr] erschreckt. XX. (1.) O wie unbekannt mit ihrem Elend sind die, welche den ...
... läßt sich auch noch anders bestimmen, d.h. der Gedanke bleibt derselbe, wird aber in andere Worte gefaßt ... ... werden entweder durch Mangel daran gequält, oder durch Ueberfluß erstickt. O die Unglücklichen, wenn sie davon verlassen, die noch Unglücklicheren, wenn sie ... ... , sprechen kann: »Was Jeder als das seine erkennt, mag er wegnehmen.« O des großen und aufs Würdigste reichen ...
... schaden und dich von deinen Beschäftigungen, d.h. von den wissenschaftlichen Studien und vom Kaiser abziehen wollte? Das ... ... (XXXII.) (1.) Halte von ihm deine Hand ab, o Schicksal, und zeige nie an ihm deine Macht, außer von der Seite ... ... nicht zu erröthen braucht, [auch] bis zu mir zu kommen. (4.) O Heil deiner Gnade, mein Kaiser, ...
Fünftes Buch 1. Früh, wenn's Dir Leid thut schon aufgewacht ... ... Gutes oder Böses, hinzufüge. 27. Lebe mit den Göttern! d.h. zeige ihnen, dass Deine Seele zufrieden sei mit dem, was sie Dir ...
... kann dem Theile nicht schädlich sein, d.h. ich darf nicht klagen über das, was von dem All mir zugetheilt ... ... sieht, dass, wenn ihnen etwas Uebles widerfährt, sie wirklich darunter leiden, d.h. dadurch schlechter werden. Beim Menschen aber muss man vielmehr sagen, wenn ...
... Leib des Menschen ist Alles indifferent, d.h. eine unterschiedslose Masse, denn er hat die Fähigkeit zu unterscheiden nicht. ... ... um so ehrwürdiger erscheint diese Kraft, je mehr Du ihrem Bildungstriebe folgst, d.h. je mehr sich Alles in Dir nach dem Geiste richtet. Denn im ...
Zwölftes Buch 1. Alles, was Du jetzt auf Umwegen zu erreichen ... ... Gemeinschafts-Trieb nicht nehmen. 20. So hast Du denn Dein Bürgerrecht gehabt, o Mensch, in diesem grossen Reiche. Wie lange es gedauert, darauf kommt's ...
Siebentes Buch 1. Deine Lebensmaximen werden stete ihre Gültigkeit für Dich ... ... den Todten angehören werden, und vor Allem: dass eigentlich Niemand ihm schaden, d.h. sein Inneres schlechter machen kann als es vorher gewesen. 16. Wie ...
... einmal den Tribut verwendete, den es von Karthago für immer bezog. O glückliche Männer dieser Mädchen, bei denen das römische Volk die Stelle des ... ... du alle schönen Künste zwar nicht ganz umfaßt, aber doch gekostet. (10.) O hätte doch mein Vater, der Trefflichste der Männer ...
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