... damit befassen will, genieße ihn, wie es gesetzlich erlaubt ist. Du aber sei nicht unbillig gegen die, welche Gebrauch davon machen, und verdamme sie nicht ... ... nicht bloß von diesen gesprochen haben. Sei ein kühler Beobachter. XXXIII, 10. Oft in das Theater ...
... von mir nicht, daß ich den Besten gleich sei, sondern [nur] besser, als die Schlechten. Das ... ... sich auch zu wünschen verbot, der, sagen sie, sei nicht arm genug gewesen. Siehst du wohl? er ist nicht [nur] ... ... als Allen gehörig betrachten; ich will so leben, als wüßte ich, ich sei für Andere geboren, und der Natur dafür danken ...
... und das Rechte im Auge zuhaben bei jeglichem Streben. Indem Gedankenleben aber sei das Begreifliche Dein Leitstern. 23. Was Dir harmonisch ist ... ... , und noch immer nicht überzeugt, dass Gerechtigkeit die einzig wahre Klugheit sei. 36. Sieh sie ... ... Schmerzhaftes Dir nahe tritt: denke, es sei kein Unglück; aber ein Glück sei's, es mit edlem Muthe zu ...
... mehr zu untersuchen, was ein tüchtiger Mensch sei, sondern einer zu sein. 14. Der Gedanke an die Ewigkeit und an das Weltall sei Dir stets nahe: verglichen mit dem All wird Dir dann Alles als ... ... auch gewollt, oder Du stirbst und hast ausgedient. Das ist Alles. Drum sei guten Muths! 19. ...
... die Einen wird es mit Feuer brennen, sei es zur Strafe, sei es Heilung angewendet, Andere wird es ... ... dem Neide Etwas zu entrichten sei, dies lieber mit seinem, als mit des Staates Nachtheil bezahlt werden sollte ... ... nicht vom Ocean beschränkt wissen mochte, daß seine Tochter gestorben sei, an die sich das Schicksal des Staates ...
... . Wo vorwärts zu gehen und wo einzuhalten sei, wusste er. Er war herablassend gegen Jedermann; erliess den Freunden die ... ... er ein Krittler, oder dass er ein gewöhnlicher Mensch oder ein Pedant sei, sondern man musste ihn einen reifen, vollendeten, über jede Schmeichelei erhabenen ...
... der wir reden. 17. Sei bescheiden, wenn Du empfangen, und frisch bei der Hand, ... ... ist, Dich fragtest, was denn dabei eigentlich nicht zu ertragen sei – Du müsstest Dich Deiner Verzagtheit schämen. Kümmern sollten wir uns immer ... ... Gottheit nicht gefallen hat, so einzurichten, damit mein Unglück nicht von Andern abhängig sei. 37. Die Sonnenstrahlen ...
... dass keine andere Lebensweise zum Philosophiren so geeignet sei, als die, die Du jetzt gerade führst? 7. Ein ... ... die Erwägung, dass, was Dir durch jene widerfährt, in Wahrheit nichts Schlechtes sei. Wäre es schlecht, dann wärst Du ja nothwendig selber dadurch schlecht geworden ...
... dass Alles um irgend einer Sache willen gemacht sei, und wozu es gemacht sei, dahin werde es auch getragen, und ... ... mit den Göttern! d.h. zeige ihnen, dass Deine Seele zufrieden sei mit dem, was sie Dir beschieden, dass sie thue, was der ...
... . Drücke Deine Gedanken aus ohne Ziererei. Sei kein Schwätzer und kein Vielthuer. Sondern mit einem Worte: der ... ... und Zeugenschaft musst Du immer entbehren können. – Innerlich aber sei heiter, nicht bedürfend, dass die Hilfe von Aussen Dir komme, auch ... ... wählen und ihm anhängen. Das Bessere ist aber auch immer zugleich das Zuträgliche, sei es, dass es uns frommt ...
... Dir den Platonischen. Staat nicht ein, sondern sei zufrieden, wenn es nur ein klein Wenig vorwärts geht und ... ... die doch Alles richtig macht. Oder wolltest Du sagen, Alles, was geschehen sei oder geschehen werde, sei schlecht? Aber sollte sich dann unter so vielen ... ... giebt Dir doch Anlass genug zu dem Gedanken, dass es wahrscheinlich sei, er werde sich auf diese Weise ...
... sein Leben verschlimmern? Selbst die blosse Natur – sei es, dass wir sie uns ohne Bewusstsein oder mit Bewusstsein begabt vorstellen; ... ... den wir in uns tragen, rein und unverletzt zu erhalten, dass er Herr sei über Freude und Leid, dass er Nichts ohne Ueberlegung thue, Nichts erlüge und erheuchele und stets unabhängig sei von dem, was Andere thun oder nicht thun, ...
... unter uns in einem und demselben Augenblick zugleich vorgeht, sei's Leibliches, sei's Geistiges. So kannst Du Dich nicht wundern, ... ... ihnen gut und nützlich ist. Du sagst, es sei nicht so, es sei nicht das wahrhaft Nützliche. Darum belehre sie und ...
... vielmehr Alles nur die principloseste Verwirrung, so sei Du froh, dass Du selbst doch mitten in diesem Wirrwarr an Deinem ... ... thue auch nicht, und was nicht wahr ist, sage nicht. Dein Hauptbestreben sei jederzeit, das Ganze im Auge zu haben. 13. Merkst Du ...
... was Du besitzest. Und wenn Dir bewusst wird, was davon das Allerbeste sei, musst Du Dir klar machen, wie Du's gewinnen könntest, im ... ... zu halten. Doch müssen wir den Fahrwind, der von Oben her, Sei's auch zu unserm Leid, hinnehmen ohne Weh.« ...
... Orte zu. Ich weiß [daher] nicht, ob es thörichter sei, nicht an das Gesetz der Sterblichkeit zu denken, oder unverschämter, sich ... ... er unter den Sterblichen weilt, nie erfahren, daß in seinem Hause Etwas sterblich sei! Möge er durch lange, gewissenhafte Leitung ...
... hast dich mit solchen Kenntnissen ausgerüstet, daß du weißt, dem Weisen sei jeder Ort ein Vaterland. Sodann, hat nicht derjenige ... ... , während er die Karthager in Afrika schlug, an den Senat, sein Tagelöhner sei davongelaufen und sein Feld von ihm verlassen, weshalb der Senat beschloß, ...
... Gut, nicht gewusst hätte, was sie selbst sei und wie sie beschaffen sei! – Aber, sagte ich, entweder ... ... bündig, »dass der Tod uns nichts angehe; denn was aufgelöst sei, sei ohne Gefühl, und was wir nicht fühlen, das ... ... können, denn der Satz: »was aufgelöst sei, sei ohne Gefühl« bezeichnet nicht klar den Gegenstand, ...
... er behauptete, die Erkenntniss allein sei das höchste Gut und weiter nichts sei um sein selbst willen begehrenswerth ... ... des Regulus gewesen, indess sei es doch vorzüglicher gewesen; es sei nicht mehr zu begehren, aber ... ... nicht gelernt, dass der Schmerz kein Uebel sei, weil er nichts Unsittliches sei, und dass ein Mann ihn ertragen ...
... der Schmerz hart, lästig, verhasst, unnatürlich, kaum erträglich sei, aber trotzdem sei er kein Uebel, weil er keinen Betrug, keine ... ... falsch seien, auch der Satz selbst, aus dem sie folgen, falsch sei. Darauf beruht der nicht blos wichtige, sondern auch klare Schluss, von ...
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