Neuseeland ( Eisenbahnen ). N. ist eine der großen englischen ... ... mit 1,081.300 Einwohnern. N. besteht aus 2 durch die Cookstraße voneinander getrennten Inseln, einer nördlichen und ... ... See auf der südlichen Insel. Die Spurweite beträgt 1∙067 m. Wie die Verfassung und die Verwaltung des Staates N ...
Huntington, Collins P., geb. am 22. Oktober 1821 in Harwington, Litchfield County (Connecticut), ... ... Vermögen erworben haben. Seine Genossen waren Leland Stanfort, Hopkins, C. Crocker und E. B. Crocker. Die vielfachen Unregelmäßigkeiten bei dieser Gründung , insbesondere die mißbräuchliche ...
... Bahn erreicht an der Reichsgrenze ihren höchsten Punkt mit 522 m ü.M. Sie folgt in ihrer Hauptrichtung dem steilen Fjällabhang auf ... ... deren Länge von 180 m auf 10 Öffnungen von je 18 m verteilt ist. Ihre Höhe über dem Talgrund beträgt 40 m, die Pfeilerhöhe 1230 m; 6 Pfeiler sind ...
... 1855, seit 1826 Chef des Wiener Wechselhauses S. M. Rothschild. R. hatte den von Professor Riepl (s.d.) ... ... Mai 1836 an eine Aktiengesellschaft über, die unter der Firma »a. p. Kaiser-Ferdinands-Nordbahn « gegründet wurde. R.s Scharfblick ... ... steht die Inschrift: »Die Gesellschaft der a. p. Kaiser-Ferdinands-Nordbahn ihrem Gründer Salomon Freiherr von ...
... Brevet-Generalmajor der Freiwilligen ernannt. 1862 wurde M. zum »Military director and superindentent of railroads in the United States« ... ... Besitz von Eisenbahnlinien setzen und über sämtliche Lokomotiven und Betriebsmittel verfügen. M. vereinigte die Verwaltung der in Frage kommenden Linien in seiner Hand ...
Säntisbahn, 1903 konzessionierte Schmalspurbahn von Appenzell auf den Gipfel des Säntis (2500 m ), auf dem vor 50 Jahren die erste meteorologische Hochgebirgsstation der Welt errichtet wurde. 1910 wurde die Konzession dahin abgeändert, daß der Gesellschaft der S. gestattet wurde, die Bahn in ...
Haltsignal (stop signal; signal d'arrêt; segnale di fermata o d'arresto) , ein sichtbares oder hörbares Zeichen, das anzeigt, daß der Beginn oder die Fortsetzung einer Zugfahrt oder Rangierbewegung verboten ist. Bei den Hauptsignalen (s.d.), die als Flügel ...
... Ges. vom 3. Mai 1872 erwarb der preußische Staat die T. zu einem Gesamtpreis von 10,001.000 M. Ihre Linien wurden ... ... Wiesbaden unterstellt und gehören jetzt zur Eisenbahndirektion Frankfurt a.M. Die Ergebnisse der T. waren fortdauernd günstige. Die Stammaktien erhielten ...
... Hauptgleis (main line; voie principale; binario principale o di corsa) , Bezeichnung für die Gleise ... ... Wo diese sich aber nicht vermeiden lassen, wendet man große Halbmesser (3000 m und mehr) und lange Zwischengeraden (mindestens 50 m ) an (s. Bahnhöfe , Gegenkrümmungen , Gleisabstand , Krümmungshalbmesser ...
... allem deshalb ab, weil bei der T. Bruchteile des Längenmaßes, z.B. eines Kilometers, zu ganzen Kilometern aufgerundet ... ... einer im Wettbewerb stehenden Eisenbahnlinie zu gründe gelegt, anderseits werden bei der T. Zuschläge zu den tatsächlichen Entfernungen gemacht, um eine Entschädigung für schwierige Strecken ...
Normalspur, richtiger Vollspur oder Regelspur genannt, zum ... ... Maß, also der Abstand der inneren Fahrkanten der Schienen , beträgt 1∙435 m oder 4 ' 8 1 / 2 '' engl. M., das zuerst auf den englischen Bahnen angewendet wurde und dann zumeist auf die ...
Omnibuszug (slow train; train omnibus; treno omnibus), Bezeichnung für ... ... Nahverkehrs, die auf sämtlichen Stationen halten. In der deutschen Amtssprache wird das Wort O. nicht mehr angewendetes (s. Fahrplan , Leichte Züge , ...
... Man rechnet l = m 2 m 1 und die Horizontalentfernung aus ... ... (bei Metzler, 5. Aufl. 1912) schreiten von m zu m fort und gehen von 10250 m. Für E ist das Winkelintervall 1°, für ...
... P. werden frachtfrei befördert. Die frachtfreie Beförderung leerer P. hat innerhalb der reglementarischen Lieferfrist für Frachtgüter zu erfolgen. Frachtpflichtig ist ... ... Wagens nach der Heimatstation ergeben würde. Der Eisenbahn bleibt die Ausnutzung der P. beim Leerlauf vorbehalten. Die Wagen dürfen jedoch nicht mit ...
... Öffnungen zu 25∙3 m und einer Öffnung von 30∙3 m Spannweite, dann folgt ... ... Verwendung, die bei 56∙6 t Reibungs- und 68∙1 t Dienstgewicht auf der Steigung ... ... Diese Lokomotiven besitzen 67∙2 t Reibungs- und 77∙0 t Dienstgewicht . Neuester Zeit ...
... benutzt worden ist. Die ersten beiden, 160 m und 106 m tiefen, erst später erstellten Schächte ... ... / m, für die schwierigen Strecken mit 3300 M/ m angegeben. In den ungünstigsten Strecken sollen die Kosten bis auf 6000 M/ m gestiegen sein. Literatur: Göring , ...
... Dachmitte mit 2∙32∙5 m, die lichte Türhöhe nicht unter 2∙0 m auszuführen. An der Vorderseite der Stände werden Anbinderinge und ... ... Raum für jeden Stand ist im Lichten mit 0∙70∙9 m in der Breitenrichtung und 2∙32 ...
... rupture d'attellages d'un train; spezzamento o rottura del treno), unbeabsichtigte Abtrennung eines Zugteils während der Fahrt. Die ... ... geschulten Bedienungspersonals vielfach von außerordentlicher Tragweite waren. Die bekannten ungünstigen Betriebsleistungen waren z.T. eine Folge dieser häufigen Z. und der durch sie hervorgerufenen Sperrungen verkehrsreicher ...
... Von St. Moritz (1778 m ü. M.) führt die Linie durch die Innschlucht nach Celerina und von da über Pontresina (1777 m ü. M.), die Berninahäuser und das Berninahospiz (2256 m ü. M.) bis zur Landesgrenze bei Campocologno ...
... Stadt Waidhofen und den Schwarzbach in km 11∙2/5, der 80 m lange Tunnel in ... ... 61∙8/9 über den Wetterbachgraben, 78∙08 m lang, 30 m hoch, und in km 63∙2/4 über den Hühnernestgraben 94∙07 m lang, 23 m hoch, beide in einem Bogenhalbmesser von 60 ...
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Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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