Orientalische Eisenbahnen, Betriebsgesellschaft der O. (Compagnie d'explotation des chemins de fer orientaux), ursprünglich österreichische ... ... ∙1 km ) blieb den O. vorenthalten. Die tatsächliche Betriebslänge der O. belief sich seither, ohne ... ... die serbischen Linien den O. auch weiterhin entzogen. Die Ertragsverhältnisse der O. gestalteten sich nach Rückübernahme ...
... the wagons [cars]; pousser un wagon sur le dos d'âne, lancé d'un wagon; spingere i carri a schiena d'asino, spingere o slanciare i carri). Zur Erzielung eines wirtschaftlichen Betriebs ... ... der Wagen unter Benutzung eines geneigt angelegten Gleises ( Ablaufberg (s.d.), Eselsrücken) und in geringerem ...
... regulations; règlements, prescriptions, instructions d'exploitation; regolamenti prescrizioni, istruzioni di servizio o di esercizio), die von ... ... 1907 bestehenden Fahrdienstvorschriften (s.d.) entstanden, die auf Grund der Betriebsordnung und in Verbindung mit dem Signalbuch ... ... Der gleiche Zweck wird bei der Herausgabe der Betriebspläne (s.d.) für Nebenbahnen mit ...
... sich »zur Ausübung des Betriebs«, d.h. im Verkehrsdienst (s. o.), bedient (§ 1.) Unter ... ... der Bahnanlagen) oder dem Bahnbetrieb (d.h. der Personen- oder Güterbeförderung samt ihrer unmittelbaren Vorbereitung und ihrem ... ... daß die überwiegende Ursache des Unfalls in »höherer Gewalt« besteht, d.h. in einem außergewöhnlichen, von außen in ...
... und durch Erörterung mit Fachgenossen ins einzelne zu ergründen verstand. Mit O. Blum veröffentlichte er in der Ztschr. f. Bw. 1902 (1904 ... ... Betriebskosten der Verschiebebahnhöfe «. Sein Hauptwerk ist das im Rahmen des Hb. d. Ing. W. 1907 und 1914 erschienene zweibändige ...
... breitem Blatt und einem Handgriff; die Zähne stehen auf Stoß, d.h. die Zähne greifen an, wenn der Arbeiter die Säge von ... ... zumeist Sägen für Metallarbeiten. Sägemaschinen . Bei diesen wird dem Werkzeug, d.i. der Säge, stets die Arbeitsbewegung, dem Arbeitsstück mit wenigen Ausnahmen ...
... Fundamenten, Widerlagern (s. Gründungen ), von Stütz- und Futtermauern (s.d.), von Tunnelauskleidungen (s. Tunnelbau ), von Tragwerken (s. Durchlässe ... ... , Oberflächenbeschaffenheit, Raumgewicht), Wasser (Reinheit, Menge). 2. Das Mischungsverhältnis , d.i. das Mengenverhältnis, in dem die einzelnen Bestand teile ...
Klein, Ludwig von, geboren am 30. Oktober 1813 zu Uritsch ... ... , widmete sich dem Studium der Mathematik und des Ingenieurwesens. Mit Gerstner (s.d.), dem Erbauer der Linz-Budweiser Pferdebahn, sehr befreundet, war er diesem 1834 ...
Bergh, van den, J. G., geboren 1824 zu Maastricht, wo er im damaligen Athenäum ausgebildet wurde. Seine Laufbahn als Ingenieur begann B. 1842 bei den von der Regierung angeordneten Aufnahmen für eine Eisenbahn von Aachen nach Maastricht. Als im Jahr 1846 die ...
... der nur von einzeln fahrenden Lokomotiven benutzten G. Die Hauptgleise der freien Strecke und ihre Fortsetzung durch ... ... Hauptgleise . Alle nicht zu den Hauptgleisen zählenden G. sind Nebengleise . Auf zweigleisigen Bahnen werden in der Regel jedem G. die Züge einer Fahrrichtung zugewiesen z.B. benutzt ...
Drais, Karl von, geboren 1785 zu Sauerbronn, gestorben am 12. ... ... bei fast allen Bahnen im Gebrauch stehenden und nach ihm benannten Draisine (s.d.). Diese wurde vom Engländer Knight zwar verbessert, aber der Name des ursprünglichen Erfinders ...
... freight and charges; frais de transport; porto o prezzo di trasporto), der vom Absender oder Empfänger für die Beförderung ... ... F. ist auf Grund des Vertrags der den Vertrag mit dem Frachtführer Abschließende, d.i. der Absender. Da dieser aber nur selten auch der Empfänger ...
Frames, aus der englischen Sprache übernommene, früher in der technischen Literatur und im technischen Verkehre oft gebrauchte Bezeichnung für die Hauptlangträger des Lokomotivrahmens (s.d.).
... nennt man die sie verbindenden G. Bogen oder Gurten . Die G. können entweder aus ... ... dieser Scheitelpunkte ist die Scheitellinie des G. Unter Pfeil eines G. versteht man den Höhenunterschied zwischen Kämpferlinie ... ... , so spricht man von einem einhüftigen G. Die Begrenzungsfläche eines G. gegen eine offene Seite hin wird ...
... gest. 5. Dezember 1906 in Berlin. G. besuchte von 1858 an das Polytechnikum zu Hannover, war später längere Zeit ... ... Seine Vorlesungen erstreckten sich auf das ganze Gebiet des Eisenbahnbaues, einschließlich des Tunnelbaues. G. trat vor allem für die bessere Durchbildung der Bahnhofsanlagen, insbesondere für die ...
Baillie, John, geboren 1806 in Newcastle o. T. als Sohn eines bedeutenden englischen Schiffbauingenieurs, gehört mit zu jenen englischen Ingenieuren, die in Österreich seßhaft wurden und auf die Entwicklung des Eisenbahnwesens großen Einfluß übten. B. studierte unter Robert Stephensons Vater den Maschinenbau ...
... für den großen Durchgangsverkehr bestimmten Züge allgemein als D.- Züge (s.d.) bezeichnet. Die E., die in erster Linie für den Schnellverkehr auf ... ... die 1., 2. und 3. Wagenklasse, während bei einem Teil der D-Züge die 3. Wagenklasse fehlt. Auf den preuß.-hess ...
... für die in den Stopfbüchsen (s.d.) zur Abdichtung gegen Austritt von Wasser, Dampf und Gasen eingelegten Stoffe. ... ... , wenn auch sprachlich nicht richtig, für den ganzen zur Abdichtung dienenden Komplex, d.h. Stopfbüchse mit eingelegtem Packungsstoff oder Packungsmaterial gebraucht. Gölsdorf.
Grandis, Sebastian, einer der Konstrukteure des Mont-Cenis-Tunnel , geb. 1817, gest. zu Turin 1892; er hat die Pläne zum Tunneldurchbruch in Gemeinschaft mit den Ingenieuren Sommeiller und Grattoni entworfen. G. war auch Erfinder einer Bergbahnlokomotive.
... wenn sie nicht der Fäulnis verfallen sollen; bei G. am Meer wird das Holz trotz der eben angeführten Bedingung ausgeschlossen, weil ... ... Herstellung eines Eisenbetonrostes werden in die obere Partie der Pfeilerköpfe Eiseneinlagen eingebettet. d) Brunnengründung . Die Brunnengründung, die namentlich in Indien ... ... nach oben befördert, sonst aber unter Wasser ausgebaggert. Erfolgt die G. im Wasser, so werden die fertigen ...
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