... Sicherheit bieten. Die Handleiste wird bei einfachen G. entweder aus Rundeisen, aus Gasrohren, aus Flacheisen mit Holzüberdeckung oder aus ... ... Riegel aus Rundeisen, Winkel- oder Hespeneisen verbunden. Will man ein dichteres G. herstellen, so sind zwischen den Geländerpfosten Füllungen, in einfacher Art aus ...
... . dgl.) zwecks Erhöhung der Adhäsion (s.d.). Da der Zugswiderstand den eine Lokomotive zu überwinden im stände ... ... beiden Schienen können schädliche Einflüsse auf den Bewegungsmechanismus der Lokomotive äußern (s. Sandstreuvorrichtungen ). Als bestes Material für das B. eignet sich trockener ...
... ersten, nach englischen Modellen hergestellten Lokomotiven . 1836 kehrte E. von Belgien nach Deutschland zurück und nahm in ... ... die Magdeburg-Leipziger, letztere für die Leipzig-Dresdener Bahn gebaut. 1843 wurde E. Maschinenmeister der sächsisch-schlesischen Eisenbahngesellschaft, in welcher Stellung er 25 Jahre verblieb. Von E. rührt die zweiseitige Bremse mit schwingenden Wellen, ferner eine den Schienenfuß umgreifende ...
Anfahren, als Zeitwort (to start; démarrer; mettere in marcia) ... ... umfaßt alle vom Lokomotivführer nach erfolgtem Abfahrtsignal vor zunehmenden Handhabungen zur Ingangsetzung des Zuges (s. Fahrdienst ); als Hauptwort (starting; démarrage; avviamento) bezeichnet es den ...
Bruckner, August, einer der ältesten bayerischen Eisenbahningenieure . Im Juli ... ... der bayerischen Südnordbahn angestellt. Im Jahr 1844 erfand er das sog. Massennivellement (s. Massenausgleichung ), das später von A. v. Röckl weiter ausgebildet und vervollkommnet ...
Anwärter sind Bedienstete, die durch Zurücklegung einer vorgeschriebenen Dienst- oder Vorbereitungszeit oder durch Ablegung einer förmlichen Prüfung eine der hauptsächlichsten Vorbedingungen für die Erlangung einer festen (etatsmäßigen) Anstellung erfüllt haben; s. Beamte .
... 1 / 2 Mill. t, 1911 bereits 234 Mill. t In Österreich-Ungarn wurden ... ... aller Art, der Zeitungen, Bücher u.s.w., wird durch die E. stark gefördert. Die Kongresse ... ... genommen und auch einen verschiedenen Charakter erhalten (s. die Aufsätze über die E. der einzelnen Länder und Eisenbahnpolitik ...
... links der Bahn oder in der üblichen Abkürzung r.d.B. und l.d.B.). Für die Feststellung dessen, was ... ... damit Verwechslungen und Unklarheiten vorgebeugt werde ist der Anfangspunkt der Bahn (s.d.) maßgebend. Als rechts gilt immer jene Seite, die zur rechten ...
... eine Handelsware oder sonstigen Gegenstand für die Beförderung geeignet zu machen. Die E. kann bestehen in Holz- oder Blechkisten, Lattenverschlägen, Packleinwand, Papier; die ... ... oder Verstauben andere Güter beschädigen können, bestehen besondere Vorschriften. Leere, gebrauchte E., werden zumeist zu begünstigten Bedingungen befördert, (vgl. Verpackung ).
Bordwände (side plankings; haussettes, parois; sponde), Stirn- und Längswände offener Güterwagen . Man unterscheidet feste, umlegbare (in Scharnieren bewegliche) und ... ... 0∙5 m werden Niederbordwände , solche von größerer Höhe Hochbordwände genannt (s. Güterwagen ).
Armsignal ( Flügelsignal ) (semaphore signal; signal sémaphorique, sémaphore; segnale semaforico, semaforo), ein Signal, das an einem feststehenden Mast durch verschiedenartige Stellung eines oder mehrerer Arme (Flügel) gegeben wird (s. Signalwesen ).
Empfänger s. Frachtrecht .
Dampfhemd s. Dampfzylinder .
... (Bulletin des lois, Band 22), Nr. 808, S. 601, G. vom 13. April 1850 ... ... 28. Juni 1844; in Österreich : G. betreffend die E. zum Zweck der Herstellung und des Betriebs von ... ... Werrabahngesetzes und Art. 7 des schweizerischen G. Das preußische G. (§ 14), das württembergische (Art. ...
... Arlbergbahn , den neuen Alpenbahnen u.s.w. bestehen viele derartige D. und ist ihre Anwendung zu empfehlen, ... ... wird das Gewölbe (Abb. 363 ) mit einer wasserundurchlässigen Abdeckung versehen (s. Abdeckung ). Für die mittlere Dicke (d) des ...
... Nordseite waren im strengsten Winter 140 P.S., auf der Südseite 100 P.S. vorhanden, auf der Südseite außerdem ... ... Selbstbetrieb und stellte sie unter die Leitung von Ing. R. Weber (Zürich). Aufseher und Arbeiter ... ... Schlepptender als letzter Typ (Abb. 140 ). Größte Achsbelastung 10∙67 t. Ferner 130 zweiachsige Personenwagen mit ...
... = w ∙ l + n ∙ 10, wenn n die Zahl der Krümmungen ist. Die Berechnung ist für mehrere Gleise ... ... daß die Zwischengrade zwischen den Gegenneigungen, der erste Steilabfall und die Gleisbremse (s.u.) darin untergebracht werden können ...
... Achse entfallen durchschnittlich etwa 3∙3 t Eigen- und 6∙4 t Ladegewicht . Bei ... ... Wagen mit Seitengang 12 bis 13 t, dreiachsige 17 bis 20 t, vierachsige 31 bis 34 t Eigengewicht. Vier- und sechsachsige ... ... Zugwagen wiegen 33 bis 48 t, Schlafwagen 40 bis 52 t. Auf jeden Sitzplatz ...
... , Kostenanschläge , allgemeine und besondere Bedingungen (s. Verdingungswesen ), Baubeschreibungen , geologische Aufnahmen und ... ... ; nach seiner Annahme die Stelle des Bauvertrages (s.d.) zu vertreten. Die Form des B. hängt hauptsächlich von der Arbeitsgattung, dem Umfang des Baugeschäftes und dem Bausystem (s.d.) ab. Handelt es sich um einfache Leistungen, ...
... (Baufonds) dürfen nur die zu den eigentlichen Baukosten (s.d.) gehörigen Ausgaben zu Last geschrieben werden. Bei ... ... auch nach gänzlicher Vollendung des Baues, endgültiger Abnahme der Bahn (s.d.), Beseitigung der Mängel u.s.w. geschlossen und der etwa zu ...
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