... XXXIV. sect. 19) vicit et Pythagoras Leontinus, qui fecit stadiodromen Astylon, qui Olympiae ostenditur: et Libyn puerum tenentem tabulam, ... ... à un rocher, au lieu des trois admirables figures, qui one été et qui sont toujours l'admiration des siecles. C'est ...
Gotthold Ephraim Lessing Gedanken über die Herrnhuter – – oro atque obsecro ut multis injuriis jactatam atque agitatam aequitatem in hoc tandem loco confirmari patiamini. Cicero pro Publ. Quintio 1750 Die Siege geben dem Kriege den Ausschlag: sie sind ...
Materialien zur Geschichte der Farbenlehre Atqui perpendat philosophiae cultor, rerum abstrusarum investigationem non unius esse seculi; saepe veritas furtim quasi in conspectum veniens, negligentia philosophorum offensa subito se rursum subducit, non dignata homines sui conspectu mero, nisi officiosos et industrios. ...
... ausdrücklichen Worten, wenn er unter Priscus sagt: Priscus Tarquinius est dictus, quia prius fuit quam superbus Tarquinius. Man schließe nunmehr von dem Livius ... ... haben also wirklich geglaubt, daß man nicht sequi matrem, sondern sequi viro zusammen nehmen müsse. 24. Ode ...
... Mendicitate, lenius suam feret Mendicitatem: insanus estne quispiam? Furiosum is Alcmaeona proponit sibi. Captus quis oculis? aspicit caecum Oedipum. Gnatus obiit? Niobe dabit solatium. Claudus aliquisne est? is Philoctetem aspicit. Miser aliquis senex? tuetur Oeneum etc. ...
... ad eos solum locutus est, qui tunc aderant, sed ad nos etiam, qui viuimus & ad omnis aeui ac loci homines, quibus Euangelium ... ... circumstantes tendens sua brachia siluas: » Ecquis io! siluae, crudelius, inquit, amauit? (Scitis enim & ...
... gilt doch allgemein für eine zeitweise lächerliche, antiquierte, jedesfalls aber vollkommen überflüssige Person, der bestenfalls Gedichte schreibt, weil ... ... das Allgemeingefühl von einem Meer übergeht, was, grob erläutert, beim Maler sein Aequivalent fände, wenn er ein Bild als Stilleben beginnen würde, im ...
... , et quae ostendit, quomodo, et cur aliquid sit, aut factum sit, et quod ipsius effectus objectivi ... ... cui sanum est cerebrum, nec spiritus immundos somniat, qui nobis ideas falsas inspirant veris similes: est enim verum index sui et ... ... . 283): »Entelechia nova creari potest, etsi nulla nova pars massae creetur, quia etsi jam massa habeat unitates, tamen novas semper capit ...
Oskar Panizza Genie und Wahnsinn Verehrte Anwesende! Die Pathologie der Seele behauptet gegenwärtig ... ... begann der große Componist ausgedehnte Waschungen – auch hier wieder ein äußeres mechanisches Hantiren als Aequivalent für den inneren Prozeß. Halb entkleidet holte Beethoven – wie Goethe's ...
... cesse opposés à tes principes, font l'office d'un charlatan, qui souffle sur sa main droite, & m'enpoisonne de ... ... Après tout, il est impossible à l'homme du bon sens, qui fait lire un peu, de ... ... Touchez-là, Caporal des Sophistes: malheureux celui qui vous envie une célêbrité, qui manquoit au triomphe du mauvais gout. Ni ...
... ist eine Figur von so scharf duftendem, quintessenziertem Stimmungsgehalt, daß sie darüber zum Symbol wird. Sie ist nur leidende Anmut ... ... und fortstreben, hinaus nach der künstlichen Schönheit der Träume. Dann ist uns ein Antiquitätenladen die rechte Insel Cythera; wie andere Generationen sich in den Urwald hinaus-, ...
... nihil apud aures vacuas atque eruditas potest esse perfectius. Quint. Lib. X. 12 Rhythmi cum alliteratione ... ... dieser Blumenlese: Florilegium, Sententiarum excerptum ex MS. Codice Bibliothecae publicae, in quibus linguae arabicae Genius egregie relucet, natiuumque illum cernere licet caracterem qui ...
Friedrich Schlegel Georg Forster Fragment einer Charakteristik der deutschen Klassiker Über nichts wehklagt ... ... und nicht mehr gut genug für uns waren; daß wir sie von Rechts wegen antiquieren könnten! Bis jetzt aber ist er in den wesentlichsten Eigenschaften eines klassischen ...
... die rötlich schimmernde erdbeerduftende Traube, und flaumige Quitten, die reifende Nuß, die schon ihr grünes Gehäuse sprengt, und saftgeschwellte ... ... ein und den tausenden von dunklen erstarrten Augenblicken, aus denen sie aufgebaut ist, entquillt ihr ganzes Licht: was niemals da war, nie sich gab, jetzt ...
... François Blondel, »Cours d'Architecture«. Cinquième partie. Livre V. Chap. XVI. XVII. Erinnern dürfen wir ... ... hingerissen, daß sie sich nicht allein durch wiederholte Beschauung, Messung, Nachzeichnung daran erquickten und erbauten, sondern auch diesen Stil bei noch erst zu errichtenden, lebendigern ...
Kleiner Versuch eines Registers über den einzigen Buchstaben P. Paulus, ... ... 215* – nimmt von seinen Lesern mit gerührtem Herzen Abschied 228* Philologen sind Banquiers 130 Philosophen sind freche Buler 211 – geben Mönchengesetze 208 Phrygier halten ...
Gotthold Ephraim Lessing Selbstbetrachtungen und Einfälle Ich bin nicht gelehrt – ich ... ... Anhange zu seinen Axiomat. polit. sagen: Vanissimum proverbium esse putes: In omnibus aliquid et de toto nihil. Nam qui non est in omnibus aliquid, in singulis est nihil. Um diesen einzigen Gedanken will ich das Buch ...
Die Bücher zum wirklichen Leben [Zuschrift an den Buchhändler Hugo Heller] ... ... auch noch für das Leiseste und Unfaßbarste in uns in der Natur sinnliche Äquivalente giebt, die sich müssen finden lassen. Die Bibel hat erst später auf mich ...
Die Erziehung des Menschengeschlechts Was die Erziehung bei dem einzeln Menschen ... ... keine schlimme Absichten, wenn sie lehrten, daß der Neue Bund eben so wohl antiquieret werden müsse, als es der Alte geworden. Es blieb auch bei ihnen ...
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Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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