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... so viel kenntlicher. Allein wenn sich Venus an ihren Verächtern, den Männern zu Lemnos rächen will, in vergrößerter wilder Gestalt, mit ... ... erste und letzte Absicht gewesen. Alles andere, woran sich zu merkliche Spuren gottesdienstlicher Verabredungen zeigen, verdienet diesen Namen nicht, weil die Kunst hier nicht ...

... erreichen kann. Der Grund, warum er es nicht kann, ist die unveränderliche Einrichtung seiner Natur; es sind die physischen Bedingungen ... ... als ein moralisches Wesen, welches nie bloß begehren oder bloß verabscheuen, sondern seine Verabscheuung und Begierde jederzeit wollen muß. Aber schon ...

... , wenn der spekulative Verstand den gemeinen um seiner Beschränktheit willen verachtet, der gemeine Verstand den spekulativen seiner Leerheit wegen verlacht; denn ... ... den begrenzten Fall der Anwendung übersiehet und, von einem Maximum erfüllt, das Minimum verabsäumt, aus dem allein doch alles Große in der Wirklichkeit erwächst. ...

... da man sonst nicht wußte, wen man wählen sollte, wählte man ihn auf Verantwortung der USP. Für das Innere wurde der Unabhängige Soldmann bestimmt, da er ... ... noch zur Mitwirkung zu bringen, eventuell sogar sie zu unserer gewaltsamen Aushebung zu veranlassen, um selbst Ordnung zu schaffen. Der Verleumdung gegen mich trat ich ...

... der Verhältnis zu sehen, in welcher sich die Veränderung im Geist zeigt, dazu haben wir keinen Sinn. Wir sehen nur Farbe ... ... um eins abweichen, als um tausend. Das ist einerlei. Eine große Veränderung im Gehirn für unser Auge, könnte eine sehr kleine für die Seele ...

... die bestimmteste Weise anzuschließen strebt: denn die tötende Verallgemeinerung wirkt gerade das Gegenteil. Er kann es, wenn er den Mittelpunkt ... ... pflegte, um sich frei und froh mit ihrer gemeinschaftlichen Liebhaberei zu beschäftigen. Ohne Verabredung oder Gesetz fügte es sich meistens von selbst, daß Poesie der Gegenstand, die Veranlassung, der Mittelpunkt ihres Beisammenseins war. Bisher hatte bald ...

Entwurf einer Farbenlehre Didaktischer Teil Si vera nostra sunt aut falsa, erunt talia, licet nostra pervitam defendimus. Post fata nostra pueri qui nunc ludunt nostri judices erunt. Der Durchlauchtigsten Herzogin und Frauen LUISEN Regierenden Herzogin ...

... bei entgegengesetzten Standpunkten, in den »Umrissen« wie in den Briefen, unveränderlich bleiben. Und welche Grundbegriffe sind es, an denen F. so standhaft ... ... der Schriftsteller nicht gar viele antreffen möchten. Selbst das große, allgemein verachtete Publikum hat nicht selten, wie auch hier ...

... durch seine Unfälle rühren will, ihn eine Menge der schönsten Gasconaden, von seiner Verachtung des Todes, von seiner Gleichgültigkeit gegen das Leben herschwatzen läßt? In eben ... ... Freund, daß alle Leidenschaften entweder heftige Begierden oder heftige Verabscheuung sind? Auch darin: daß wir uns bei jeder ...

... Umwelt vielleicht nur vermummt, sich verstellend oder verachtet vorkam, gleich jenem Heiligen, im Zwischenraum unter der Treppe wohnend ... ... die Waage, auf deren einer Schale sein von unendlichen Verantwortungen überladenes Herz ruht, zu erhaben beruhigter Gleiche, das große Gedicht legt. ... ... Vorarbeit machen. Es müssen, das ist klar, die verschiedensten Umstände sich günstig verabreden, damit ein solches entschlossenes Gelingen ...

... leiden: wenn wir fürchten, hoffen, lieben, verabscheuen usw. Nennen Sie dieses Gedanken, Begriffe oder Empfindungen und Affektionen der Seele ... ... der Welt entfernter bin, und ich begreife nicht, wie ich nur die geringste Veranlassung, sie mir beizumessen, habe geben können. Sobald ... ... ist die Stelle meines Briefes an Emilie, ganz und ohne Veränderung auch nur einer Silbe. Pempelfort ...

... aller Erfahrung kann die Vernunft sicher im voraus bestimmen, daß die Veranlassung dem Veranlaßten, die Wirkung der Rückwirkung, der Anstoß der Natur der Selbstbestimmung ... ... Mißverhältnisse begleitet; denn alle sittlichen Mißverhältnisse veranlassen die Einbildungskraft den gegebnen Stoff zur Vorstellung einer unbedingten Disharmonie zu ... ... die letztere eher zum Dasein gelangt, und die Entwicklung der ersten selbst erst veranlaßt, so hat sie in den ...

... werden bei allen ihren Unarten (wodurch sie nicht selten ein Gegenstand verdienter Verachtung sind) als ein gewisser Geburtsadel, als eine höhere Kaste betrachtet, weil ... ... auch dem Genie, wenn es sich durch Grundsätze, Geschmack und Wissenschaft zu stärken verabsäumt. War seine ganze Ausstattung eine lebhafte und blühende ...

... ich zu kennen Gelegenheit gehabt, einer solchen Veraltung zuvorzukommen, und sich seiner Jugend recht zu erfreuen und sie ... ... usw. Ein Alter, von der Neugierde, ist immer verächtlich und ein Kind. Das Kind konnte an allem, was es durch ... ... man in verlebte zurückkehret: da ist die Ordnung der Natur umgekehrt, da sind veraltete Seelen: junge Greise, greise Jünglinge ...

... besondern und Lokalrücksichten ab. Sie seien aber ohne Unterschied der Nation verantwortlich, von Zeit zu Zeit Rechenschaft von ihrem Haushalte zu geben schuldig, selbst ... ... Regierungen, unter denen sie stehen und denen sie Gehorsam schuldig sind, verdächtig und verantwortlich zu werden. Diesen raten wir, sich nicht mit ...

Martin Luther Ein Sendbrief vom Dolmetschen Wenczeslaus Linck allen Christglaubigenn Gottes gnad und ... ... alle Doctor jm gantzen Bapstum, da sols bey bleiben, Ich will sie hinfürt schlecht verachten und veracht haben, so lange sie solche leute (ich wolt sagen) Esel sind, Denn ...

... zuweilen eben der Prüfstein des Gedankens! Zu diesen Betrachtungen veranlaßt mich ein Buch, das bei Hammerich in Altona erschienen ist. ... ... nicht denken mag, und in dessen Augen jeder Angriff auf veraltete Institutionen ein unverantwortliches Verbrechen ist, dessen Name heimisch ist in den Höhen ...

... gegeben worden. Sobald daher unser physischer Zustand eine Veränderung erleidet, die ihn zu seinem Gegenteil zu bestimmen droht, so erinnert der ... ... hofft , liegt in der Natur des Erhaltungstriebs, der sie leitet. Die Verabscheuung wirkt ungleich schneller und mächtiger als die Begierde, und daher ... ... Vorstellung eines Leidens erhalten, so muß vermöge des unveränderlichen Naturgesetzes der Sympathie in uns selbst ein Nachgefühl dieses ...

... noch möglich ist, zu geben oder zu veranlassen. Lippert, Hagedorn, Oeser, Dietrich, Heinecken, Oesterreich liebten, trieben, ... ... es führe. Zu diesen Betrachtungen werden wir durch einige Stellen alter Autoren veranlaßt, wo sich schon Ahndungen, ja sogar Andeutungen einer möglichen und notwendigen ...

... geht und sich als Werk der Natur ankündigt (denn sonst ist sie verächtlich), zu einer Darstellung des Übersinnlichen dienen und dem Gemüt einen Schwung ... ... uns das furchtbar herrliche Schauspiel der alles zerstörenden und wieder erschaffenden und wieder zerstörenden Veränderung – des bald langsam untergrabenden bald schnell überfallenden ...