... letzten Trost entgegen. Freundschaftlicher Gesang auf die Heimkunft des Herrn S.G.H. 1751. – – – Recepto ... ... frommen Dank entgegen halten! 1 Horat. Lib. I. Epist. IV. – Übrigens verweise auf ...
... nicht erscheinen (denn was z.B. den politischen Enthusiasten bewegt, ist nicht, was er siehet, sondern was ... ... in einer Anmerkung zu der Analytik des Erhabenen (Kritik der ästhetischen Urteilskraft, S. 225 der ersten Auflage) unterscheidet gleichfalls diese dreierlei Ingredienzien in dem Gefühl ... ... sich von dem Manierierten einer unvernünftigen Erziehung, von den steifen Stellungen des Tanzmeisters u. dgl. aus freier und gesunder ...
... 146. 2 Man sehe diese vermischten Schriften, Seite 280 u. folg. 3 Lucanus. 4 Eginhartus ... ... . 5 Georg. Hickesins in Grammatica Franco-Theodisca c. I. O utinam jam extaret augusta Caroli M. Bibliotheca, in ...
Schönaich (?), Possen im Taschenformate Leipzig . Allda ... ... geteilet, in deren jedem er ein gewisses Etwas abhandelt. Als z. E. etwas moralisches, etwas poetisches, etwas historisches, etwas kritisches u.s.w. Die Herren Kunstrichter bekommen hier eben so wohl ihren Teil, als ...
... noch nicht so kurrent sind, als sie zu sein verdienten, z.E. seine immer lächelnde, musikscheuen Bösewichter und seine Lügner von polierter Lebensart, ... ... Sache bezeichneten, und den Ernst sehen ließen, womit er es meint. Z.E. wenn er Leuten, deren Geist und Herz ...
... aber repräsentativ oder republikanisch ist (s. die treffliche Bemerkung S. 26), so entsteht die Monarchie. ... ... Von dem (vielleicht unrechtmäßigen) Herrscher (S. 96) gilt, was Kant S. 101 sagt: »Wer ... ... Konstitution, das Fundament ihrer rechtlichen Existenz, und also sich selbst vernichtet u.s.w. Da der allgemeine Wille ...
... Jemand verliest eine Disposition der »Kampfesmittel des Arbeitgebers«. Monsieur le directeur Dr. B. führt den Discurs, sachte und einfach, sicher und prinzipiell. Zugegen sind ... ... einem der Genossen übertragen. Die Versammlung zerstreut sich. Sehen Sie, lieber R. H., so kultiviert man hier in der Arbeiterschaft und ...
... man tun?« 5 Minuten später waren wir konfisziert mit Nummer I. »Holla«, sagte ich zu ihm, »da steht nur ... ... und Innenleben. Jegliche Anarchie im Gegensatz zu jeglichem Bonzentum (sei's, wer's sei). Wir versuchten, das überlegene geistige Kaliber in unsere ...
... kann hienieden Nichts Schlechtres als ein D.r. sein! Wir wollen ihm verzeihen, um der Verse willen, die ... ... . Nicht bloß sie selbst, ihr Name sogar – es spricht's Dein feiler Mund – soll schwinden und untergehn: Nur dich hinweg, ...
... das weiß ich nicht. Und wüßt' ich's, würde ich es nicht verraten, noch einmal: die neue Literatur ist ... ... der Vernunft – ich finde die Grundsätze fluchwürdig, aus denen ihn z. B. Menzel angefochten; aber Goethe war kalt, indifferent, er sympathisierte ...
... selten den Mut haben, ein vogelfreies, wie z.B. Börne, unter sich aufzunehmen; manche Richtung der Literatur fände somit keinen ... ... angemessener Entschädigung zwingt. Arago, Alexander Dumas, Viktor Hugo, George Sand, Viardot u.a. sind Mitglieder. Das erste Zeichen der Existenz des Vereins ... ... dieses Babels, das übrigens der Professor »O.L.B. Wolff« mit Fleiß und Sorgfalt übertragen hat. Interessant ...
... fort – ikke befrygtede, at han tager Livet i en abstract Betydning, nemlig i dets Adskillelse fra de objective Magter, som ... ... sprechen konnte, weil ich »den guddommelige Verdensstyrelses Virken i det Individuelle« 2 oder das uralte Sophokleische Wort: ... ... ja die Jahrtausende, als organische Übergangspunkte vermitteln, und die zuweilen, wie z.B. Luther, mit den ...
Französisches Project einer nützlichen, bewährten und neuen Einpfropfung. Übersetzt nach verjüngtem Maaßstab. ... ... gut Theil vom brittischen Phlegma, versetzt mit welscher List, spanischer Schwerfälligkeit, deutscher Schnellkraft u.s.w. Weil unsere Nasen voll wohlriechender Sachen, unsere Ohren voll Vaudevillen, unser ...
... aufgeführt worden von einem verlornen Sohne U.L.F. Albertine. HORATIVS. – – ... ... Secernunt populo – – Armiger Avtomedon Patroclo S. Male profecto Tibi consuluisti, CLARISSIME LINDNERE, qui libri Tui ...
Ramler, Oden Berlin. Karl Wilhelm Ramlers Oden, bei Christian Friedrich ... ... erfüllst, Siehe! deiner von Ruhm trunkenen Tage sind Zwanzig tausend entflohn! u.s.w. »Die Wiederkunft des Königs«, »An die Muse«, »An ...
... würde, von Marmor oder Sandsteinen, wie ich's vermöchte. Was braucht's dir Denkmal! Du hast dir das ... ... Pöbel heilige Namen ausspricht, ist's Aberglaube oder Lästerung. Dem schwachen Geschmäckler wird's ewig schwindlen an ... ... doch für die Ewigkeit. Deinem Unterricht dank ich's, Genius, daß mir's nicht mehr schwindelt an deinen Tiefen, daß ...
... ihnen glimmt, völlig erloschen ist! Daß ich's gestehe, eine unwürdigere Stellung, als im gegenwärtigen Augenblicke, hat der deutsche ... ... eine neue? Weil die alten zu teuer sind. Abgesehen davon, daß z.B. die von Böttger, die, glaube ich, noch nicht vollständig erschienen ist ...
... it by purely mechanical or external agencies.« Max Müller, Why I am not an Agnostic. Nineteenth Century, Dec.1894. ... ... kann.« Meister Eckhart Dem Andenken Max Stirner's (Kaspar Schmidt aus Bayreuth) 1806 ...
... zuerst in meine Seele ging? So: — ñ ñ. Dabei dacht ich mir ein Wort in ... ... , so denk ich auch an das Zeichen — ñ ñ und an ein Wort; und vergebens sucht Klopstock mir ihn ... ... nicht; oder ich schlüpfe von der Larve auf mein Zeichen — ñ ñ und das Wort. Ich habe nichts wider »Spondas« Inhalt ...
Hugo von Hofmannsthal Zur Physiologie der modernen Liebe »Physiologie ... ... 'alcool –, il ne sortit plus de deux ou trois bars anglais où il s'intoxicait de cocktails. – – – Und bei alledem der seltsame Hochmut, ... ... allerletzten Salon. Fußnoten 1 »Moderne Dichtung« 1890, 9. u. 10. Heft
Buchempfehlung
Zwei satirische Erzählungen über menschliche Schwächen.
76 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro