Ramler, Oden Berlin. Karl Wilhelm Ramlers Oden, bei Christian Friedrich ... ... erfüllst, Siehe! deiner von Ruhm trunkenen Tage sind Zwanzig tausend entflohn! u.s.w. »Die Wiederkunft des Königs«, »An die Muse«, »An ...
... würde, von Marmor oder Sandsteinen, wie ich's vermöchte. Was braucht's dir Denkmal! Du hast dir das ... ... Pöbel heilige Namen ausspricht, ist's Aberglaube oder Lästerung. Dem schwachen Geschmäckler wird's ewig schwindlen an ... ... doch für die Ewigkeit. Deinem Unterricht dank ich's, Genius, daß mir's nicht mehr schwindelt an deinen Tiefen, daß ...
... zuerst in meine Seele ging? So: — ñ ñ. Dabei dacht ich mir ein Wort in ... ... , so denk ich auch an das Zeichen — ñ ñ und an ein Wort; und vergebens sucht Klopstock mir ihn ... ... nicht; oder ich schlüpfe von der Larve auf mein Zeichen — ñ ñ und das Wort. Ich habe nichts wider »Spondas« Inhalt ...
... moi obscur, la subjectivité pure, incapable de s'objectiver en esprit«, der »Weg ins Unbetretene, nicht zu Betretende«, das ... ... dieser Gedanke: »Fais le testament de ta pensée et de ton cœur; c'est ce que tu peux faire de plus utile.« Was die ...
Hugo von Hofmannsthal Zur Physiologie der modernen Liebe »Physiologie ... ... 'alcool –, il ne sortit plus de deux ou trois bars anglais où il s'intoxicait de cocktails. – – – Und bei alledem der seltsame Hochmut, ... ... allerletzten Salon. Fußnoten 1 »Moderne Dichtung« 1890, 9. u. 10. Heft
... li larcini, che le sue mani: e giudicando per le sue nascenti, e graziose fattezze, ch' attraggono di ... ... di tutt' i viventi, si prevedeva ben, esser nata per accattivarseli, e farli Schiavi: che prepara buschate invigibil ... ... qui l'entendirent. Les uns lui donnoient des benedictions. Les autres disoient que c'etoit dommage qu'elle ...
... den »Lapithen«, in dem »Jupiter Tragödus« u.a., bleibt er Spötter und ergötzt uns mit seinem fröhlichen ... ... oder daß er sie, wie in seinem »Candide« u.a., suche und räche. Wo keines von beiden der Fall ist, ... ... Kant in einer Anmerkung zu der Analytik des Erhabenen (Kritik der ästhetischen Urteilskraft, S. 225 der ersten Auflage) unterscheidet gleichfalls diese dreierlei Ingredienzien ...
... unerhörte Tat [ ñ– ñ ñ ñ ñ ñ ñ ñ –] nach dem Silbenmaße ... ... die unerhörte Tat [ ñ– ñ ñ – ñ ñ ñ ñ –] Aber wie ...
... , so der erst casus vff ein .s. vß gadt, der ander vff ein .m. der drit ... ... also Jesus jesum jesu) zaigten die dry bůchstaben .s.m.v. das er der höchste mittelst vnd der letzste wär. ... ... an ein grosse verborgenheit im namen Jhesus, es bedeüte etwas groß das ein .s. stünde im mittel des namen. ...
Georg Wilhelm Friedrich Hegel Friedrich Wilhelm Joseph Schelling Friedrich Hölderlin [Das älteste ... ... aufhören . Ihr seht von selbst, daß hier alle die ideen, vom ewigen Frieden u.s.w. nur untergeordnete Ideen einer höhern Idee sind. Zugleich will ich hier ...
Fénelon, Die Kunst glücklich zu regieren Ulm. Herrn Franz Salignac de ... ... verrät sie hin und wieder ihren Geburtsort. Der Übersetzer nennet sich in der Zueignungschrift T. E. Gerhardi. Kostet in den Vossischen Buchläden hier und in Potsdam 3 Gr. ...
... Geist aber repräsentativ oder republikanisch ist (s. die treffliche Bemerkung S. 26), so entsteht die Monarchie ... ... dem (vielleicht unrechtmäßigen) Herrscher (S. 96) gilt, was Kant S. 101 sagt: »Wer die ... ... , das Fundament ihrer rechtlichen Existenz, und also sich selbst vernichtet u.s.w. Da der allgemeine Wille eine solche ...
... Vollkommenheit als andere kultivierte Nationen Europa's erreichen. Man wird dann das unerwartete Phänomen vermutlich aus der neuen politischen ... ... 278 vol. II. ed. Bipont. 18 S. Fichte's »Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten«. S. 28.
Hugo Ball Zürich Man lebt in Zürich: Ländlich unter Morphinisten. Viele ... ... wohl in solchen Sympathiestreiks zum Ausdruck?« Man tut sich selbst genug. »Oder? Genosse C.?« Man befriedigt ein seelisches Bedürfnis. »Oder?« Man hat Gefallen an ...
... . Der hieß Bachmair, H. F. S. X. Y. Bachmair. Anlaß vielen Gelächters für uns. Sprach Leybold: ... ... Traum- und Innenleben. Jegliche Anarchie im Gegensatz zu jeglichem Bonzentum (sei's, wer's sei). Wir versuchten, das überlegene geistige Kaliber in unsere ...
... . Auch der Sieg einer Epoche der Plastik wär nur Mode. Vielleicht darf's noch erlaubt sein, den rundgehauenen Klotz der römischen Engelsburg als ein Zeichen ... ... , ist nur befühlbares Sachargument für eine wertende Metaphysik. (Nicht seine Schuld ist's, daß Marquisenjäger und Zahnstocherathleten sich auf Unterröckchen und Manschettenknöpfe stürzten ...
Georg Herwegh Salon und Hütte Was liegt im Grunde daran, ob unsere Leser ... ... Doch – mit jeder Wahrheit bekömmt man einen neuen Feind auf den Hals. Sei's! Da wurde uns noch ein anderes Buch zugesandt: Ecce Homo usw. ...
Georg Herwegh Rettung Platens Ich kenne keine schönere Pflicht, als die, ... ... uns. Nicht bloß sie selbst, ihr Name sogar – es spricht's Dein feiler Mund – soll schwinden und untergehn: Nur dich hinweg, dich ...
... bange, es trümmerte und wankte, wohin er blickte. (Gedichte – S. 44.) Er mußte wandern von Fremden zu Fremden, und die freie Erde mußte ihm leider statt des Vaterlands dienen (S. 67). Aber nimmer vergaß er dich, So fern er ...
Hugo Ball Das Psychologietheater Es ist evident, daß alle Psychologie ein ... ... Allgemeinzustand der Hysterie einleitet. Wir sehen das Theater nicht mehr als Spezialität. Wir sind's selber geworden. Wir brauchen nicht mehr in den obligatorischen Kunsttempel zu gehen. Wir ...
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In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
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