... mir bevor. Der Preis ist der sehr mäßige von 300 Rtl. N.S. Eltern, die uns ihre Kinder nicht anvertrauen wollten, aus Furcht, ... ... schadet es nichts.« Rechtenfleck im Holsteinischen, den 15. Okt. 1810 C. J. Levanus, Konrektor
... Name sich mit den Buchstaben M. D. C. anfängt. Er hat Betrachtungen über das weinerlich Komische ... ... sur le Comique-larmoyant, par Mr. M. D. C. Trésorier de France et Conseiller au Presidial, de l'Academie de la Rochelle; adressées à M. M. Arcere et Thylorier de la même Academie. ...
... Farben!« – Da haben wir's! Wie Gottes Cherub vor dem Paradies steht der Wehrreiter Schlesinger ... ... nicht zu Worte kommt, so drückt sich der vormalige Gymnasiallehrer A. Drahn um so verständlicher und kürzer aus. »Warum aus einem ... ... Es graust uns. Selig der, welcher vergessen kann! Mit Herrn v.H. in einer andern Annonce rufen ...
... und daß das Interesse des Arbeitgebers nur unkündbare Tarifverträge verlangt.« (Genosse H. und W. debattieren und einigen sich). »Schön, und die Streiks? ... ... in solchen Sympathiestreiks zum Ausdruck?« Man tut sich selbst genug. »Oder? Genosse C.?« Man befriedigt ein seelisches Bedürfnis. »Oder?« ...
... fanden einen kleinen Verlag in München. Der hieß Bachmair, H. F. S. X. Y. Bachmair. Anlaß vielen Gelächters für ... ... und Innenleben. Jegliche Anarchie im Gegensatz zu jeglichem Bonzentum (sei's, wer's sei). Wir versuchten, das überlegene geistige Kaliber in ...
... zu bange, es trümmerte und wankte, wohin er blickte. (Gedichte – S. 44.) Er mußte wandern von Fremden zu Fremden, und die freie Erde mußte ihm leider statt des Vaterlands dienen (S. 67). Aber nimmer vergaß er dich, So fern ...
Hugo von Hofmannsthal Schiller [I] Das Große feiert sich selber. Wenn ... ... ihrem Herzen den Verführer der Jugend nannten. Es heißt ein altes Wort: Que philosopher c'est apprendre à mourir. Nun, Max Piccolomini, der des Kaisers bestes Regiment in den Tod ...
... diese Sache ist für den oder jenen gut oder schlecht ausgegangen; Sheriff N. ist ein böser, Prediger T. ein guter Mensch; Pächter M. ... ... Herzen hege und darin hegen werde, bis der Tod es bersten macht. A.D. 1603, diesen 22. August. Phi. Chandos
... neuesten » Revue des deux mondes «, betitelt: Revue litéraire de l'Allemagne, fängt an wie Menzels Literaturgeschichte, die ihm als unser chef ... ... Entschädigung zwingt. Arago, Alexander Dumas, Viktor Hugo, George Sand, Viardot u.a. sind Mitglieder. Das erste Zeichen der Existenz ...
... Die Zivilisation ist wohltuend, aber sie trägt zu viel Zinsen. Wenn's nach der Zivilisation ginge, würde der größte Bauch prämiiert, doch scheint sich ... ... Und selbst wenn Armeen von modern funktionierenden Lokalreportern begeistert mir beistimmen, ich darf's nicht unterdrücken: Mein Entzücken über das Wahrheitsdrängeln der dreitausend Bilderbolde ...
... Einbildungskraft, daß recht handeln möglich sei, d.h. daß keine Empfindung, wie mächtig sie auch sei, die Freiheit des ... ... , der ihm eigen ist, hat Winckelmann (Geschichte der Kunst. Erster Teil. S.480f. Wiener Ausgabe) diese hohe Schönheit, welche aus der ... ... liegt, auf die Welt der Erscheinungen beziehen, d.h. insofern wir sie ästhetisch beurteilen, ist uns ein ...
... della Crusca Tassos Befreites Jerusalem verwarf, was den Verfasser veranlaßte es umzuarbeiten d.h. zu verschlechtern, so daß man später die Verbesserung wegwarf, und das ... ... eigentliche Geistesfrische zeigen, die vom nationellen Standpunkte angefangen haben. Mit Abstraktion, d.h. von einem fremden Standpunkte aus, zu genießen ist ein ...
... inwiefern die Chronologie derselben auszumitteln möglich, d.h. hier: in welche Zeit das Faktum gesetzt, nicht aus welcher Zeit ... ... sich mit dieser ausgezeichneten Dichtart hinreichend bekannt zu machen. An einer Einleitung wird's nicht fehlen, die das, was wir vorläufig hier eingeführt, genauer und ...
... aufmerksamer, gerader Deutscher hätte vielleicht gesagt: Das ist auch einer, der sich's hat sauer werden lassen! Wenn sich nun in unseren Gesichtszügen die ... ... immer dort hinweisen. Jeder sei auf seine Art ein Grieche! Aber er sei's. Ebenso ist es mit dem schriftstellerischen Verdienste. Das ...
... welscher List, spanischer Schwerfälligkeit, deutscher Schnellkraft u.s.w. Weil unsere Nasen voll wohlriechender Sachen, unsere Ohren voll Vaudevillen, ... ... zu haben sind unter der Rubrick: Inoculation du bon sens. à Londres, MDCCLXI. Fünf Bogen in klein Octav. 1 ...
... will bei Luthers Geist geschützt sein u.s.w.« (T. V, S. 162). Überhaupt war unbegrenzte Verachtung ... ... nach wieder aus den Gedanken verliere.« (T. XXVII, S. 341.) Mit welchem gehaltnen Enthusiasmus, und ... ... dem wo es zuerst aufgeführt wird.« . (Leb T. I, S. 420.) Ebenso auch in einigen andern Stellen, die ...
... , wenn er epidemisch wird, heißt Vernunft.« – Die Halluzinazionen und Visionen Mahomed's bilden die reale Grundlage ... ... seiner meskinen Umgebung, seiner eigenen Armut anzupaßen. Und endlich ging's nicht mehr. Und jetzt stand er dort mit brennendem ... ... komt der »Majestätsbeleidigungs«-Paragraf. »König der Juden.« So geht's, wenn's geht......... Und es ging. Zwar Pilatus, ein ruhiger ...
... erst deutsche Nationalbühne werden wollte. Warum sie's nicht werden konnte, oder was überhaupt an dem ganzen Wort sei, hat ... ... bis zu uns herab zu verbreiten. Insonderheit sind Shakespeare, Aristoteles, Voltaire u.a. hin und wieder in ein Licht gestellt worden, in das ... ... arbeiteten, mit ihm. Von Mendelssohn, Ramler u.a. ist schon geredet. Kleist war sein Freund, der ...
Hugo von Hofmannsthal [Zürcher Rede auf Beethoven] Der gerade Weg zu Beethoven ... ... den Genius Mozarts, dann zu Beethoven oder über Beethoven hinweg mit den Worten: »C'est Beethoven qui a introduit la littérature dans la musique.« – Wirklich? sollen wir – wenn dies ...
... kleinen Proverbes üblich ist und seine Art, mit der Liebe, »Grau'n und Gräßlichkeiten« schmerzlich cokett und boshaft empfindsam zu spielen, hat einen leisen individuellen Ton. Er ist ein Dichter, d.h. ein Mensch, der arrangiertes Leben liebt, sich nach allem vergangenen und ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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