... er, der so oft Ihr Schild und Schutz sein muß: qui n'aimés à voir que l'eclat de casques. In der Anmerkung leitet ... ... il apelle les Perses graves , c'est à dire terribles, redoutables, à cause du mal qu'ils avoient fait ...
... manche Verbesserung zulassen. Os intermaxillare. A. Corpus. a. Superficies anterior. 1. Margo ... ... intermaxillare des Pferdes, und zwar n. 1. um ein Drittel, n. 2. und 3. ... ... erklären. Auch Tab. VI. n. 1., gegen Tab. IX. n. 1. gehalten, zeigt ...
... diese Sache ist für den oder jenen gut oder schlecht ausgegangen; Sheriff N. ist ein böser, Prediger T. ein guter Mensch; Pächter M. ... ... Herzen hege und darin hegen werde, bis der Tod es bersten macht. A.D. 1603, diesen 22. August. Phi. Chandos
... uns heut wieder – nicht gesetzgeberisch, aber – Gesetzgebende sind, d.h. fähig, die menschlichen Ahnungen vom Inhalt und Glück einer kommenden Zeit des ... ... den einen: die schöpferische Seite, und den andern: die Funktionsstörung. (U.a. zu finden in der Arbeit des vorliegenden Heftes »Über ...
... so schwer büßen? In der Tat, das ist es. Weil ich nicht A B C sage, sondern gleich mit D anfange, indem ich ... ... Da du mit D anfängst, denkt er, so betrachte ich D als dein A, da du die psychologische Seite des Dramas, die Charaktere, ...
... théâtre, wie z.E. in de la Chaussée, »Préjugé à la Mode« der beste schönste Auftritt ein Theaterstreich wird. Das kann der ... ... finden? und wird's ein Franzose oder ein Deutscher sein? Ich habe A gesagt; ich muß auch B sagen: ich geht nach Frankreich: eine ...
... Acad. 7 L' etablissement des langues n' a pas ete fait par des raisonnemens et des discussions academiques mais ... ... et cependent il y regne aufond une espece de Metaphysique fort subtile, qui a tout conduit – Un des plus ... ... par une particule enclitique qui' ils mettent à la fin des noms. Beauzée dans la Grammaire generale. ...
... Wiederholung solcher Zufälle sparen sollen, als man ohnedem bei Hamlets Character a priori weiß, daß nicht er, sondern der Zufall das Spiel entscheiden werde ... ... dem Wahnsinn des Lears pp, – doch die schlechtern Kritiker finden auch dieß a priori vortrefflich und die besseren sagen, daß die Fehler am ...
... solches Gefühl analytisch herausziehen, und eine Synthesis a priori ist ebensowenig; man ist also hierin durchaus auf empirische ... ... hier ist Veränderung der Richtung; ein Mannigfaltiges, nämlich a, b, c, d, e, f, g, h, i; und Einheit der Richtung ist auch da, ...
... kleinen Proverbes üblich ist und seine Art, mit der Liebe, »Grau'n und Gräßlichkeiten« schmerzlich cokett und boshaft empfindsam zu spielen, hat einen leisen individuellen Ton. Er ist ein Dichter, d.h. ein Mensch, der arrangiertes Leben liebt, sich nach allem vergangenen und ...
... , gefallen uns in der Nachahmung. a) Das Vermögen, zu den Vollkommenheiten eine Zuneigung zu haben, und Unvollkommenheiten ... ... fällt Kennern beim ersten Anblick in die Augen. Ausgemachte Punkte ad a) Ich habe diesen Satz S. 20. meiner Abhandlung vom Trauerspiele behauptet ...
... μια αρχη, τοις μελλουσι καλως βουλευεϑαι, ειδεναι δει περι ου αν ῃ η βουλη, η απαντος αμαρτανειν αναγκη· τους δε πολλους λεληϑεν οτι ουκ ... ... επιστασϑαι ποιει, το δε αγνοειν· η μεν ουν επιστημη ποιεει το επιστασϑαι, η δε ΔΟΞΑ το αγνοειν· ...
... , wie in seinem »Candide« u.a., suche und räche. Wo keines von beiden der Fall ist, da ... ... Zweck selbst ist überall nur der, den Menschen im Stand der Unschuld, d.h. in einem Zustand der Harmonie und des Friedens mit sich selbst ... ... hält, welche immer durchgängig begrenzt, d.h. der Form nach unendlich ist. Diesem hin gegen steht die ...
... , weder zu uneigennützig, d.h. zu selbstvergessen ihrem Objekte hingegeben, noch zu uneigen nützig, d.h. zu eigen mächtig auf ihrem innern Grunde ruhend, noch zu eigennützig, d.h. zu unentschieden, und leer und unbestimmt zwischen ihrem innern Grunde und ihrem ... ... , ehe für ihn eine Sprache da ist, d.h. ehe das jetzt Unbekannte und Ungenannte in ...
... Französische: La Priere, dit-il, n'en est pas incivile. So gar die französischen Esel wollen nicht ... ... . Fable XLIII The Council of the Horses Upon a time a neighing steed, Who graz'd among a num'rous breed, With mutiny had fir' ...
... reine Arten, und kein Prinzip der Einteilung a priori. Die Konstitution ist der Inbegriff alles politisch Permanenten; ... ... Gefahr derselben, also Staaten von kriegerischer Tendenz, d.h. despotische Staaten voraus. Die kosmopolitische Hospitalität, deren Ursprung und Veranlassung ... ... und Objekt der politische Imperativ ist, auch nicht die eigentliche politische Kunst, d.h. die Fertigkeit, jenen Imperativ wirklich zu machen; sondern ...
... appetitus sunt conscii, et causarum, à quibus determinantur, ignari (Und das ist die menschliche Freiheit, die ... ... objecti; id, quod idem est, quod veteres dixerunt, nempe veram scientiam procedere a causa ad effectus; nisi quod ... ... Ich muss es Ihnen gestehen, unser ** ist durch diese Geburt von N. N. sehr dahin gebracht worden, zu wünschen, dass Mendelssohn Lessings Spinozismus ...
... , – die Briefe Friedrichs des Einzigen, mit Voltaire, d'Argens u. A. gewechselt, lassen uns überall Geister erkennen, welche die alte Zeitlage erkennend, ... ... zu loben? Oder kannte er als Dramatiker seinen Mann? Im Briefwechsel scheint Schiller'n die Goethische Farbenlehre, von der er nicht einmal etwas versteht ...
... da für unsern Vorwurf am rechten Platze sei'n, soll im folgenden untersucht werden. Von allen poetischen Formen die strengste ... ... setzte die Fordernden scheinbar hoch hinauf über die nach Erfüllung Strebenden, d.h. die Kritik über die Produktion, was allemal und jederzeit ein sicheres ...
... eigentlich gar nicht zu Worte kommt, so drückt sich der vormalige Gymnasiallehrer A. Drahn um so verständlicher und kürzer aus. »Warum aus einem ... ... Es graust uns. Selig der, welcher vergessen kann! Mit Herrn v.H. in einer andern Annonce rufen wir aus: ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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