... vitia mors saltem de medio tollet, poteruntque a successoris indole sperari meliora. At labem corrupti senatus non unius cujusque mors ... ... mores in deteriora semper labuntur, donec publicam salutem suo easu obruerint. Argenis I. c. 15 Bei der katholischen Kirche in Berlin, welche der ...
... ΜΕΡΟΥΣ προφητευομεν – – 1 Περι παντος, ω παι, μια αρχη, τοις μελλουσι καλως βουλευεϑαι, ειδεναι δει περι ου ... ... Sam. Werenfels Diss. de Loquela in Opusculis Theologicis Philosophicis et Philologis. p. 760, 761. 5 ...
... viendola andar tan ligera en el bayle, le dixo: A ello hija, à ello; andad amores, y pisad el polvito à ... ... nascenti, e graziose fattezze, ch' attraggono di già i cuori di tutt' i viventi, si prevedeva ben, esser nata per ...
... der Menschheit mit diesem Eifer zu verfolgen. Ossians Menschenwelt z.B. war dürftig und einförmig; das Leblose um ihn her war ... ... haben es sehr übel aufgenommen, was ein Rezensent in der A. L. Z. vor etlichen Jahren an den Bürgerschen Gedichten getadelt hat, ...
Haller, Opuscula anatomica Göttingen. Opuscula sua anatomica de respiratione, de ... ... die Titel anzuführen begnügen, 1) de musculis diaphragmatis. 2) De respiratione experimenta anatomica P. I. 3) Pars II. s. vindiciae. 4) Pars III. seu diarium ...
... des Provisoriums allein in den Händen des Ministeriums. Je ein Vertreter der A.–, S.- und B.-Räte kann mit beratender Stimme an den Sitzungen ... ... . In den Vertretungen der Gemeinden, Bezirke, Kreise und staatlichen Behörden steht den A.–, S.- und B.-Räten das ...
... zweiter Fortschritt zum Teil unerfüllt, zum Teil erfüllt werden muß. p. p. Es muß sich aber zeigen, wie dieses Widerstreits ... ... enthalten seie, und umgekehrt? und daß sie dreifacher Art sei p. p. Muß nicht für das eine wie für ...
... untersten bis zur höchsten hinaufzuführen und den Grad der angenehmen oder schmerzhaften Rührung a priori aus dem Prinzip der Zweckmäßigkeit bestimmt anzugeben. Ja vielleicht ließen sich aus eben diesem Prinzip bestimmte Ordnungen der Tragödie ableiten und alle mögliche Klassen derselben a priori in einer vollständigen Tafel erschöpfen; so daß man imstande ...
... einen empirischen Willen als Surrogat des a priori gedachten absolut allgemeinen Willens gelten zu lassen; und da ... ... barer Unsinn. Aber auch die Fiktion, daß der individuelle Privatwille z.B. einer gewissen Familie für alle künftige Generationen als Surrogat des allgemeinen ... ... des Demokratismus und Aristokratismus), aber keine reine Arten, und kein Prinzip der Einteilung a priori. Die Konstitution ist der ...
... andern; die Leere an allem idealen Gehalt, z.B. die Fülle konkreten Lebens. Sie weiß von keinem Gesetz, weil ... ... und konfundiert nun nach Lust und Belieben. Ein Denken, das, wie schon A. W. Schlegel bemerkt, nur darum nicht als Nachdenken auftritt, weil es ...
... eigentlich angehören, nicht selten isoliert erscheinen. Ein Faktum dieser Art wäre z.B. der Ursprung des Christentums und besonders der christlichen Sittenlehre. Die christliche ... ... selbst heraus und verpflanzt sie außer sich in die Ordnung der Dinge, d.i. er bringt einen vernünftigen Zweck in den Gang der Welt ...
... ausgemachten Wahrheiten herleiten und mit ihnen verbinden lernen? § 73 Z. E. die Lehre von der Dreieinigkeit. – Wie, wenn diese Lehre ... ... – Muß Gott wenigstens nicht die vollständigste Vorstellung von sich selbst haben? d.i. eine Vorstellung, in der sich alles befindet, ...
... weißen Schwänli«, geschähe auch Ihnen Genugtuung, lieber R. H. Ich folge freundlicher Einladung eines Arztes. Und finde ein stilles, ... ... einem der Genossen übertragen. Die Versammlung zerstreut sich. Sehen Sie, lieber R. H., so kultiviert man hier in der Arbeiterschaft und unter Gebildeten: ...
Hugo Ball Totenrede Hans Leybold – ich muß ihn ja gekannt haben! Wir ... ... Politik drin. Was soll man tun?« 5 Minuten später waren wir konfisziert mit Nummer I. »Holla«, sagte ich zu ihm, »da steht nur kein Sozialismus, ...
... Band: Jean Paul Friedrich Richter. Herausgegeben von Z. Funk. Diese Schrift soll denn auch den erfreulichen Teil der heutigen ... ... wäre gewiß rein und erfreulich. Nicht so bei Jean Paul . So zutreffend z.B. für den Verstand ein Bild sein kann, so beleidigend kann dasselbe ...
... schicken«. So im »Reglement, vor die Königl. Preußische Infanterie, vom I. März 1726.« Dieses grundlegende Reglement ist beeinflußt vom Kriegsreglement des Spaniers ... ... nicht gewachsen zeigen. Was ist es anderes als Mathematik, wenn Friedrich Wilhelm I. vor dem dröhnenden Gleichschritt der »langen Kerle«, ...
Hugo Ball Vom Universalstaat Will man den Weg verstehen, auf dem die heute ... ... tobsüchtigen Wildheit barbarischer Könige spielten sich die ersten Entscheidungen europäischer Geschichte ab. Als Otto I. sich 962 vom Papste die Kaiserkrone erzwang, entstand das »Heilige römische Reich ...
Georg Herwegh Rettung Platens Ich kenne keine schönere Pflicht, als die, ... ... Du weißt es längst, man kann hienieden Nichts Schlechtres als ein D.r. sein! Wir wollen ihm verzeihen, um der Verse willen, die er ...
Georg Herwegh Literatur und Volk Le peuple, c'est ma ... ... keine. – Ich bin nicht so einfältig, zu verlangen, daß der »Musenalmanach« z.B. in Zukunft so eingerichtet sein sollte, daß sein Verständnis gar keine Bildung ...
Georg Herwegh Faust bei drei Nationen Georg Sand hat über Goethe , ... ... Deutsch, sie kennt schwerlich die trefflichen Arbeiten, die wir über Goethe besitzen, wie z.B. das Buch: Goethe im Wendepunkte zweier Jahrhunderte ; wir wollen also ...
Buchempfehlung
In der Nachfolge Jean Pauls schreibt Wilhelm Raabe 1862 seinen bildungskritisch moralisierenden Roman »Der Hungerpastor«. »Vom Hunger will ich in diesem schönen Buche handeln, von dem, was er bedeutet, was er will und was er vermag.«
340 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro