I. Über das Studium der griechischen Poesie Es springt in ... ... Stufe der Vollkommenheit als andere kultivierte Nationen Europa's erreichen. Man wird dann das unerwartete Phänomen vermutlich aus ... ... vol. II. ed. Bipont. 18 S. Fichte's »Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten«. S. 28.
Boerner, Institutiones Theologiae symbolicae Leipzig. Christiani Friderici Boerneri S. T. D. et P. P. Pr. Institutiones Theologiae symbolicae. Lipsiae apud Joh. Wendlerum 1751. in 8t . 2 Alph. 6 Bogen. Wenn alle Religionen, und die verschiedenen Arten derselben ihre ...
... sidera. Horat. I, 3. 7 S. 48. – – ... ... diable ton coeur angélique a-t-il puisé un Wolmar? Et d'où vient, pour soutenir dramatiquement le ... ... font l'office d'un charlatan, qui souffle sur sa main droite, & m'enpoisonne de sa main ...
... ein glücklicher Mann! einst ein glücklicher Greis! – O was ist's für ein unersetzlicher Schade, Früchte affektieren zu wollen ... ... sinke ich nieder, wenn ich's lese, wenn ich's habe. Wieviel auch selbst der besten Autoren ... ... , Nachabdruck, und endlich ist's die geschwächste Gestalt der Seele! O ihr großen Meister aller ...
... »Bardaun, Gott Vater, Bardaun!« GOTT VATER: »Halt's Maul! I kenn dich schaun. Sankt Michel hoat mer eaba gean ... ... Geistesverwandten Ulrich von Hutten eine würdige Weihegabe spenden will, so tut er's nicht in rührseligen oder didaktischen Versen, sondern in ...
... die Becher-Zecher-Reime aller seligen Mirza-Schaffy's. Es wird bei einem solchen naiv-vertrauensvollen Schaffen ... ... unter der Fahne des Realismus, dem sich Adler, Arent, Karl Henckell, R.M. von Stern u.a. angeschlossen haben, besaß noch eine Notwendigkeit, und ...
... 4 Eginhartus in vita Caroli M. cap. 33. Similiter et de libris – ... ... 5 Georg. Hickesins in Grammatica Franco-Theodisca c. I. O utinam jam extaret augusta Caroli M. Bibliotheca, in qua delicias has suas reposuit Imperator! O quam lubens, quam jucundus ad extremos Caroli imperii fines proficiscerer, ad legenda ...
... der Nachahmung vergleichen. Die hundert und neunzehnte Fabel T. I. des La Fontaine ist: Le ... ... , emanché d'un long cou, Il côtoyoit une riviere, u.s.w. Ist im Deutschen glücklich ... ... Sache schreiten: Ha! sprach ein junger Hengst, u.s.w. wenn wir nur durch ein ...
... posterior. q. Superficies superior. r. Superficies inferior. s. Superficies lateralis interna. t. Superficies lateralis externa. Die ... ... in der großen Osteologie des Albins auf der Tafel I mit dem Buchstaben M bezeichnet. Er nennt sie Suturas maxillae ...
Johann Georg Hamann Sokratische Denkwürdigkeiten für die lange Weile des Publicums zusammengetragen ... ... . Mit einer doppelten Zuschrift an Niemand und an Zween. O curas hominum! o quantum est in rebus inane! Quis leget haec? – – – Min' ...
... dann yhm zu tragen muglich ist, alls auch S. Paul sagt, das gott nit [Rand: 1. Cor. 10 ... ... unnd besserer thet der, der lauter umb gottis willenn gebe tzu dem gebewde S. Petri, adder was sunst gnant wirt, dan das er ... ... ßo du wilt, magstu geben zu dem gebewde S. Peters adder anderwo. Auch saltu dennoch nit dass ...
Friedrich Hölderlin Pindar-Fragmente Untreue der Weisheit O Kind, dem an des pontischen Wilds Haut, Des felsenliebenden, am meisten das Gemüt Hängt, allen Städten geselle dich, Das Gegenwärtige lobend Gutwillig, Und anderes denk in anderer Zeit. Fähigkeit ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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