Dusch, Vermischte Werke Vermischte Werke in verschiednen Arten der Dichtkunst von Johann Jakob Dusch. Jena, bei G. Heinrich Cuno 1754. In groß 8vo. 1 Alphb. 14 Bogen . Das meiste von diesen gesammelten Gedichten kennet die Welt bereits, und Herr Dusch genießet nicht ...
Haller, Opuscula anatomica Göttingen. Opuscula sua anatomica de respiratione, de monstris aliaque minora recensuit, emendavit, auxit aliaque inedita novasque icones addidit Albertus v. Haller, apud Jo. Wilh. Schmidt 1751. in 8t. 1 Alph. ...
Jacobi, Dieu meriteroit-il ...? Hannover. [Johann Friedrich Jacobi:] ... ... et du respect et qu'il lui en offrit un hommage public? Traduit de l'Allemand par une Westphalienne. à Hannovre aux depens de Jean Christ. Richter. 1751. in 8t. 121/2 ...
... von, vor vnd nah nit ein Aue maria dar zů gethon. O was lychter gespräch verlouffen sich yn dem chor vnd sacristy, die wyl ... ... xxx. jar. helt man sy aber, so schlecht man .iiij. oder .v. zůsamen, vnd gybt doch bestimpte presentz ...
... Gedanken, wie die Marc Aurele, Und liest. O Prinz, o wag es doch einmal, Und trag ... ... En ce monde il se faut l'un l'autre secourir. Si ton voisin vient ... ... Fable XLIII The Council of the Horses Upon a time a neighing steed, Who graz'd among a ...
... unserm Rücken an den Himmel zu verkaufen! O es wäre längst Zeit, daß die verarmte Erde alle jene ... ... einem Zuviel. Warum, ich frage Sie, Herr V., wenn man uns helfen will, uns so oft Hülflosen, warum läßt ... ... der Scheintote im Finstern, in einem engsten Zwischenraum zwischen lauter Absagen!? Herr V. Ich schreibe und schreibe. Eine ...
Sulzer, Gedanken von dem vorzüglichen Wert Gedanken von dem vorzüglichen Wert der Epischen Gedichte des Herrn Bodmers von J[ohann] G[eorg] S[ulzer]. Berlin 1754. In 8vo. 2 Bogen . Dieser kleine Aufsatz betrachtet die Gedichte des Herrn Bodmers von einer Seite, ...
... weit mehr Soldaten gibt als Mönche. A. Nein, nein, mehr Mönche als Soldaten. B. In ... ... Schnecken oder der Mäuse so viel gibt? A. Das versteh' ich nicht. B. Weil du nicht willst. – Was sind denn Soldaten? A. Beschützer des Staats. B. Und Mönche sind Stützen der Kirche. A. Mit eurer Kirche! ...
[Vorrede zu einer Vorlesung aus eigenen Werken] [Lesezirkel Hottingen, Zürich] Die aufmerksame Aufforderung des L. II., der ich nun endlich folgen kann, wird mir zum Anlaß – nach sehr langer Pause – das öffentliche Lesen wieder aufzunehmen. Ich danke Ihnen ...
... erwürge etc. Ja etlich sprechen, das mich oder dich gotzmarter schende. O du vnnutzer hellprandt, war zu gebruchst du gottes marter? Gottes marter bringt ... ... Veltin ankem, das dir got drieß gebe, das dich gotzmarter schande etc. O ir armen haillosen menschen, wie wollen yr ...
... die Decke troff. Wer diese Beschreibung liest, (Schindler, Biographie von L.v. Beethoven. Münster 1840) und jemals Gelegenheit hatte, einen frischen ... ... seine Frau erzählt, und wiederholt laut seinen Helden anrufend »O Tam! O Tam!« am Fluß-Ufer in der Nähe seiner Wohnung ...
... ohne Zensur, den Gesetzen nach, nichts dürfe drucken lassen. g. In... sei ein Buch erschienen, worin Grundsätze ... ... fort. Wir wollen eine Probe von einem solchen hinzugefügten Aufsatze entwerfen: ad a. An dem Werke des Herrn N. finde ein gewisser Freund noch folgendes ...
... abgesehen von der Ahnungslosigkeit, daß Kämpfer unter uns das abgeklapperte L'art pour l'art längst als Verschleierung der Talentlosigkeit nachgewiesen haben. Wirklich, ... ... ihn zu lehren, nach dieser Bestimmung im Leben zu handeln. V. Strasser-Eppelbaum stellt in ihrer Arbeit »Das autistische Denken in ...
... nous faire aimer toutes les vertus de l'honnête homme constipées dans l'ame d'un chien? Tes exemples, sans cesse opposés à tes principes, font l'office d'un charlatan, qui ... ... jugemens bien plus que des injures. Après tout, il est impossible à l'homme du bon sens, ...
... ist Veränderung der Richtung; ein Mannigfaltiges, nämlich a, b, c, d, e, f, g, h, i; und Einheit der Richtung ist auch da, welche der Verstand hineindenkt und die durch die Linie k l vorgestellt ist. Diese Linie ist nicht ...
... das Gegenteil, und aus dem Ödip z.E. wird nimmermehr ein Heldengedicht werden, und wer eins daraus machen ... ... ) mit welcher wir die Großmut eines Orestes und Pylades z.E. bewundern. (Im Vorbeigehn erinnere ich, daß dieses vielleicht die einzigen Charaktere ... ... man sie für die Sache selbst zu nehmen verleitet wird; so kann z.E. von den nachgeahmten Leidenschaften nichts ...
... ein Gaßner der mich betrügt? Göttingen im Jänner 1778. G.C.L. Über Physiognomik Gewiß hat die Zollfreiheit unsrer Gedanken und ... ... Stande war, die Welt ein O, und endlich gar die Schaubühne ein hölzernes O zu nennen; der überdas ... ... Verstand mit seinen eckigen Augenknochen sicherlich nicht entgangen. Aber in dem großen steinernen O, worin er lebte und ...
... die Briefe Friedrichs des Einzigen, mit Voltaire, d'Argens u. A. gewechselt, lassen uns überall Geister erkennen, welche die alte Zeitlage erkennend, ... ... manche alberne historische Behauptungen ausgenommen, die Schiller erkannte und verachten mußte, wie z.E. Rom die Wolfstochter und Räuberbraut wäre aus einem behaglichen Zustande in ...
... solchs die papisten nicht dürffen leren. War ists. Dise vier buchstaben s o l a stehen nicht drinnen, welche buchstaben die Eselsköpff ansehen, wie die kue ... ... der begirungen oder: Daniel, du man der lüste, O das were schon deutsch, Ein deutscher horet wol ...
... Arago, Alexander Dumas, Viktor Hugo, George Sand, Viardot u.a. sind Mitglieder. Das erste Zeichen der Existenz des ... ... als in den zwei ersten Bändchen dieses Babels, das übrigens der Professor »O.L.B. Wolff« mit Fleiß und Sorgfalt übertragen hat. Interessant, aber ...
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Das bahnbrechende Stück für das naturalistische Drama soll den Zuschauer »in ein Stück Leben wie durch ein Fenster« blicken lassen. Arno Holz, der »die Familie Selicke« 1889 gemeinsam mit seinem Freund Johannes Schlaf geschrieben hat, beschreibt konsequent naturalistisch, durchgehend im Dialekt der Nordberliner Arbeiterviertel, der Holz aus eigener Erfahrung sehr vertraut ist, einen Weihnachtsabend der 1890er Jahre im kleinbürgerlich-proletarischen Milieu.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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