... »Rätsel«. (209.) Nicht ganz glücklich. »Wie kommt's, daß du so traurig bist«. (210.) Streift ans Quodlibet, wahrscheinlich ... ... Schächten, Stollen und auf Strecken gesungen und empfunden werden. Über der Erde wird's einem zu dunkel dabei. »Herr Olof«. (261 b.) Unschätzbare ...
... »Dank der Gott!« und »'s git gottlob e schöne Tag!« isch alles, was me ... ... Hurst und Nast!« Und 's Distelzwigli vorne dra het 's Sunntig-Röckli au scho a. Sie lüte weger 's Zeiche scho, der Pfarer ...
Hugo von Hofmannsthal Die Salzburger Festspiele I Was bedeutet das: »Salzburger Festspiele«? Musikalisch-dramatische Aufführungen, welche zu Salzburg in einem eigens dafür gebauten Festspielhaus stattfinden werden. Warum sollen solche Festspiele stattfinden? Alljährlich im Sommer, dann und wann aber auch zu andern Zeiten, ...
Johann Wolfgang Goethe Epochen geselliger Bildung I In einer mehr oder weniger rohen Masse entstehen enge Kreise; die ... ... wohl den herzlichsten Dank und die redlichste Panegyrik den hohen Begünstigenden aussprechen. s[alvo] m[eliori] Weimar, den 25. April 1831 J. W. ...
Hugo von Hofmannsthal Worte zum Gedächtnis Molières I Prolog Gesprochen vor dem »eingebildeten Kranken« von der Schauspielerin im Kostüm der Dienstmagd Toinette Verwundern Sie sich nicht, daß ich heraustrete anstatt eines Herren im Festkleid, ich, die Dienstmagd Toinette des Herrn Argan, es geschieht ...
... so grüßt' er euch, wie ein Nachbar den andern u.s.f. – Haben wir doch alle geweint, wie er seinem Sohn das ... ... Fürsten müssen froh und frei sein wie wir, leben und leben lassen u.s.w. Wie treffend schildert er uns durch einen einzigen Zug das ...
... , que – croyant, en effet, devoir à ses désillusions de se livrer à l'alcool –, il ne sortit plus ... ... Il comprenait, en regardant ces hommes, qu'il y a dans toute passion vraiment complète une poésie, un je ne sais quoi de tragique et de grandiose ... et je l'enviai à l'idée que je ne lui ressemblerai ...
... dem ungewissen Geschlechte als ein Hauptwort. Z. E. Seither ist unser Frey in Dienstbarkeit verkehret, 18 ... ... Deutlichkeit nichts mehr beitragen, und erhält dadurch mehr Nachdruck und Feuer. Z. E. Mich, sagt Elsa, schreckt es nicht, ... ... wir wenigstens Ursache finden, ihn darum zu beneiden. Z. E. Ey, ich wills ihm ...
Heinrich von Kleist Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden An R[ühle] v. L[ilienstern] Wenn du etwas wissen willst und es durch Meditation nicht finden kannst, so rate ich dir, mein lieber, sinnreicher Freund, mit dem nächsten Bekannten, der ...
I. Über das Studium der griechischen Poesie Es springt in ... ... Aristoteles: »Die Sitten im Gedichte sollen gut, d.h. schön sein;« gestritten haben. In der ganzen ... ... vol. II. ed. Bipont. 18 S. Fichte's »Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten«. S. 28.
... es besser. Idealisiert – ja, idealisiert! – müssen sie sein. O Engel, Garve, Herder, Wieland, ich bitte euch, kommt doch herbei, ... ... von Empfindungen müßten jene Gedichte enthalten, wenn sie etwas wert sein sollten. – O Petrarca, Petrarca, der du eigentümlicher , als ...
Hönn, Betrugslexikon Betrugslexikon, worinne die meisten Betrügereien in allen Ständen nebst den darwider guten Teils dienenden Mitteln entdeckt werden, von G. Paul Hönn, D. F. S. G. Rat und Amtmann in Coburg. Neue und verbesserte Auflage. Coburg 1753 ...
... tan ligera en el bayle, le dixo: A ello hija, à ello; andad amores, y pisad el polvito ... ... larcini, che le sue mani: e giudicando per le sue nascenti, e graziose fattezze, ch' attraggono di già i cuori di tutt' i viventi, si prevedeva ben, esser ...
... letzt außschreyben der xv. bundtgenossen J. E. M. W. Biß gedultig, die zceyt nahent. ... ... leren, do by blyben vnd bitten got fur vns. I: E: M: W: Lebe in hoffnung.
... « an ....«. Aehnlich wie später zur Zeit Vogt's und Büchner's jeder junge Mann, der das Bedürfnis fühlte, ... ... wie seine Frau erzählt, und wiederholt laut seinen Helden anrufend »O Tam! O Tam!« am Fluß-Ufer in der Nähe seiner Wohnung ...
... mag auf sein Papier folgendes geschrieben haben: a. Er empfehle des Herrn N. neu herausgekommenes Werk und wünsche, daß ... ... Wir wollen eine Probe von einem solchen hinzugefügten Aufsatze entwerfen: ad a. An dem Werke des Herrn N. finde ein gewisser Freund noch folgendes ...
... jenen gut oder schlecht ausgegangen; Sheriff N. ist ein böser, Prediger T. ein guter Mensch; Pächter M. ist zu bedauern, seine Söhne ... ... und darin hegen werde, bis der Tod es bersten macht. A.D. 1603, diesen 22. August. Phi. Chandos ...
... en auroient en qu'avec leur mari! O lumineux Jean Jaques! pardonne à mes ténèbres: où diable ton coeur angélique a-t-il puisé un Wolmar? Et d'où vient, pour soutenir ... ... repentirs si philosophiquement lubriques. Un sauvage à quatre lieues de Paris, a beau se farder les fesses ...
... mehr je besser, entfernen. Der Briefsteller dieses Klaggedichts hat die Epitre à Uranie und das Sendschreiben eines ... ... Rigische Gesangbuch: Sie ist mir lieb, die werthe Magd v. D.M. Luther. 6 Ps. IX, 4. ... ... capillos interrogarem. Der Herausgeber. 9 I. Kor. IV, 6.
... Fontenelle sur la Poesie en general. Quand on s'aura employer d'une maniere nouvelle les images fabuleuses, ... ... night, That (in a spleen) unfolds heav'n and earth And ere man ... ... . Une grande passion est une espece d'Ame, immortelle à sa maniere et presque independante des Organes ...
Buchempfehlung
Beate Heinold lebt seit dem Tode ihres Mannes allein mit ihrem Sohn Hugo in einer Villa am See und versucht, ihn vor möglichen erotischen Abenteuern abzuschirmen. Indes gibt sie selbst dem Werben des jungen Fritz, einem Schulfreund von Hugo, nach und verliert sich zwischen erotischen Wunschvorstellungen, Schuld- und Schamgefühlen.
64 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro