... jenen gut oder schlecht ausgegangen; Sheriff N. ist ein böser, Prediger T. ein guter Mensch; Pächter M. ist zu bedauern, seine Söhne sind ... ... Herzen hege und darin hegen werde, bis der Tod es bersten macht. A.D. 1603, diesen 22. August. Phi. Chandos
... uns heut wieder – nicht gesetzgeberisch, aber – Gesetzgebende sind, d.h. fähig, die menschlichen Ahnungen vom Inhalt und Glück einer kommenden Zeit des ... ... den einen: die schöpferische Seite, und den andern: die Funktionsstörung. (U.a. zu finden in der Arbeit des vorliegenden Heftes »Über ...
... so schwer büßen? In der Tat, das ist es. Weil ich nicht A B C sage, sondern gleich mit D anfange, indem ich ... ... Da du mit D anfängst, denkt er, so betrachte ich D als dein A, da du die psychologische Seite des Dramas, die Charaktere, ...
... Tag!« und »Dank der Gott!« und »'s git gottlob e schöne Tag!« isch alles, was me höre mag. Und ... ... Und 's Distelzwigli vorne dra het 's Sunntig-Röckli au scho a. Sie lüte weger 's Zeiche scho ...
... ganzen Plunder nach und nach wieder aus den Gedanken verliere.« (T. XXVII, S. 341.) Mit welchem gehaltnen Enthusiasmus, und in ... ... Aber Heil und Glück dem wo es zuerst aufgeführt wird.« . (Leb T. I, S. 420.) Ebenso auch in einigen ...
... denn sonst geht die Silbe verloren, indem man das e gar nicht mehr hört. Zum Beispiel: ... ... Lewen. § 9 So auch das p und b, das t und d muß merklich unterschieden werden. Daher soll der Anfänger bei beiden einen großen Unterschied machen und p und t stärker aussprechen, als es eigentlich sein darf, besonders wenn er vermöge seines ...
... Gesamtkunstwerke empfinden, und so erweist sich die Theorie der beiden leitenden Persönlichkeiten, R. von Labans und Mary Wigmans, als eine künstlerische Gemeinschafts- und Festspielidee ... ... der mimisch-theatralischen Kulthandlung und des hieratischen Tanzes gehört haben als in den Vorträgen R. von Labans, und selten wird man Kulttänze aus Altmexiko, ...
... das Undefinierbare, für verschwimmende, neue und heimliche Farben: »Il y a deux formes d'automne: le type vaporeux et rêveur, le ... ... Amiel (»Nouveaux essais de psychologie contemporaine«). 2 Bourget a.a.O. 3 Ola Hansson, »Parias ...
... für die Sache selbst zu nehmen verleitet wird; so kann z.E. von den nachgeahmten Leidenschaften nichts wahr sein, was nicht auch von den ... ... die in der Natur unangenehm sind, gefallen uns in der Nachahmung. a) Das Vermögen, zu den Vollkommenheiten eine Zuneigung zu ...
... μια αρχη, τοις μελλουσι καλως βουλευεϑαι, ειδεναι δει περι ου αν ῃ η βουλη, η απαντος αμαρτανειν αναγκη· τους δε πολλους λεληϑεν οτι ουκ ... ... επιστασϑαι ποιει, το δε αγνοειν· η μεν ουν επιστημη ποιεει το επιστασϑαι, η δε ΔΟΞΑ το αγνοειν· ...
... , que – croyant, en effet, devoir à ses désillusions de se livrer à l'alcool –, il ne sortit ... ... à femmes ... Il comprenait, en regardant ces hommes, qu'il y a dans toute passion vraiment complète une poésie, un je ne sais ...
... , wie in seinem »Candide« u.a., suche und räche. Wo keines von beiden der Fall ist, da ... ... Zweck selbst ist überall nur der, den Menschen im Stand der Unschuld, d.h. in einem Zustand der Harmonie und des Friedens mit sich selbst ... ... hält, welche immer durchgängig begrenzt, d.h. der Form nach unendlich ist. Diesem hin gegen steht die ...
... , weder zu uneigennützig, d.h. zu selbstvergessen ihrem Objekte hingegeben, noch zu uneigen nützig, d.h. zu eigen mächtig auf ihrem innern Grunde ruhend, noch zu eigennützig, d.h. zu unentschieden, und leer und unbestimmt zwischen ihrem innern Grunde und ihrem ... ... , ehe für ihn eine Sprache da ist, d.h. ehe das jetzt Unbekannte und Ungenannte in ...
... Fable XLIII The Council of the Horses Upon a time a neighing steed, Who graz'd among a num'rous breed, With mutiny had ... ... freedom claim, And make him tremble at our name. A general nod approv'd the Cause, ...
Fénelon, Die Kunst glücklich zu regieren Ulm. Herrn Franz Salignac de ... ... verrät sie hin und wieder ihren Geburtsort. Der Übersetzer nennet sich in der Zueignungschrift T. E. Gerhardi. Kostet in den Vossischen Buchläden hier und in Potsdam 3 Gr. ...
... reine Arten, und kein Prinzip der Einteilung a priori. Die Konstitution ist der Inbegriff alles politisch Permanenten; ... ... Gefahr derselben, also Staaten von kriegerischer Tendenz, d.h. despotische Staaten voraus. Die kosmopolitische Hospitalität, deren Ursprung und Veranlassung ... ... und Objekt der politische Imperativ ist, auch nicht die eigentliche politische Kunst, d.h. die Fertigkeit, jenen Imperativ wirklich zu machen; sondern ...
... eigentlich gar nicht zu Worte kommt, so drückt sich der vormalige Gymnasiallehrer A. Drahn um so verständlicher und kürzer aus. »Warum aus einem ... ... Es graust uns. Selig der, welcher vergessen kann! Mit Herrn v.H. in einer andern Annonce rufen wir aus: ...
... Erwartung erfüllt, auch die kleinste Unruhe aufgelös't wird; wo alle Sehnsucht schweigt. Dies ist es, was der Poesie ... ... der einfachen Vorschrift des Aristoteles: »Die Sitten im Gedichte sollen gut, d.h. schön sein;« gestritten haben. In der ganzen Masse der modernen Poesie ...
Georg Herwegh Rettung Platens Ich kenne keine schönere Pflicht, als die, ... ... Du weißt es längst, man kann hienieden Nichts Schlechtres als ein D.r. sein! Wir wollen ihm verzeihen, um der Verse willen, die er ...
Georg Herwegh Ein Verschollener Wir haben uns schon mehrfach und kräftig zugunsten aller ... ... Geschlecht der literarischen Proletarier, die ihre Namen vor solche Gesamtausgaben abgestandener Autoren setzen, d.h. dieselben aufs neue abdrucken lassen und die Korrektur besorgen, ist unsterblich. Der ...
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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