... Drum meint er's treu, und was i sag, es freut en, wemme schlofe mag und meint, es seig no dunkel Nacht, wenn d' Sunn am heitere Himmel lacht; drum ... ... glitzeret uf Gras und Laub vom Morgetau der Silberstaub! Wie weiht e frische Maieluft voll ...
... ich nicht. Mein Lesen war interessiert, und noch nicht Studium, d.h. uninteressierte, freie, durch kein bestimmtes Bedürfnis, durch keinen bestimmten Zweck beschränkte ... ... Heil und Glück dem wo es zuerst aufgeführt wird.« . (Leb T. I, S. 420.) Ebenso auch in einigen andern ...
... schrieb an Des Bosses (Opp. II. P. I. p. 283): »Entelechia nova creari potest, ... ... wie in meiner Handschrift, Wirklichkeit. 33 D. e. Ausg. – S. 46 der zweiten. 34 D. e. Ausg. – S. 61 der zweiten. 35 ...
... Einigen Gott verließ, und den Einigen, d.i. Mächtigsten, in irgend einem andern Gotte eines andern ... ... Vorstellung von sich selbst haben? d.i. eine Vorstellung, in der sich alles befindet, was in ... ... , und ihm alle Übertretungen, in Rücksicht auf seinen Sohn, d.i. in Rücksicht auf den selbstständigen ...
... kleinen Restaurant »Zum weißen Schwänli«, geschähe auch Ihnen Genugtuung, lieber R. H. Ich folge freundlicher Einladung eines Arztes. Und finde ein ... ... Genossen übertragen. Die Versammlung zerstreut sich. Sehen Sie, lieber R. H., so kultiviert man hier in der Arbeiterschaft und ...
... kleinen Verlag in München. Der hieß Bachmair, H. F. S. X. Y. Bachmair. Anlaß vielen Gelächters für uns ... ... drin. Was soll man tun?« 5 Minuten später waren wir konfisziert mit Nummer I. »Holla«, sagte ich zu ihm, »da steht nur kein ...
... aussehen: Komposition Nr. 13. Landschaft mit Fahnenstange. Akt I. Akt II. Akte III-X. Nature morte (!! ... ... Komposition Nr. 20. Bildnis des Gefängnisdirektors, des Künstlers, des Generals z.D. Dame mit Sonnenschirm. Negerinnen. Seinebrücke ...
Georg Herwegh Rettung Platens Ich kenne keine schönere Pflicht, als die, ... ... : Du weißt es längst, man kann hienieden Nichts Schlechtres als ein D.r. sein! Wir wollen ihm verzeihen, um der Verse willen, die er ...
Georg Herwegh Ein Verschollener Wir haben uns schon mehrfach und kräftig zugunsten aller ... ... Das Geschlecht der literarischen Proletarier, die ihre Namen vor solche Gesamtausgaben abgestandener Autoren setzen, d.h. dieselben aufs neue abdrucken lassen und die Korrektur besorgen, ist unsterblich. Der ...
... »zugeflüstert« haben wollte; Cromwell , und sogar Napoleon I., der behauptete, eine glänzende Frauengestalt wiederholt vor seinen Schlachten gesehen zu haben ... ... , denselben auf's Aeußerste zur Erreichung eines einmal vorgesetzten Planes anzuspornen.« Jeanne d'Arc vollführte das, was sie tat, nur durch den ...
Georg Herwegh Die deutschen Professoren Eine zoologische Abhandlung Ja, ihr seid ... ... lautete die honigsüße Frage bei der monatlichen Revue. Wie steht es mit Ihrem Herzen? d.h. im pietistischen Jargon: Sind Sie orthodox oder sind Sie vernünftig? O, Deutschland ...
... den kürzern ziehen, über welches wir uns aber moralisch , d.i. durch Ideen erheben. Nur als Sinnenwesen sind wir abhängig ... ... Subjekt sein, an welchem der furchtbare Gegenstand seine zerstörende Macht beweist, d.i. wir dürfen nicht selbst , sondern bloß sympathetisch ...
... , eben jene ältere Generation ist – mitbewegt durch Massenerfolg, Einnahmen, d.h. unter dem Drucke der veränderten Zeitstimmung – längst zur Psychoanalyse ... ... uns heut wieder – nicht gesetzgeberisch, aber – Gesetzgebende sind, d.h. fähig, die menschlichen Ahnungen vom Inhalt und Glück ...
... das Rigische Gesangbuch: Sie ist mir lieb, die werthe Magd v. D.M. Luther. 6 Ps. IX, 4. ... ... eum per capillos interrogarem. Der Herausgeber. 9 I. Kor. IV, 6.
Ludwig Uhland Über das Romantische Das Unendliche umgibt den Menschen, das ... ... Minne und Tapferkeit machen den Geist der Ritterwelt aus. Es gibt romantische Charaktere, d.h. solche, die der romantische Glaube ganz ergriffen hat und Motiv ihrer Gesinnungen und ...
Friedrich Schiller Über das Erhabene »Kein Mensch muß müssen«, sagt der Jude ... ... , welche durch den Verstand entwickelt werden kann, sondern selbst in seiner sinnlich vernünftigen, d.h. menschlichen Natur eine ästhetische Tendenz dazu vorhanden, welche durch gewisse sinnliche Gegenstände ...
Hugo von Hofmannsthal Max Reinhardt Ein produktiver Mensch ist solch eine erstaunliche Einheit! ... ... , aber er bewirkt diese Schöpfung dadurch, daß er ineinandergreifende Rollen und Verkettungen fruchtbarer, d.h. wirksamer schauspielerischer Momente halluziniert; was das kreative Genie dann noch Göttliches hinzutut, ...
Friedrich Hebbel Das deutsche Theater Wer über das deutsche Theater ein ernstes Wort ... ... etwas häufiger in Szene, wenn die Tantièmen-Summe für die Novitäten zu hoch aufläuft, d.h. wenn sie etwa den hundertsten Teil dessen zu betragen droht, was für Toiletten ...
... zugleich offenbare, inwieweit er in seiner Freiheit dem Naturzweck entgegenkam, d.i. daß sie Charakter zeige. In dem erstern Fall sieht ... ... zugleich eine Bildung sein, die zu seinem Vorteile spricht, d.i. die eine seiner Bestimmung gemäße Empfindungsart ... ... denken, in welchen der Mensch zu sich selbst, d.i. sein sinnlicher Teil zu seinem vernünftigen, ...
... Crusca Tassos Befreites Jerusalem verwarf, was den Verfasser veranlaßte es umzuarbeiten d.h. zu verschlechtern, so daß man später die Verbesserung wegwarf, ... ... Geistesfrische zeigen, die vom nationellen Standpunkte angefangen haben. Mit Abstraktion, d.h. von einem fremden Standpunkte aus, zu genießen ist ...
Buchempfehlung
Nach einem schmalen Band, den die Droste 1838 mit mäßigem Erfolg herausgab, erscheint 1844 bei Cotta ihre zweite und weit bedeutendere Lyrikausgabe. Die Ausgabe enthält ihre Heidebilder mit dem berühmten »Knaben im Moor«, die Balladen, darunter »Die Vergeltung« und neben vielen anderen die Gedichte »Am Turme« und »Das Spiegelbild«. Von dem Honorar für diese Ausgabe erwarb die Autorin ein idyllisches Weinbergshaus in Meersburg am Bodensee, wo sie vier Jahre später verstarb.
220 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro