... Stunde lang mit dem Ausgeben.‹ – O dear me!« schrie der Irländer da plötzlich, denn eben legte ihm der ... ... Himmel wiedersehen‹ – und durchfuhr mit dem Messer ihren Hals. – ›O mein geliebter Tom!‹ rief sie und stürzte zusammen. Ich ging meines ...
... richtig für entmannende Seelenunzucht (Ans. I, 29 – 32), aber er glaubte standhaft an die Vorsehung. Es ... ... , der nur für Bewunderung arbeitete, ist kaum noch Bewunderung wert.« (Ans. I, 127.) »Ihn muß vielmehr, nach dem Beispiele der ... ... Schau liegt. Hier fasse, wer sie fassen kann!« (Ans. I, 84, 85, 176, 177.) ...
... ein Vater unser für mich, das ich nicht wie Eli gestrafft werde, O liebe Sonne, erschrick nicht, und werde nicht schwartz für meiner rede, ... ... gemeines anzusetzen, der Spitzbube zu Rom speie was er wölle in seinen Drecketalen. O vergebe mirs Gott, ists anders zu vergeben ...
Dem Leser unter der Rose! Die drey ersten ... ... 8. XVII, 6. 9 םיםפ תנתכ I. Buch Mos. XXXVII, 3. 19. 10 I. Buch Mos. XXIV, 67. XXI, 6. XXXI, 42. ...
... Dir fleht der sorgenvolle Greis: »O Stifter der Geschlechter, Nimm, was ich nicht zu schützen weiß, ... ... »Erfülle, was der Krieg geleert, Erfüll uns die Provinzen.« O! wenn dich noch ein Opferschmaus Herab vom Himmel ziehet: ... ... Haus, Der am Altare kniet! O komm! zwei Ring an einer Hand, Und ...
Ludwig Rubiner Aus der Einleitung zu Tolstois Tagebuch 1895–1899 Unser ... ... hier einen winzigen Bruchteil der Arbeit, die das Tagebuch einleiten soll. F.P. Lew Nikolajewitsch Tolstoi war siebenundfünfzig Jahre alt, als er diese Tagebücher ...
... überflüssig? Selm. Das meiste z.E. von den poetischen Theorien, die wir haben. Werth. Wenn ... ... daß sie von jedem zu kühlen Lüftchen hinwelkt. Ein solches Lüftchen ist z.E. jedes unedle, unschickliche, oder auch nur übelgestellte Wort. Der Wohlklang ...
Gellert, Briefe Leipzig. Briefe, nebst einer praktischen Abhandlung von dem ... ... Kenner wieder ein, Warum sind Sie sich denn durch Ihre Kunst zuwider? O schreiben Sie doch nur, was Sie mir sagten, nieder: So wird ...
Furnes Die meisten Reisenden, die Brügge besuchen, kommen eines Tages wie durch ... ... in Bewegung gesetzten Dramas ist die Passion, die die Büßenden (durch die herabgeschlagenen Kapuze(n) der Kagulen unkenntlich) auf sich nehmen im wörtlichen Sinne, indem sie die ...
... wirkliche Seele zu sehn? * O Puppenseele, die Gott nicht gemacht hat, du, von einer unbesonnenen ... ... ängstlich halb großmütig, erhalten haben und aus der keiner sich völlig zurücknehmen kann, o Seele, die nie recht getragen worden ist, die immer nur, beschützt ...
Hugo von Hofmannsthal Von einem kleinen Wiener Buch 1 Es sind ... ... sonst in kleinen Proverbes üblich ist und seine Art, mit der Liebe, »Grau'n und Gräßlichkeiten« schmerzlich cokett und boshaft empfindsam zu spielen, hat einen leisen individuellen ...
... an Urteil und Gefühl des Schicklichen wie Jarno'n an Einbildungskraft. Es sind sehr ausgezeichnete aber fast beschränkte durchaus nicht große ... ... und ebenso entschiedenem Mangel an Sinn für das Höchste. Darin ist er Jarno'n gleich: beide haben am Ende doch nur das Mechanische ihrer Kunst in ...
Schönaich (?), Possen Das Publikum hatte vor einigen Wochen die ... ... ist, daß der Verfasser mit seinen »Possen« nicht nur einen Narren, d.i. nicht sich nur selbst, sondern noch hundert Narren zugleich, d.i. alle seine Bewunderer, wenn deren anders hundert sein können, habe lächerlich machen ...
... or creator of the logoi . All I maintain is, that if we ever speak of a Logos and ... ... from it by purely mechanical or external agencies.« Max Müller, Why I am not an Agnostic. Nineteenth Century, Dec.1894. ...
... selbst bei mehreren Gelegenheiten dem Pr. v. O., der ihn zur Flucht bereden wollte, auf eine rührende Art entgegen; ... ... ihrer Seite weg! Sie zieht mich an und stößt ins Leben mich zurück. O Egmont, welch preiswürdig Los fällt dir! Sie geht voran. Sie bringt ...
... Seele ging? So: — ñ ñ. Dabei dacht ich mir ein Wort in diesem Zeitmaße, und ... ... den Daktylus denke, so denk ich auch an das Zeichen — ñ ñ und an ein Wort; und vergebens sucht Klopstock mir ihn ... ... von der Larve auf mein Zeichen — ñ ñ und das Wort. Ich habe nichts wider »Spondas ...
Georg Herwegh Die Nationalisierung unserer deutschen Schriftsteller und bevorstehender Abschluß einer literarischen Epoche ... ... Herz gewinnen für die Herrlichen, die ich in der Nähe und Ferne heranblühen sehe. O ich weiß manch sinnendes Haupt, das trotz einer hämischen und neidischen Kritik getrost ...
Friedrich Schiller [Ankündigung der Rheinischen Thalia] Nach so vielen Journalen, gelehrten ... ... , Leidenschaften reinigen und allgemeine Volksbildung wirken kann, ist in ihrem Plane begriffen. I. Gemälde merkwürdiger Menschen und Handlungen . – – Losgesprochen von allen Geschäften ...
... ideal bestimmend, reflektiert, mehr aus dem Ganzen, als individuell ist, p.p. im zweiten aus Leidenschaft und den Individuen hervorgegangen ist. ... ... nun bis zur wirklichen Äußerung ergriffen, durch diese Äußerung die Hauptteile p.p., bis das ursprünglich Trennende zu seiner völligen Äußerung ...
Gotthold Ephraim Lessing Selbstbetrachtungen und Einfälle Ich bin nicht gelehrt – ich habe ... ... semel mores in deteriora semper labuntur, donec publicam salutem suo easu obruerint. Argenis I. c. 15 Bei der katholischen Kirche in Berlin, welche der König ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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