... selbst heraus und verpflanzt sie außer sich in die Ordnung der Dinge, d.i. er bringt einen vernünftigen Zweck in den Gang der Welt und ein ... ... Geist in seiner schönsten Wirkung zu begegnen. Und auf solche Art behandelt, m. H. H., wird Ihnen das Studium der Weltgeschichte eine ...
Hugo Ball Totenrede Hans Leybold – ich muß ihn ja gekannt haben! Wir ... ... Politik drin. Was soll man tun?« 5 Minuten später waren wir konfisziert mit Nummer I. »Holla«, sagte ich zu ihm, »da steht nur kein Sozialismus, ...
... schicken«. So im »Reglement, vor die Königl. Preußische Infanterie, vom I. März 1726.« Dieses grundlegende Reglement ist beeinflußt vom Kriegsreglement des Spaniers ... ... nicht gewachsen zeigen. Was ist es anderes als Mathematik, wenn Friedrich Wilhelm I. vor dem dröhnenden Gleichschritt der »langen Kerle«, ...
Ludwig Rubiner Neuer Inhalt Im Moment des Kriegsendes muß die geistige Welt dieser ... ... so aussehen: Komposition Nr. 13. Landschaft mit Fahnenstange. Akt I. Akt II. Akte III-X. Nature morte (!! wo ...
Hugo Ball Vom Universalstaat Will man den Weg verstehen, auf dem die heute ... ... tobsüchtigen Wildheit barbarischer Könige spielten sich die ersten Entscheidungen europäischer Geschichte ab. Als Otto I. sich 962 vom Papste die Kaiserkrone erzwang, entstand das »Heilige römische Reich ...
... allerwerteste, Manufakturisten und Evangelisten Dada Tzara, Dada Huelsenbeck, Dada m'dada, Dada m'dada Dada mhm, dada dera dada Dada Hue, Dada Tza. ... ... Goethe. Dada Stendhal. Dada Dalai Lama, Buddha, Bibel und Nietzsche. Dada m'dada. Dada mhm dada da. Auf ...
... Die Kriegsgeschichten und Abenteuer, die »Chouans«, »L'Auberge rouge«, »El Verdugo«, sind für die Phantasie eines Sechzehnjährigen die ... ... und deutlich kristallisieren, wie in dem »Louis Lambert«, in der »Recherche de l'absolu«, im »Chef-d'œuvre inconnu«, dort ergeben sich Ketten ...
Hugo Ball Die junge Literatur in Deutschland Der Kampf, den die ... ... Cotta in Stuttgart der Briefwechsel mit Herzen und Ogarjeff erschienen ist. Das pamphletisch-antigermanische »l'empire knoutogermanique« ist noch in keiner, selbst der schlechtesten Übersetzung zu erhalten; ...
... Erhabene ist also die Wirkung dreier aufeinanderfolgender Vorstellungen: I. einer objektiven physischen Macht, 2. unsrer subjektiven physischen Ohnmacht, 3. ... ... Klasse ist kontemplativ -, ein Objekt der zweiten pathetischerhaben . I Das Kontemplativerhabene der Macht Gegenstände, welche uns weiter ... ... der furchtbare Gegenstand seine zerstörende Macht beweist, d.i. wir dürfen nicht selbst , sondern bloß sympathetisch ...
... es uns nur als Schöpfer (d.i. als Selbsturheber seines Zustandes) sein. Er soll nicht bloß ... ... Bildung sein, die zu seinem Vorteile spricht, d.i. die eine seiner Bestimmung gemäße Empfindungsart, eine moralische Festigkeit, ausdrückt. Diese ... ... in allem dreierlei Verhältnisse denken, in welchen der Mensch zu sich selbst, d.i. sein sinnlicher Teil zu seinem vernünftigen, stehen kann. ...
... Züge, die von vorhergegangenen Bewegungen zeugen. 4 Philosophische Schriften I, 90. 5 Wenn sich eine Begebenheit vor einer zahlreichen ... ... einer heilsamen Zucht erhalten und, solange die Trägheit widerstrebt, steif , d.i. zwingend sein und auch so aussehen dürfen. Entläßt ...
Franz Grillparzer Zur Literargeschichte Nicht leicht ist die Geschichte je in so hohem ... ... fremde Anerkennung. Diese Anerkennung wurde Deutschland durch das Werk der Madame Stäel De l'Allemagne zu Teil. Obwohl sie selbst ihren Gegenstand größtenteils nur aus fremder Zurichtung ...
Friedrich Schiller Philosophische Briefe Vorerinnerung Die Vernunft hat ihre Epochen, ihre Schicksale ... ... ist in der wirklichen Welt. Was für eine Ähnlichkeit haben z.B. die Buchstaben A und B, die Zeichen : und =, + und – mit dem Faktum, ...
Franz Grillparzer [Zur Literargeschichte] Die Zeit dürfte nicht entfernt sein, wo die ... ... nachhaltiger wirkte, durch August Wilhelm Schlegel veranlaßt, das Buch der Mad. Stäel De l'Allemagne. Es war das erste Zeichen der Anerkennung von Seiten des Auslands und ...
Hugo von Hofmannsthal Gabriele d'Annunzio Man hat manchmal die Empfindung, als hätten ... ... Novellen spielen in der Gesellschaft, in den Kreisen der überlegenen, unabhängigen Menschen. Gleich »L'Innocente«, das Buch, welches von allen Werken des d'Annunzio die größte Zahl ...
Französisches Project einer nützlichen, bewährten und neuen Einpfropfung. Übersetzt nach verjüngtem Maaßstab. ... ... zu haben sind unter der Rubrick: Inoculation du bon sens. à Londres, MDCCLXI. Fünf Bogen in klein Octav. 1 ...
... ungemein glücklich gewählt. Man kennt schon Hn. M. zauberischen Pinsel in Darstellung des Sanften und Lieblichen; hier ... ... lang zu erhalten wußte, gar auffallend absticht. Hr. M. hat mit diesem Gedicht schon die dritte Veränderung vorgenommen und dadurch, ... ... Gehalt, der nur in der Simplizität liegt, verloren. Wenn wir Hn. M. als einen vortrefflichen Dichter landschaftlicher Szenen charakterisierten, so sind ...
Franz Grillparzer [Über das Wesen des Drama] Das Wesen des Drama ist, ... ... vorausgesetzt, seiner Möglichkeit nach ein doppeltes: Nach dem Gesetze der Notwendigkeit d.i. der Natur, und nach dem Gesetze der Freiheit. Unter dem Notwendigen wird ...
Friedrich Schlegel Über Lessing Lessings schriftstellerische Verdienste sind schon mehr als einmal der ... ... Aber Heil und Glück dem wo es zuerst aufgeführt wird.« . (Leb T. I, S. 420.) Ebenso auch in einigen andern Stellen, die wegen dessen, ...
Georg Weerth Die Armen in der Senne Von den Höhen des Teutoburger Waldes ... ... die altsassischen Wälder, in denen wir noch am Morgen einen der größten Hirsche ventre à terre vorüberrennen sahen – vor uns dehnte sich die Ebene mit ihrem rotblühenden Heidekraut ...
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Nachdem Christian Reuter 1694 von seiner Vermieterin auf die Straße gesetzt wird weil er die Miete nicht bezahlt hat, schreibt er eine Karikatur über den kleinbürgerlichen Lebensstil der Wirtin vom »Göldenen Maulaffen«, die einen Studenten vor die Tür setzt, der seine Miete nicht bezahlt.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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