Martin Luther Ein Sendbrief vom Dolmetschen Wenczeslaus Linck allen Christglaubigenn Gottes gnad und ... ... und gefragt, habens dennoch zu weilen nicht funden. Im Hiob erbeiten wir also, M. Philips, Aurogallus und ich, das wir yn vier tagen zu weilen kaum ...
... Erhabene ist also die Wirkung dreier aufeinanderfolgender Vorstellungen: I. einer objektiven physischen Macht, 2. unsrer subjektiven physischen Ohnmacht, 3. ... ... Klasse ist kontemplativ -, ein Objekt der zweiten pathetischerhaben . I Das Kontemplativerhabene der Macht Gegenstände, welche uns weiter ... ... der furchtbare Gegenstand seine zerstörende Macht beweist, d.i. wir dürfen nicht selbst , sondern bloß sympathetisch ...
Ludwig Uhland Über das Romantische Das Unendliche umgibt den Menschen, das ... ... und Tapferkeit machen den Geist der Ritterwelt aus. Es gibt romantische Charaktere, d.h. solche, die der romantische Glaube ganz ergriffen hat und Motiv ihrer Gesinnungen und ...
Ludwig Rubiner Der Dichter greift in die Politik Die Legende ist der ... ... Selbstverständliches eingeordnet hat; nun ist kein prinzipieller Unterschied mehr zwischen der »Ilias« und H. Manns »Kleiner Stadt«. Kein prinzipieller. Was die »Ilias« näherrückt! – ...
Friedrich Schiller Über das Erhabene »Kein Mensch muß müssen«, sagt der Jude ... ... welche durch den Verstand entwickelt werden kann, sondern selbst in seiner sinnlich vernünftigen, d.h. menschlichen Natur eine ästhetische Tendenz dazu vorhanden, welche durch gewisse sinnliche Gegenstände ...
Hugo von Hofmannsthal Max Reinhardt Ein produktiver Mensch ist solch eine erstaunliche Einheit! ... ... aber er bewirkt diese Schöpfung dadurch, daß er ineinandergreifende Rollen und Verkettungen fruchtbarer, d.h. wirksamer schauspielerischer Momente halluziniert; was das kreative Genie dann noch Göttliches hinzutut, ...
Friedrich Hebbel Das deutsche Theater Wer über das deutsche Theater ein ernstes Wort ... ... häufiger in Szene, wenn die Tantièmen-Summe für die Novitäten zu hoch aufläuft, d.h. wenn sie etwa den hundertsten Teil dessen zu betragen droht, was für Toiletten ...
... es uns nur als Schöpfer (d.i. als Selbsturheber seines Zustandes) sein. Er soll nicht bloß ... ... Bildung sein, die zu seinem Vorteile spricht, d.i. die eine seiner Bestimmung gemäße Empfindungsart, eine moralische Festigkeit, ausdrückt. Diese ... ... in allem dreierlei Verhältnisse denken, in welchen der Mensch zu sich selbst, d.i. sein sinnlicher Teil zu seinem vernünftigen, stehen kann. ...
... , was den Verfasser veranlaßte es umzuarbeiten d.h. zu verschlechtern, so daß man später die Verbesserung wegwarf, und das ... ... eigentliche Geistesfrische zeigen, die vom nationellen Standpunkte angefangen haben. Mit Abstraktion, d.h. von einem fremden Standpunkte aus, zu genießen ist ein trauriges Vorrecht der ...
Johann Wolfgang Goethe Serbische Lieder Schon seit geraumer Zeit gesteht man den verschiedenen ... ... eigen sei, so entsteht die Frage: inwiefern die Chronologie derselben auszumitteln möglich, d.h. hier: in welche Zeit das Faktum gesetzt, nicht aus welcher Zeit das ...
Hugo von Hofmannsthal Deutsches Lesebuch Vorrede des Herausgebers zur ersten Auflage Es ist ... ... gut wie ein Stück aus dem »Anton Reiser«? daß wir dem Thümmel und dem H.P. Sturz ihren Platz verkümmert, von Goethes Freunden späterhin den Knebel und den ...
Friedrich Hölderlin Das Werden im Vergehen Das untergehende Vaterland, Natur und Menschen, ... ... einen mit der Faßlichkeit Sinnlichkeit des andern. Er ist in beeden Fällen tragisch, d.h. er vereiniget in beeden Fällen Unendlichreales mit Endlichidealem, und beede Fälle sind nur ...
... zu einem Ganzen verbinden, wenn die Wahrheit, d.i. die Übereinstimmung eines vorgestellten Affekts, Charakters und dergleichen mit der Natur unsrer ... ... wirklich Geschehenen ihre Absicht erreichte. Aber die Tragödie hat einen poetischen Zweck, d.i. sie stellt eine Handlung dar, um zu rühren und durch ... ... im Verhältnis der Form zu dem Zwecke, d.i. in der Art und Weise, wie sie ihren ...
... ungemein glücklich gewählt. Man kennt schon Hn. M. zauberischen Pinsel in Darstellung des Sanften und Lieblichen; hier ... ... lang zu erhalten wußte, gar auffallend absticht. Hr. M. hat mit diesem Gedicht schon die dritte Veränderung vorgenommen und dadurch, ... ... Gehalt, der nur in der Simplizität liegt, verloren. Wenn wir Hn. M. als einen vortrefflichen Dichter landschaftlicher Szenen charakterisierten, so sind ...
... bonam rnentem, non fraudabo te arte secreta. T. PETRONIVS ARBITER. ... ... περας της αλλαγης. 4 Αμοιβη γαρ εοικε νομισματος η του λογου χρεια – Plutarchus de Pythiae oraculis metricis. Eben derselbe im Leben Phocions: ως η του νομισματος αξια πλειστην εν ογκῳ βραχυτατῳ δυναμιν εχει, ουτω χογου δεινοτης ...
... d' Zit isch do!« Sie seit: »I chumm enanderno!« – Und lisli uf de Zeche goht ... ... stoht er do im Sunne-Schi' und luegt eim zu de Fenstren i mit sinen Auge mild und guet und mittem Meien ... ... Drum meint er's treu, und was i sag, es freut en, wemme schlofe mag ...
Franz Grillparzer [Über das Wesen des Drama] Das Wesen des Drama ist, ... ... vorausgesetzt, seiner Möglichkeit nach ein doppeltes: Nach dem Gesetze der Notwendigkeit d.i. der Natur, und nach dem Gesetze der Freiheit. Unter dem Notwendigen wird ...
... richtig für entmannende Seelenunzucht (Ans. I, 29 – 32), aber er glaubte standhaft an die Vorsehung. Es ... ... , der nur für Bewunderung arbeitete, ist kaum noch Bewunderung wert.« (Ans. I, 127.) »Ihn muß vielmehr, nach dem Beispiele der ... ... Schau liegt. Hier fasse, wer sie fassen kann!« (Ans. I, 84, 85, 176, 177.) ...
Oskar Panizza Christus in psicho-patologischer Beleuchtung Welcher Leute Kind er gewesen, scheint ... ... den zuhörenden Maßen stoßen. Werden sie aufgenommen, dann sind sie »die Wahrheit«. Wie M. Jacobi schon richtig sagte: »Der Wahnsinn, wenn er epidemisch wird, heißt ...
Dem Leser unter der Rose! Die drey ersten ... ... 8. XVII, 6. 9 םיםפ תנתכ I. Buch Mos. XXXVII, 3. 19. 10 I. Buch Mos. XXIV, 67. XXI, 6. XXXI, 42. ...
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