... desto nachhaltigeres Leben in die ortsansässigen Zirkel. Die Ziele des »O. T. O.« sind menschlich und klar. Er pflegt die Lehre der alten ... ... so erweist sich die Theorie der beiden leitenden Persönlichkeiten, R. von Labans und Mary Wigmans, als eine künstlerische ...
... so werden Sie sich durch unsere G** R** St** durch unsre B** N** und von Sch** verdunkelt sehen. Wir würden uns ein Vergnügen daraus ... ... Titel das gründlichste Urteil davon fällen kann. Er will regelmäßige Briefe schreiben lernen. O wahrhaftig was wäre auch sonst schöne als das Regelmäßige! Er ...
... Gedanken, wie die Marc Aurele, Und liest. O Prinz, o wag es doch einmal, Und trag in seinen Büchersaal ... ... etc. Wie schwach klingt das Französische: La Priere, dit-il, n'en est pas incivile. So gar die französischen ...
... invicti Jovis esse nescis. O Herr Pastor, lehren Sie mich es doch nicht, daß diese Stelle eines ... ... με φερεις, ϑεοταυπε; – – – – – – – – Η ηρα τις εσσι ϑεος: – – – – – ... ... übersetzen Sie so: Was vor ein wohlgestalter Jüngling, o Pyrrha, Bedient dich im ...
... , oder die christliche Legende in einen idealischen schönen Mythus zu metamorphosieren? – O nein! » Naturam expelles furca; tamen usque recurret. « ... ... der einfachen Vorschrift des Aristoteles: »Die Sitten im Gedichte sollen gut, d.h. schön sein;« gestritten haben. In der ganzen Masse der ...
... kleinen Restaurant »Zum weißen Schwänli«, geschähe auch Ihnen Genugtuung, lieber R. H. Ich folge freundlicher Einladung eines Arztes. Und finde ein ... ... Genossen übertragen. Die Versammlung zerstreut sich. Sehen Sie, lieber R. H., so kultiviert man hier in der Arbeiterschaft und ...
... kann hienieden Nichts Schlechtres als ein D.r. sein! Wir wollen ihm verzeihen, um der Verse willen, die ... ... Tode sogar, und nach Dem Tod verfolgt dein schnödes Gedicht sie noch. O seltne Großmut! Solche Seelen Nährt der entartete deutsche Boden! Du ...
Georg Herwegh Die deutschen Professoren Eine zoologische Abhandlung ... ... honigsüße Frage bei der monatlichen Revue. Wie steht es mit Ihrem Herzen? d.h. im pietistischen Jargon: Sind Sie orthodox oder sind Sie vernünftig? O, Deutschland hat noch seine Originale! Mein Humor verläßt mich, wenn ich ...
Hugo von Hofmannsthal Ein Brief Dies ist der Brief, den Philipp Lord ... ... wie: diese Sache ist für den oder jenen gut oder schlecht ausgegangen; Sheriff N. ist ein böser, Prediger T. ein guter Mensch; Pächter M. ist zu bedauern, seine Söhne sind Verschwender ...
... wird, sich an halben, am Ach und O, an einer Miene, einer Bewegung, genügen lassen mag. Goethes Ausspruch, ... ... der Vergangenheit zurückwenden? oder soll es sich um keine von beiden bekümmern, d.h. soll es sozial, historisch oder philosophisch sein? Respektable Talente haben diese ...
... 4 Αμοιβη γαρ εοικε νομισματος η του λογου χρεια – Plutarchus de Pythiae oraculis metricis. Eben derselbe im Leben Phocions: ως η του νομισματος αξια πλειστην εν ογκῳ βραχυτατῳ δυναμιν εχει, ουτω ... ... 7 L' etablissement des langues n' a pas ete fait par des raisonnemens et des ...
... ganzen Plunder nach und nach wieder aus den Gedanken verliere.« (T. XXVII, S. 341.) Mit welchem gehaltnen Enthusiasmus, und in ... ... Aber Heil und Glück dem wo es zuerst aufgeführt wird.« . (Leb T. I, S. 420.) Ebenso auch in einigen ...
... nicht fehlen. Shakspeare hat auch hier, wie der Falstaff fast durchgängig beweis't, Großes geleistet. Aber, aber – wie oft stößt man in dieser ... ... überbieten . Hat sich ein solches Talent noch immer nicht gezeigt, so beweis't das nicht, daß es nicht noch kommen kann, und ...
... kleinen Proverbes üblich ist und seine Art, mit der Liebe, »Grau'n und Gräßlichkeiten« schmerzlich cokett und boshaft empfindsam zu spielen, hat einen leisen individuellen Ton. Er ist ein Dichter, d.h. ein Mensch, der arrangiertes Leben liebt, sich nach allem vergangenen und ...
... Dich, Der herzlichen Empfindung weichen. O dreymal seelig sey der Tag! Da Dich Dein Vater seegnend grüßte, ... ... Trost entgegen. Freundschaftlicher Gesang auf die Heimkunft des Herrn S.G.H. 1751. – – – Recepto ...
... Sie wohl! Ich bin etc. N.S. Wenn Sie über meine Zweifel freundlich antworten wollen, so ... ... Ich bin Ihr wahrer Freund Moses. N.S. Schicken Sie mir ja Ihren Brief wieder mit, wenn ich Ihnen ... ... werden Sie auch nicht müde werden, mich zu lieben. Lessing. N.S. Damit dieser Brief ja ...
... wahr und gefühlt, wenn er singt: »O Welt, du bist des wahren Lebens Grab. Oft reizet mich ein ... ... Wehmut rollt ein Bach die Wang herab, Das Beispiel siegt, und du, o Feur der Jugend. Ihr trocknet bald die edlen Tränen ... ... überall nur der, den Menschen im Stand der Unschuld, d.h. in einem Zustand der Harmonie ...
... dem sich Adler, Arent, Karl Henckell, R.M. von Stern u.a. angeschlossen haben, besaß noch eine Notwendigkeit, ... ... ihrer sinnlichen Absicht verschiedene, meist dunkle Gefühlswirkungen hervorzubringen, schon vor Dauthendey dem E.T.A. Hoffmann zum Beispiel bekannt, und auch das musikalische Pendant, Tönen ...
... auf den jetzigen Satz herabgedrückt sein, d.h. auf die Kleinigkeit, die eben unerläßlich ist, damit der Arbeiter irgendwie ... ... doch zu Ihrem Kollegen, meine Herren englischen Parlamentsmitglieder, erwählten irischen Agitators Feargus O'Connor. « (Beifall.) »Im Namen dieser Millionen nun, die ...
... ich doch noch wohl; fragen muss ich doch noch wohl, ob der T ** ganz und gar in die Jülichische und ... ... Ich muss es Ihnen gestehen, unser ** ist durch diese Geburt von N. N. sehr dahin gebracht worden, zu wünschen, dass Mendelssohn Lessings Spinozismus ...
Buchempfehlung
Die schöne Böhmin Bozena steht als Magd in den Diensten eines wohlhabenden Weinhändlers und kümmert sich um dessen Tochter Rosa. Eine kleine Verfehlung hat tragische Folgen, die Bozena erhobenen Hauptes trägt.
162 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro