Hugo von Hofmannsthal Ein Brief Dies ist der Brief, den Philipp Lord Chandos ... ... ausgegangen; Sheriff N. ist ein böser, Prediger T. ein guter Mensch; Pächter M. ist zu bedauern, seine Söhne sind Verschwender; ein anderer ist zu beneiden, ...
... Bändchen dieses Babels, das übrigens der Professor »O.L.B. Wolff« mit Fleiß und Sorgfalt übertragen hat. Interessant, aber ... ... , die es schützt, zu fallen. Ein unvorsicht'ger Hauch hat leicht, o Sire, vor allen Den Herd, anstatt zu löschen, von neuem wild ...
Klaggedicht, in Gestalt eines Sendschreibens über die Kirchenmusick; an ein geistreiches Frauenzimmer ausser ... ... das Rigische Gesangbuch: Sie ist mir lieb, die werthe Magd v. D.M. Luther. 6 Ps. IX, 4. XXXIII, ...
Georg Weerth Großbritannien Seit Wochen und Monaten füllen die sogenannten großen Männer des ... ... verlorenging. Aber zu sehr hing das Volk an jenen veralteten Führern, an jenem Poltrer O'Connor, als daß es gegen seinen Willen den entscheidenden Schlag gewagt hätte, auch ...
... zwischen seinen Ansprüchen und ihrer Erfüllung! – O beneide ihm doch den wohltätigen Schlaf. Wecke ihn nicht. Er war so ... ... Jubelbund der Liebe unsre Herzen aneinanderzwang? Raphael, an Deinem Arm – o Wonne! wag auch ich zur großen Geistersonne freudig den Vollendungsgang. ...
Hugo von Hofmannsthal Deutsches Lesebuch Vorrede des Herausgebers zur ersten Auflage Es ist ... ... wie ein Stück aus dem »Anton Reiser«? daß wir dem Thümmel und dem H.P. Sturz ihren Platz verkümmert, von Goethes Freunden späterhin den Knebel und den Zelter ...
Hugo von Hofmannsthal Gabriele d'Annunzio Man hat manchmal die Empfindung, als hätten ... ... Distichon aus denen des Deutschen vorangesetzt: Eine Welt zwar bist du, o Rom; doch ohne die Liebe Wäre die Welt nicht die Welt, wäre ...
Karl Philipp Moritz Das Edelste in der Natur Was gibt es Edleres und ... ... Wer kann sie fassen, wer kann sie lieben als der Geist des Menschen? O hier ist eine Goldgrube, reicher als alle Berge von Peru. – Hier bildet ...
... vergibt dir wohl dieses verklärte Vater-Gesicht : O! rief ich aus, großes, unsterbliches Wesen, was du auch bist, ... ... einmal helle in meinem Kopf, und mit dem Licht stieg unüberwindliche Schamröte auf. O! rief ich lauter und lauter, Ich verstehe, ich verstehe! Unsterbliches Wesen, O vergib, vergib mir; ich fasse deinen gütigen Verweis! ...
... Oeuvres du Conte Algarotti. Vol. VII. p. 304. 9 – – Φρυγες σμικρον τι ... ... Schultens in Florileg. Sentent. Arabic. adi. Rudimentis Linguae Arabicae auctore Thoma Erpenio p. 160. In der Vorrede sagt Schultens von dieser Blumenlese: Florilegium ...
... Empfindungen müßten jene Gedichte enthalten, wenn sie etwas wert sein sollten. – O Petrarca, Petrarca, der du eigentümlicher , als je einer , sangest ... ... aber gar, daß er an Kunsttalent und Kultur noch unter mir wäre – o so dürfte ja sein Geschmacksurteil sichs noch weit weniger anmaßen, ...
Lateinisches Exercitium . Ist zuerst Anhangsweise gedruckt worden hinter einer akademischen Streitschrift ... ... Väterlicher Weise gemäß, öffentlich aufgeführt worden von einem verlornen Sohne U.L.F. Albertine. HORATIVS. – – me gelidum nemus ...
... Stunde lang mit dem Ausgeben.‹ – O dear me!« schrie der Irländer da plötzlich, denn eben legte ihm der ... ... Himmel wiedersehen‹ – und durchfuhr mit dem Messer ihren Hals. – ›O mein geliebter Tom!‹ rief sie und stürzte zusammen. Ich ging meines ...
... und ewigen Klasse der freien Natur hat F.s Kunstansicht einen sehr allgemeinen, bleibenden Wert. Jenes allgepriesene ... ... und seine künstlerische Würde und Selbstständigkeit verlieren muß, hat F. nicht nur mit der Wärme eigner Empfindung vorgetragen, sondern auch, insofern ... ... ; und der noch flüchtigere Tanz. Von einem solchen Gespräch kann gelten, was F. so köstlich von der »Vergänglichkeit« gesagt hat, welche ...
... mit Lange, seine Vorrede zu Mylius' Schriften, seine »Theatralische Bibliothek« u.f. zeigten dies Talent noch auszeichnender; und mich dünkt, die Literaturbriefe sind ... ... den aufgefundenen Gedichten Scultetus', mit der Zugabe zu den Fabeln der Minnesinger u.f. gemacht, und so ists in der Ordnung. Bei einem ...
... Dir fleht der sorgenvolle Greis: »O Stifter der Geschlechter, Nimm, was ich nicht zu schützen weiß, ... ... »Erfülle, was der Krieg geleert, Erfüll uns die Provinzen.« O! wenn dich noch ein Opferschmaus Herab vom Himmel ziehet: ... ... Haus, Der am Altare kniet! O komm! zwei Ring an einer Hand, Und ...
Johann Wolfgang Goethe Epochen geselliger Bildung I In einer mehr oder weniger rohen ... ... den herzlichsten Dank und die redlichste Panegyrik den hohen Begünstigenden aussprechen. s[alvo] m[eliori] Weimar, den 25. April 1831 J. W. v ...
... überflüssig? Selm. Das meiste z.E. von den poetischen Theorien, die wir haben. Werth. Wenn ... ... daß sie von jedem zu kühlen Lüftchen hinwelkt. Ein solches Lüftchen ist z.E. jedes unedle, unschickliche, oder auch nur übelgestellte Wort. Der Wohlklang ...
... wirkliche Seele zu sehn? * O Puppenseele, die Gott nicht gemacht hat, du, von einer unbesonnenen ... ... ängstlich halb großmütig, erhalten haben und aus der keiner sich völlig zurücknehmen kann, o Seele, die nie recht getragen worden ist, die immer nur, beschützt ...
Jugendliche Gelegenheitsgedichte. HORATIVS. (Quod si me Lyricis vatibus inseres!) ... ... erreichen, Die dem erhabnen Wunsch für Dich, Der herzlichen Empfindung weichen. O dreymal seelig sey der Tag! Da Dich Dein Vater seegnend grüßte, In ...
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