... kann hienieden Nichts Schlechtres als ein D.r. sein! Wir wollen ihm verzeihen, um der Verse willen, die ... ... Tode sogar, und nach Dem Tod verfolgt dein schnödes Gedicht sie noch. O seltne Großmut! Solche Seelen Nährt der entartete deutsche Boden! Du ...
... können. e. Herr P. sei kürzlich von dem Herrn R. schändlich an seiner Ehre angegriffen und verleumdet worden. Es sei Pflicht der ... ... und werde derselbe mit der heutigen Post desfalls an ihn schreiben. ad e. Dazu könne, aus gewissen Ursachen, hier niemand mitwirken. ...
... daß wir Seines Geschlechts 38 sind. O eine Muse wie das Feuer eines Goldschmieds, und wie die ... ... ει μονον αληϑη λεγοιεν. Σοι δ᾽ ισως διαφερει, τις ο λεγων και ποδαπος, ου γαρ εκεινο μονον σκοπεις, ειτε ουτως ειτε αλλως ... ... est. Adstupet ipse sibi, vultuque immotus eodem Haeret vt e Pario formatum marmore signum. ...
... tausend auch die Nasen, – – o ihr tausend seid nicht ich. Ich, ich weiß es ... ... Spiele, Wie des Buben Hand der Wurm? O es keimt, wie lang es währe, Doch vielleicht uns noch Gewinst ... ... Natur umher auf und daraus erschafft er sich seine Göttin. Man sehe 1. T. S. 124: »Das Mädel ...
... erscheint, war gegen denselben Haftbefehl zu erlassen. (§§ 112, 124 St. P.O.) Nachdem der gesamte Inhalt des von dem Angeklagten verfaßten Preßproduktes strafbar ist, war nach § 41, Abs. 1 und 2 R.St.G.B. auszusprechen, daß alle Exemplare ... ... Vollstreckung zu überbürden nach §§ 496, 497 St.P.O. Alles in Anwendung der vorangeführten Gesetzesstellen. ...
... wird. Er führt den Laokoon z.E. an, den Virgil poetisch entworfen, und ein griechischer Künstler in Marmor ... ... besondere Fälle, und also auch nur in besonderen Fällen. Man bewundert z. E. den Gusmann, der seinem Mörder vergibt. Kann mich diese Bewunderung, ohne ... ... Gegenteil, und aus dem Ödip z.E. wird nimmermehr ein Heldengedicht werden, und wer eins daraus machen ...
... drückt und zu sich selber ruft: Guarda e passa! Diese Gedichte sind nicht einzig erfüllt mit Dingen, deren Anblick aus ... ... ein Graben läuft«, und eines Knaben Stimme singt das süße Lied: »Heb, o heb die Lippen weg!« ... Und zwischen diesem und jenem, der alles ...
... so werden Sie sich durch unsere G** R** St** durch unsre B** N** und von Sch** verdunkelt sehen. ... ... Titel das gründlichste Urteil davon fällen kann. Er will regelmäßige Briefe schreiben lernen. O wahrhaftig was wäre auch sonst schöne als das Regelmäßige! Er darf aber ...
... Gedanken, wie die Marc Aurele, Und liest. O Prinz, o wag es doch einmal, Und trag in seinen Büchersaal ... ... Nachahmung vergleichen. Die hundert und neunzehnte Fabel T. I. des La Fontaine ist: Le Cheval et l'Ane ... ... Joche sind. Wo lebt ein edles Pferd, Das frei sein will? O wie glückselig war ...
... Stande war, die Welt ein O, und endlich gar die Schaubühne ein hölzernes O zu nennen; der überdas ... ... nicht so kurrent sind, als sie zu sein verdienten, z.E. seine immer lächelnde, musikscheuen Bösewichter und ... ... Verstand mit seinen eckigen Augenknochen sicherlich nicht entgangen. Aber in dem großen steinernen O, worin er lebte und schrieb, konnte er sich sehr bald von ...
Fénelon, Die Kunst glücklich zu regieren Ulm. Herrn Franz Salignac de ... ... verrät sie hin und wieder ihren Geburtsort. Der Übersetzer nennet sich in der Zueignungschrift T. E. Gerhardi. Kostet in den Vossischen Buchläden hier und in Potsdam 3 Gr. ...
... fragen muss ich doch noch wohl, ob der T ** ganz und gar in die Jülichische und Bergische Geistlichkeit gefahren sei? ... ... wie in meiner Handschrift, Wirklichkeit. 33 D. e. Ausg. – S. 46 der zweiten. 34 D. e. Ausg. – S. 61 der zweiten. ...
... alberne historische Behauptungen ausgenommen, die Schiller erkannte und verachten mußte, wie z.E. Rom die Wolfstochter und Räuberbraut wäre aus einem behaglichen Zustande in ... ... wie außer der schon angezogenen Stelle der Farbenlehre auch jedes seiner historischen Dramen beweis't, dazu die Kenntnisse fehlen, hält vielleicht die Schlegel für ...
... 27. Od. Uxor invicti Jovis esse nescis. O Herr Pastor, lehren Sie mich es doch nicht, daß diese Stelle eines ... ... . Dieses übersetzen Sie so: Was vor ein wohlgestalter Jüngling, o Pyrrha, Bedient dich im dicken Rosengebüsche Von Balsam ...
... Erwartung erfüllt, auch die kleinste Unruhe aufgelös't wird; wo alle Sehnsucht schweigt. Dies ist es, was der Poesie ... ... Fabel, oder die christliche Legende in einen idealischen schönen Mythus zu metamorphosieren? – O nein! » Naturam expelles furca; tamen usque recurret. « ...
... weißen Schwänli«, geschähe auch Ihnen Genugtuung, lieber R. H. Ich folge freundlicher Einladung eines Arztes. Und finde ein stilles, ... ... einem der Genossen übertragen. Die Versammlung zerstreut sich. Sehen Sie, lieber R. H., so kultiviert man hier in der Arbeiterschaft und unter Gebildeten: ...
Ludwig Rubiner Hören Sie! Hören Sie, Kamerad, Mitarbeiter, Leser, immer wieder ... ... Hören Sie den Hohnschrei: »Literat«? Das Scherbengeklirr eingeworfener Fenster: »Literat«? O Schwindler, die, geduckt in die laufende Menge, rufen: »Haltet ihn, Literat ...
... sucht. Der schottische Dichter Robert Burns ging bei der Composition seines »Tam o' Shanter« heftig gestikulirend, wie seine Frau erzählt, und wiederholt laut seinen Helden anrufend »O Tam! O Tam!« am Fluß-Ufer in der Nähe seiner Wohnung auf und ab; ...
Ludwig Rubiner Aufruf an Literaten Ich bitte Sie, meine Kameraden, meine Blutsbrüder, ... ... innerhalb des Kampfes sehnlichst, der andere möge nie auf dieser Erde gewesen sein. O wäre ich imstande, volkstümliche Lokalanzeiger-Artikel über Gross abzufassen! Ich hatte es ...
Georg Herwegh Deutschlands Unglück Produkte sind: Rindvieh, Schafe, Esel, ... ... der Boden für alles, und die Wissenschaft ohne sie nur ein luftig Schloß. O über euer Ideal! Eurem Ideal hat man das Unglück von tausend Jünglingen zu ...
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