... Gedanken, wie die Marc Aurele, Und liest. O Prinz, o wag es doch einmal, Und trag in seinen Büchersaal ... ... him the Lion first controul, And still the tyger's famish'd growl: Let us, like them, our freedom ...
... denn mannigfaltig erzeugt sich, Ausgebildet, du siehst's, immer das folgende Blatt, Ausgedehnter, gekerbter, getrennter in Spitzen und ... ... Und das Ganze belebt, so wie das Einzelne, sei. Wende nun, o Geliebte, den Blick zum bunten Gewimmel, Das verwirrend nicht ... ... Bildsam ändre der Mensch selbst die bestimmte Gestalt! O! gedenke denn auch, wie aus dem Keim der ...
... , ihn bitte, daß er's inskünftige abwenden möge; und so wird's jedem rechtschaffnen Geistlichen sein, ... ... alle nichts, und so ist's mit tausend Dingen. Denn wenn man's beim Lichte besieht, so ... ... Wir sind elend! Wie wir's sind und warum wir's sind, das kann uns sehr einerlei ...
... nur lieber Ihr eignes Verschen. O wie verfolgt das Glück die Frommen! Hier bin ... ... vollkommen nach meinem Sinne gibt: un homme dont l'age s'est haté d'accomplir le huitieme lustre – – Hier könnte ich abbrechen ... ... 3. B. 27. Od. Uxor invicti Jovis esse nescis. O Herr Pastor, lehren Sie mich ...
... uns nicht heilig ist, daß wir diese Anzeige unverstümmelt abschreiben wollen: O Land, Land, Land! Höre des Herrn Wort. (Jerem. 22, ... ... teeberauschte Doktor ist unerbittlich. »Land, Land, Land! höre des Herrn Wort.« O ihr Schwarz-Weißen, hört des Herrn Wort, des Dr. ...
... Vollkommenheit als andere kultivierte Nationen Europa's erreichen. Man wird dann das unerwartete Phänomen vermutlich aus der neuen politischen ... ... 278 vol. II. ed. Bipont. 18 S. Fichte's »Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten«. S. 28.
... . Der hieß Bachmair, H. F. S. X. Y. Bachmair. Anlaß vielen Gelächters für uns. Sprach Leybold: ... ... Traum- und Innenleben. Jegliche Anarchie im Gegensatz zu jeglichem Bonzentum (sei's, wer's sei). Wir versuchten, das überlegene geistige Kaliber in unsere ...
Ludwig Rubiner Hören Sie! Hören Sie, Kamerad, Mitarbeiter, Leser, immer wieder ... ... Hören Sie den Hohnschrei: »Literat«? Das Scherbengeklirr eingeworfener Fenster: »Literat«? O Schwindler, die, geduckt in die laufende Menge, rufen: »Haltet ihn, Literat ...
... . Auch der Sieg einer Epoche der Plastik wär nur Mode. Vielleicht darf's noch erlaubt sein, den rundgehauenen Klotz der römischen Engelsburg als ein Zeichen ... ... , ist nur befühlbares Sachargument für eine wertende Metaphysik. (Nicht seine Schuld ist's, daß Marquisenjäger und Zahnstocherathleten sich auf Unterröckchen und Manschettenknöpfe stürzten ...
Georg Herwegh Salon und Hütte Was liegt im Grunde daran, ob unsere Leser ... ... Doch – mit jeder Wahrheit bekömmt man einen neuen Feind auf den Hals. Sei's! Da wurde uns noch ein anderes Buch zugesandt: Ecce Homo usw. ...
... bange, es trümmerte und wankte, wohin er blickte. (Gedichte – S. 44.) Er mußte wandern von Fremden zu Fremden, und die freie Erde mußte ihm leider statt des Vaterlands dienen (S. 67). Aber nimmer vergaß er dich, So fern er ...
Hugo Ball Das Psychologietheater Es ist evident, daß alle Psychologie ein ... ... Allgemeinzustand der Hysterie einleitet. Wir sehen das Theater nicht mehr als Spezialität. Wir sind's selber geworden. Wir brauchen nicht mehr in den obligatorischen Kunsttempel zu gehen. Wir ...
Georg Herwegh Deutschlands Unglück Produkte sind: Rindvieh, Schafe, Esel, ... ... der Boden für alles, und die Wissenschaft ohne sie nur ein luftig Schloß. O über euer Ideal! Eurem Ideal hat man das Unglück von tausend Jünglingen zu ...
... und Schwärmereien aufzudecken, welche in des Herrn M. Buche enthalten seien. Seine Lage aber erlaube ihm nicht, diese Geschäfte ... ... W. ad b. Die Enthüllung der Irrtümer in dem Werke des Herrn M. übernähme er. Sie solle nächstens in... erscheinen. ad c. ...
Georg Herwegh Faust bei drei Nationen Georg Sand hat über Goethe , ... ... die Menschen dargestellt, wie sie sind , nicht wie sie sein sollen !« O wie ähnlich ist ihm doch eben darin die französische Dichterin! » Margarethe ist ...
Ludwig Rubiner Brief an einen Aufrührer ... Sie fragen mich weiterhin an, ... ... unser wahrhaftes Dasein in uns – und in allen – zu erinnern. Wann gab's das bei Deutschen, wenn nicht um jene Zeit! Oh, wir wissen alles ...
Georg Herwegh Die deutschen Professoren Eine zoologische Abhandlung Ja, ihr seid ... ... Herzen? d.h. im pietistischen Jargon: Sind Sie orthodox oder sind Sie vernünftig? O, Deutschland hat noch seine Originale! Mein Humor verläßt mich, wenn ich ...
Georg Herwegh Die Literatur im Jahre 1840 Ein neues Dezennium ! Viel schwüle ... ... Ein Schwert oder eine Feder? Auch das weiß ich nicht. Und wüßt' ich's, würde ich es nicht verraten, noch einmal: die neue Literatur ist ein ...
Hugo von Hofmannsthal Ein Brief Dies ist der Brief, den Philipp Lord Chandos ... ... ausgegangen; Sheriff N. ist ein böser, Prediger T. ein guter Mensch; Pächter M. ist zu bedauern, seine Söhne sind Verschwender; ein anderer ist zu beneiden, ...
Ludwig Rubiner Zur Krise des geistigen Lebens Gerade den Lesern dieser Zeitschrift müßte ... ... haben – projizieren sie aus sich heraus, mit allen Mitteln der Darstellungskunst, als wär's ein Stück Natur. Bei einer Schöpfung des Expressionismus tritt der Mensch sich gleichsam ...
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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