... sie besucht und begafft haben! Ob's nicht alles von Hörensagen, ob's nicht alles gelesen ist! Sie sollen ... ... Woche ihres Lebens als eine Geschichte zu beschreiben, daraus ein Epos, d.i. eine lesenswürdige Begebenheit zu bilden, und zwar so unbefangen und ...
... Ihr seht von selbst, daß hier alle die ideen, vom ewigen Frieden u.s.w. nur untergeordnete Ideen einer höhern Idee sind. Zugleich will ich ... ... muß eine Mythologie der Vernunft werden. Ehe wir die Ideen ästhetisch d.h. mythologisch ma chen, haben sie für ...
... selbst heraus und verpflanzt sie außer sich in die Ordnung der Dinge, d.i. er bringt einen vernünftigen Zweck in den Gang der Welt und ... ... zu begegnen. Und auf solche Art behandelt, m. H. H., wird Ihnen das Studium der Weltgeschichte eine ebenso anziehende ...
... , dessen Name sich mit den Buchstaben M. D. C. anfängt. Er hat Betrachtungen über das ... ... der völlige Titel: Reflexions sur le Comique-larmoyant, par Mr. M. D. C. Trésorier de France et Conseiller au Presidial, de l'Academie de la Rochelle; adressées à M. M. Arcere et Thylorier de la même Academie. ...
... aussehen: Komposition Nr. 13. Landschaft mit Fahnenstange. Akt I. Akt II. Akte III-X. Nature morte (!! ... ... Komposition Nr. 20. Bildnis des Gefängnisdirektors, des Künstlers, des Generals z.D. Dame mit Sonnenschirm. Negerinnen. Seinebrücke ...
... zu bange, es trümmerte und wankte, wohin er blickte. (Gedichte – S. 44.) Er mußte wandern von Fremden zu Fremden, und die freie Erde mußte ihm leider statt des Vaterlands dienen (S. 67). Aber nimmer vergaß er dich, So fern ...
... wie ein alter, schlechter Melodrameneffekt. Aber Irrenhaus, das gibt's! Das gibt's für Sie! Wirklich noch. Es ist kein ... ... von wieviel gleichen Vorgängen erfahren Sie nichts, denn da handelt sich's um unscheinbare Köpfe. Sind Sie wirklich ein tiefer Philosoph, ein ...
... Die alle Schlacken auswirft und verschweißt. O Volk, geprüft durch Feind und eigne Schänder, Geheimer Kern und Ausbund ... ... Auskunft. Er sagt in, von ihm gesetzten, höhnischen Anführungszeichen: »Ist's nicht die Pflicht der Seher und der Fürsten Geduld zu haben mit ...
Georg Herwegh Die deutschen Professoren Eine zoologische Abhandlung ... ... die honigsüße Frage bei der monatlichen Revue. Wie steht es mit Ihrem Herzen? d.h. im pietistischen Jargon: Sind Sie orthodox oder sind Sie vernünftig? O, Deutschland hat noch seine Originale! Mein Humor verläßt mich, wenn ich ...
... Edelsten deiner Nation dir nicht mehr genügte? O betrüge dich nicht länger; man wird dir ein Lächeln, ein freundliches, ... ... daß es aufgeregt Sein Alles wagt für seines Namens Ehre? Könnt ihr's? nein! doch dem Dichter öffnen Freiwillig Liebe, Ruhm und Vaterland ...
... in die Schweiz an einen Freund (S. 4.): Willst du nach der Freiheit Eden, Wo ... ... ; ich will mich in dessen damit begnügen, auf die Gedichte S. 28 und den Schluß der allerdings nicht in einem ... ... Gedicht der zweiten Spalte; ferner S. 11, zweites Lied der zweiten Spalte, S. 15, erstes Lied ...
... . Es ist furchtbar einfach. Im Französischen bedeutet's Steckenpferd. Im Deutschen heißt's Addio, steigts mir den Rücken runter. ... ... allerwerteste, Manufakturisten und Evangelisten Dada Tzara, Dada Huelsenbeck, Dada m'dada, Dada m'dada Dada mhm, dada dera dada Dada Hue, ... ... , Buddha, Bibel und Nietzsche. Dada m'dada. Dada mhm dada da. Auf die Verbindung kommt es ...
... zugleich offenbare, inwieweit er in seiner Freiheit dem Naturzweck entgegenkam, d.i. daß sie Charakter zeige. In dem erstern Fall sieht ... ... zugleich eine Bildung sein, die zu seinem Vorteile spricht, d.i. die eine seiner Bestimmung gemäße Empfindungsart ... ... denken, in welchen der Mensch zu sich selbst, d.i. sein sinnlicher Teil zu seinem vernünftigen, ...
... Frage: inwiefern die Chronologie derselben auszumitteln möglich, d.h. hier: in welche Zeit das Faktum gesetzt, nicht aus welcher ... ... sich mit dieser ausgezeichneten Dichtart hinreichend bekannt zu machen. An einer Einleitung wird's nicht fehlen, die das, was wir vorläufig hier eingeführt, genauer und ...
... der Liebe unsre Herzen aneinanderzwang? Raphael, an Deinem Arm – o Wonne! wag auch ich zur großen Geistersonne freudig den Vollendungsgang. ... ... in der wirklichen Welt. Was für eine Ähnlichkeit haben z.B. die Buchstaben A und B, die Zeichen : und =, + und – ...
Franz Grillparzer [Über das Wesen des Drama] Das Wesen des Drama ist, ... ... Freiheit vorausgesetzt, seiner Möglichkeit nach ein doppeltes: Nach dem Gesetze der Notwendigkeit d.i. der Natur, und nach dem Gesetze der Freiheit. Unter dem Notwendigen wird ...
... Saturnius, quoniam intentionem mentis quotidie mirum in modum abstrahebat à corpore – Non prouocabat vnquam, quia non ... ... . XVII, 6. 9 םיםפ תנתכ I. Buch Mos. XXXVII, 3. 19. 10 I. Buch Mos. XXIV, 67. XXI, 6. XXXI, 42. ...
... Schultasche, gegen die man schon ein wenig mißtrauisch war, weil sie's oft ganz offen mit den Erwachsenen hielt; taube Trichterseele der braven kleinen ... ... in ihm sammelt, neugierig, eine wirkliche Seele zu sehn? * O Puppenseele, die Gott nicht gemacht hat, du, ...
... in kleinen Proverbes üblich ist und seine Art, mit der Liebe, »Grau'n und Gräßlichkeiten« schmerzlich cokett und boshaft empfindsam zu spielen, hat einen leisen individuellen Ton. Er ist ein Dichter, d.h. ein Mensch, der arrangiertes Leben liebt, sich nach allem vergangenen ...
Schönaich (?), Possen Das Publikum hatte vor einigen Wochen die ... ... Inhalts ist, daß der Verfasser mit seinen »Possen« nicht nur einen Narren, d.i. nicht sich nur selbst, sondern noch hundert Narren zugleich, d.i. alle seine Bewunderer, wenn deren anders hundert sein können, habe lächerlich machen ...
Buchempfehlung
Am Heiligen Abend des Jahres 820 führt eine Verschwörung am Hofe zu Konstantinopel zur Ermordung Kaiser Leos des Armeniers. Gryphius schildert in seinem dramatischen Erstling wie Michael Balbus, einst Vertrauter Leos, sich auf den Kaiserthron erhebt.
98 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro