... nicht, daß auch in den allerbesten die Verwechslung des n in u , und umgekehrt, nicht selten ist? Überlegen ... ... Ihr Schild und Schutz sein muß: qui n'aimés à voir que l'eclat de casques. In ... ... nach meinem Sinne gibt: un homme dont l'age s'est haté d'accomplir le huitieme lustre – – Hier ...
... Verbesserung zulassen. Os intermaxillare. A. Corpus. a. Superficies anterior. 1. ... ... posterior. q. Superficies superior. r. Superficies inferior. s. Superficies lateralis interna. ... ... Osteologie des Albins auf der Tafel I mit dem Buchstaben M bezeichnet. Er nennt sie Suturas maxillae superiori ...
... verließ, und den Einigen, d.i. Mächtigsten, in irgend einem andern Gotte eines andern Volks zu ... ... der mancherlei Sprachen, in der Geschichte vom Turmbaue zu Babel, u.s.w. § 49 ... ... Gott wenigstens nicht die vollständigste Vorstellung von sich selbst haben? d.i. eine Vorstellung, in der sich alles befindet, was in ...
... Herz empor, Kriegsfreiwillige vor! Italiens Kriegsbeginn: K. höhnt in einer deutschen Zeitung den schmutzigen Italiener, in einer Schweizer Zeitung die Hindenburg-Andenken. Rußlands Revolution: K. druckt in einer Schweizer Zeitung einen Brief an den deutschen Kaiser; demokratisch – »Schattenkaiser, bitte Reformen!« Ob K. gleichzeitig in deutschen Blättern die Russen verhöhnt, steht nicht fest. ...
Johann Georg Hamann Sokratische Denkwürdigkeiten für die lange Weile des Publicums zusammengetragen ... ... . Mit einer doppelten Zuschrift an Niemand und an Zween. O curas hominum! o quantum est in rebus inane! Quis leget haec? – – – Min' ...
... dann yhm zu tragen muglich ist, alls auch S. Paul sagt, das gott nit [Rand: 1. Cor. 10 ... ... unnd besserer thet der, der lauter umb gottis willenn gebe tzu dem gebewde S. Petri, adder was sunst gnant wirt, dan das er ... ... ßo du wilt, magstu geben zu dem gebewde S. Peters adder anderwo. Auch saltu dennoch nit dass ...
Friedrich Hölderlin Pindar-Fragmente Untreue der Weisheit O Kind, dem an des pontischen Wilds Haut, Des felsenliebenden, am meisten das Gemüt Hängt, allen Städten geselle dich, Das Gegenwärtige lobend Gutwillig, Und anderes denk in anderer Zeit. Fähigkeit ...
... Ja es muß yhm alles unterthan seyn und helffen zur seligkeyt, Wie S. Paulus leret Ro. 8. ›Alle ding müssen helffenn ... ... [Rand: Apgsch. 16, 3.] bliebe. Alßo ließ S. Pauel S. Timotheum beschneytten, nit das es nott were, sondernn das ...
... verschiedne schändliche Verbrechen vorgeworfen. Sex. Pompejus ut effoeminatum insectatus est; M. Antonius, adoptionem avunculi stupro meritum etc. Aber waren nicht Pompejus und ... ... , sein Leben mehr als einmal in die Schanze geschlagen habe? O saepe mecum tempus in ultimum Deducte – – Oder will ...
... 2 Speech, thought's canal! speech, thought's criterion too! Young. ... ... . 7 L' etablissement des langues n' a pas ete fait par des raisonnemens et des discussions academiques mais ...
... passage Son oeil modeste à peine se levait. D'anges, de saints, une brillante ... ... Hupfa, danza, d'Läus und d'Wanza über d'Schträhla schüttla ra, ... ... und älle sieba Elament! Dar Duifel holl s'Michels sei G'schmoiß, dös wainsch ih, ...
Intérieurs I. Man muß sie gesehen haben, diese kleinen und ganz kleinen Städte in meiner ... ... Eindrücken gegenüber. XIV. Wenn ich aus meinen vielen Mädchen und einigen Bruchstücken Jeanne d'Arc, Charlotte Corday und Katharina Emmerich / um nur eine Mischungsmöglichkeit zu ...
Buchempfehlung
Camilla und Maria, zwei Schwestern, die unteschiedlicher kaum sein könnten; eine begnadete Violinistin und eine hemdsärmelige Gärtnerin. Als Alfred sich in Maria verliebt, weist diese ihn ab weil sie weiß, dass Camilla ihn liebt. Die Kunst und das bürgerliche Leben. Ein Gegensatz, der Stifter zeit seines Schaffens begleitet, künstlerisch wie lebensweltlich, und in dieser Allegorie erneuten Ausdruck findet.
114 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro