... 2 Man sehe diese vermischten Schriften, Seite 280 u. folg. 3 Lucanus. ... ... 5 Georg. Hickesins in Grammatica Franco-Theodisca c. I. O utinam jam extaret augusta Caroli M. Bibliotheca, in qua delicias has suas reposuit Imperator! O quam lubens, quam jucundus ad extremos Caroli imperii fines proficiscerer, ad legenda ...
... wöll, der irret, dann got spricht, o Israel auß dir allein ist dein verderbnüß vnd vß mir allein ist dein ... ... mit der lere Aristotelis, Scoti, Thome, Hales, Okam, Gabriel biel, Albertus u. Auch mit vermischung gaistlicher recht vnd sollichen menschen gsatzen, ist ...
... als ob das pfärd den kopff hencket nider vß clag vnd thrauren. O thorheit. Ein zůsatz. Obgemelte wort Erasmi vnd listrij ... ... baide syten war genummen wirt der verfürlich schad dar vß entspringendt. M W V Ich warn dich mit trüwen.
Schönaich (?), Possen im Taschenformate Leipzig . Allda sind vor kurzen drei ... ... abhandelt. Als z. E. etwas moralisches, etwas poetisches, etwas historisches, etwas kritisches u.s.w. Die Herren Kunstrichter bekommen hier eben so wohl ihren Teil, als die strengen ...
Georg Wilhelm Friedrich Hegel Friedrich Wilhelm Joseph Schelling Friedrich Hölderlin [Das älteste ... ... aufhören . Ihr seht von selbst, daß hier alle die ideen, vom ewigen Frieden u.s.w. nur untergeordnete Ideen einer höhern Idee sind. Zugleich will ich hier die ...
... zu seiner Absicht zu verbinden weiß, der im Stande war, die Welt ein O, und endlich gar die Schaubühne ein hölzernes O zu nennen; der überdas mehr Bemerkungsgeist und Gabe ... ... Augenknochen sicherlich nicht entgangen. Aber in dem großen steinernen O, worin er lebte und schrieb, konnte er ...
Friedrich Schlegel Versuch über den Begriff des Republikanismus veranlaßt durch die Kantische Schrift ... ... konstituierte Macht die Konstitution, das Fundament ihrer rechtlichen Existenz, und also sich selbst vernichtet u.s.w. Da der allgemeine Wille eine solche Vernichtung des Republikanismus durch Usurpation nicht wollen ...
... . Habe ich nun noch nicht Recht? O zischt den Starrkopf aus! 1. B. Od. 11 ... ... beten Sie also nur lieber Ihr eignes Verschen. O wie verfolgt das Glück die Frommen! Hier bin ich garstig ... ... 3. B. 27. Od. Uxor invicti Jovis esse nescis. O Herr Pastor, lehren Sie mich ...
... wir diese Anzeige unverstümmelt abschreiben wollen: O Land, Land, Land! Höre des Herrn Wort. (Jerem ... ... der Richter der Lebendigen und der Toten. Dr. W. Bötticher Herrliche unverstümmelte Anzeige! Ist dieser Dr. Bötticher nicht bibelfest? ... ... teeberauschte Doktor ist unerbittlich. »Land, Land, Land! höre des Herrn Wort.« O ihr Schwarz-Weißen, hört des ...
... Erwartung erfüllt, auch die kleinste Unruhe aufgelös't wird; wo alle Sehnsucht schweigt. Dies ist es, was der Poesie ... ... Fabel, oder die christliche Legende in einen idealischen schönen Mythus zu metamorphosieren? – O nein! » Naturam expelles furca; tamen usque recurret. « ...
Die Erziehung des Menschengeschlechts Was die Erziehung bei dem einzeln Menschen ... ... Baume; der Ursprung der mancherlei Sprachen, in der Geschichte vom Turmbaue zu Babel, u.s.w. § 49 2) den Stil – bald plan und ...
Ludwig Rubiner Hören Sie! Hören Sie, Kamerad, Mitarbeiter, Leser, immer wieder ... ... Hören Sie den Hohnschrei: »Literat«? Das Scherbengeklirr eingeworfener Fenster: »Literat«? O Schwindler, die, geduckt in die laufende Menge, rufen: »Haltet ihn, Literat ...
Ludwig Rubiner Aufruf an Literaten Ich bitte Sie, meine Kameraden, meine Blutsbrüder, ... ... innerhalb des Kampfes sehnlichst, der andere möge nie auf dieser Erde gewesen sein. O wäre ich imstande, volkstümliche Lokalanzeiger-Artikel über Gross abzufassen! Ich hatte es ...
Georg Herwegh Deutschlands Unglück Produkte sind: Rindvieh, Schafe, Esel, ... ... der Boden für alles, und die Wissenschaft ohne sie nur ein luftig Schloß. O über euer Ideal! Eurem Ideal hat man das Unglück von tausend Jünglingen zu ...
Ludwig Rubiner Blätter für die Kunst [Stefan George] Das edle Herz Romain ... ... aus dem bedrohten Herd als Kraft, Die alle Schlacken auswirft und verschweißt. O Volk, geprüft durch Feind und eigne Schänder, Geheimer Kern und Ausbund aller ...
Georg Herwegh Faust bei drei Nationen Georg Sand hat über Goethe , ... ... die Menschen dargestellt, wie sie sind , nicht wie sie sein sollen !« O wie ähnlich ist ihm doch eben darin die französische Dichterin! » Margarethe ist ...
Georg Herwegh Die deutschen Professoren Eine zoologische Abhandlung Ja, ihr seid ... ... Herzen? d.h. im pietistischen Jargon: Sind Sie orthodox oder sind Sie vernünftig? O, Deutschland hat noch seine Originale! Mein Humor verläßt mich, wenn ich ...
Georg Herwegh Literatur und Aristokratie La littérature sera comme le Christ ... ... Zirkeln bedarfst, und daß die Protektion der Edelsten deiner Nation dir nicht mehr genügte? O betrüge dich nicht länger; man wird dir ein Lächeln, ein freundliches, herablassendes ...
Georg Herwegh Platens Lieder und Romanzen Ihr könnt mich nur nach ... ... aus der Scheide. Und der Schluß eines Heine schen Liedes lautet: O daß ich ihn nur fände, So ganz allein im grünen Wald, ...
... Daniel, du man der begirungen oder: Daniel, du man der lüste, O das were schon deutsch, Ein deutscher horet wol, das Man, Lüste, ... ... gar kein werck. Ists kein werck, so mus der glaube allein sein. O wie solt es so gar ein feine, besserliche, unergerliche ...
Buchempfehlung
1587 erscheint anonym im Verlag des Frankfurter Druckers Johann Spies die Geschichte von Johann Georg Faust, die die Hauptquelle der späteren Faustdichtung werden wird.
94 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro