... N. ist ein böser, Prediger T. ein guter Mensch; Pächter M. ist zu bedauern, seine Söhne sind Verschwender; ein anderer ist zu ... ... Herzen hege und darin hegen werde, bis der Tod es bersten macht. A.D. 1603, diesen 22. August. Phi. Chandos
... zwingt. Arago, Alexander Dumas, Viktor Hugo, George Sand, Viardot u.a. sind Mitglieder. Das erste Zeichen der Existenz des Vereins der Schrifsteller ist ... ... , als in den zwei ersten Bändchen dieses Babels, das übrigens der Professor »O.L.B. Wolff« mit Fleiß und Sorgfalt ...
... Der Briefsteller dieses Klaggedichts hat die Epitre à Uranie und das Sendschreiben eines Materialisten an Doris sich zu seinen Mustern ... ... Rigische Gesangbuch: Sie ist mir lieb, die werthe Magd v. D.M. Luther. 6 Ps. IX, 4. XXXIII ...
... der Liebe unsre Herzen aneinanderzwang? Raphael, an Deinem Arm – o Wonne! wag auch ich zur großen Geistersonne freudig den Vollendungsgang. ... ... in der wirklichen Welt. Was für eine Ähnlichkeit haben z.B. die Buchstaben A und B, die Zeichen : und =, + und – ...
... so schwer büßen? In der Tat, das ist es. Weil ich nicht A B C sage, sondern gleich mit D anfange, indem ich ... ... Da du mit D anfängst, denkt er, so betrachte ich D als dein A, da du die psychologische Seite des Dramas, die Charaktere, ...
... List, spanischer Schwerfälligkeit, deutscher Schnellkraft u.s.w. Weil unsere Nasen voll wohlriechender Sachen, unsere Ohren voll Vaudevillen, unser ... ... zu haben sind unter der Rubrick: Inoculation du bon sens. à Londres, MDCCLXI. Fünf Bogen in klein Octav. 1 ...
... qui sera la clef de plus hautes sciences, pourvu qu'on l'y applique de la maniere qui leur convient. Fontenelle Tom. 3. ... ... Méchanique des langues ou l'art de les enseigner. Par Mr. Pluche, à Paris 1751 im ersten Buch. ...
... sind des Römischen stuels Cardinel und gesind, Hermaphroditen, a parte ante viri, a parte post mulieres, gantz rein, dürffen keiner ... ... stück, das Keiser Karolus gethan hat zu Speir, O thar ichs auch sagen? horresco referens, mir grawet dafür. ... ... für mich, das ich nicht wie Eli gestrafft werde, O liebe Sonne, erschrick nicht, und werde nicht ...
... Ferme la marche, et s'arrête à la porte. L'Olympien à ses hôtes nouveaux De compliment adresse quelques mots Froids et polis. Le vénérable Sire Veut riposter, ne trouve rien à dire, S'incline, rit, et se place ...
... Das Hochzeitbett erkoren. Dir fleht der sorgenvolle Greis: »O Stifter der Geschlechter, Nimm, was ich nicht zu schützen weiß, ... ... »Erfülle, was der Krieg geleert, Erfüll uns die Provinzen.« O! wenn dich noch ein Opferschmaus Herab vom ...
Johann Wolfgang Goethe Epochen geselliger Bildung I In einer mehr oder weniger rohen ... ... den herzlichsten Dank und die redlichste Panegyrik den hohen Begünstigenden aussprechen. s[alvo] m[eliori] Weimar, den 25. April 1831 J. W. v. Goethe
... dem Wahnsinn des Lears pp, – doch die schlechtern Kritiker finden auch dieß a priori vortrefflich und die besseren sagen, daß die Fehler am undeutlichen Manuscript ... ... höre nur das moi der Medea, Augusts soyons amis, Cinna, Agamemnons vous y serez ma fille pp. Blitzende Perlen sind es im dunklen ...
... er selbst bei mehreren Gelegenheiten dem Pr. v. O., der ihn zur Flucht bereden wollte, auf eine rührende Art entgegen; ... ... müssen froh und frei sein wie wir, leben und leben lassen u.s.w. Wie treffend schildert er uns durch einen einzigen Zug ... ... mich an und stößt ins Leben mich zurück. O Egmont, welch preiswürdig Los fällt dir! Sie geht ...
... , nebst einer Vorrede ans Licht gestellet von M. Joh. Joachim Schwaben. Leipzig, verlegts B. Chr. Breitkopf. 1751. ... ... es dann und wann, daß er statt seiner, seine Vaterstadt lobte. O wahrhaftig! das heißt die Alten mit Überlegung nachahmen, wenn es anders der ...
... , que – croyant, en effet, devoir à ses désillusions de se livrer à l'alcool –, il ne sortit ... ... à femmes ... Il comprenait, en regardant ces hommes, qu'il y a dans toute passion vraiment complète une poésie, un je ne sais ...
... , dem sich Adler, Arent, Karl Henckell, R.M. von Stern u.a. angeschlossen haben, besaß noch eine Notwendigkeit, und das mutige ... ... sinnlichen Absicht verschiedene, meist dunkle Gefühlswirkungen hervorzubringen, schon vor Dauthendey dem E.T.A. Hoffmann zum Beispiel bekannt, und auch das ...
Friedrich Schlegel Über die Unverständlichkeit Einige Gegenstände des menschlichen Nachdenkens reizen, weil es ... ... die »Lucinde« unschuldig, die »Genoveva« protestantisch und die didaktischen »Elegien« von A.W. Schlegel fast gar zu leicht und durchsichtig finden. Es wird sich auch hier ...
... 4 Eginhartus in vita Caroli M. cap. 33. Similiter et de libris – statuit ... ... Georg. Hickesins in Grammatica Franco-Theodisca c. I. O utinam jam extaret augusta Caroli M. Bibliotheca, in qua delicias has suas reposuit Imperator! O quam lubens, quam jucundus ad extremos Caroli imperii fines proficiscerer, ad legenda ...
... gleich beim Entstehen bewirkt hätte. Eisner selbst, dem der bürgerliche Parlamentarismus A und O seiner politischen Einstellung war, mußte dem Widerstand, zu dem sich ... ... des Provisoriums allein in den Händen des Ministeriums. Je ein Vertreter der A.–, S.- und B.-Räte kann mit beratender ...
... Fiktion einen empirischen Willen als Surrogat des a priori gedachten absolut allgemeinen Willens gelten zu lassen; und da die reine ... ... des Demokratismus und Aristokratismus), aber keine reine Arten, und kein Prinzip der Einteilung a priori. Die Konstitution ist der Inbegriff alles politisch Permanenten; da ... ... Existenz, und also sich selbst vernichtet u.s.w. Da der allgemeine Wille eine solche Vernichtung des Republikanismus ...
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Robert ist krank und hält seinen gesunden Bruder für wahnsinnig. Die tragische Geschichte um Geisteskrankheit und Tod entstand 1917 unter dem Titel »Wahn« und trägt autobiografische Züge, die das schwierige Verhältnis Schnitzlers zu seinem Bruder Julius reflektieren. »Einer von uns beiden mußte ins Dunkel.«
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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