... où diable ton coeur angélique a-t-il puisé un Wolmar? Et d'où vient, pour soutenir ... ... si philosophiquement lubriques. Un sauvage à quatre lieues de Paris, a beau se farder les fesses de crême à la fleur d'orange, il montre encore le ...
... dieses Klaggedichts hat die Epitre à Uranie und das Sendschreiben eines Materialisten an Doris sich zu seinen Mustern ... ... das Rigische Gesangbuch: Sie ist mir lieb, die werthe Magd v. D.M. Luther. 6 Ps. IX, 4. ...
... Aber die Tragödie hat einen poetischen Zweck, d.i. sie stellt eine Handlung dar, um zu rühren ... ... der tragische Dichter macht, ließen sich ganz füglich zu einem andern Zweck, z.B. einem moralischen, einem historischen u.a. benutzen; daß er aber gerade diesen und keinen andern sich vorsetzt ...
... Thomas Münzer, bei Hans Böhm, bei Luther, bei den Wiedertäufern u.a. – und wir finden es schließlich bei den visionären Epileptikern in ... ... religiös-erotisch-fantastisches Reich s. Z. in Münster mit der größten Ehrlichkeit und zugleich mit der durchtriebensten ... ... zuhörenden Maßen stoßen. Werden sie aufgenommen, dann sind sie »die Wahrheit«. Wie M. Jacobi schon richtig sagte ...
... Zum Beispiel: folgendem, nicht folgend'm. hörendem, nicht hörend'm etc. § 8 Ebenso ... ... entfernen. § 43 Eine schöne nachdenkende Stellung, z.B. für einen jungen Mann, ist diese: wenn ich, die Brust ... ... mit der Hand den Teil zu bezeichnen, den es betrifft, z.B. wenn Don Manuel in der » ...
... geteilet, in deren jedem er ein gewisses Etwas abhandelt. Als z. E. etwas moralisches, etwas poetisches, etwas historisches, etwas kritisches u.s.w. Die Herren Kunstrichter bekommen hier eben so wohl ihren Teil, ... ... nachdrucken lassen, und ist entschlossen sie für ihren innerlichen Wert zu verkaufen, d. ist, sie umsonst auszugeben. ...
... noch zur Zeit nicht gehenkt u.d.gl. Sehr früh habe ich mir Dinge unter Bildern gedacht, ... ... die noch nicht so kurrent sind, als sie zu sein verdienten, z.E. seine immer lächelnde, musikscheuen Bösewichter und seine Lügner von polierter ... ... sehen ließen, womit er es meint. Z.E. wenn er Leuten, deren Geist und Herz er ...
... , also Staaten von kriegerischer Tendenz, d.h. despotische Staaten voraus. Die kosmopolitische Hospitalität, deren Ursprung und ... ... Fundament und Objekt der politische Imperativ ist, auch nicht die eigentliche politische Kunst, d.h. die Fertigkeit, jenen Imperativ wirklich zu machen; sondern ... ... Insurrektion also jedem Individuum erlaubt sein soll. Solche Fälle sind z.B. wenn der Diktator seine Macht ...
... isoliert erscheinen. Ein Faktum dieser Art wäre z.B. der Ursprung des Christentums und besonders der christlichen Sittenlehre. Die christliche ... ... sich selbst heraus und verpflanzt sie außer sich in die Ordnung der Dinge, d.i. er bringt einen vernünftigen Zweck in den Gang der ... ... zu begegnen. Und auf solche Art behandelt, m. H. H., wird Ihnen das Studium der Weltgeschichte ...
... diesen Mitarbeiter zu schätzen wissen. Der Herr v. Bülow gibt eine geschichtliche Abhandlung, die mit 1810 beginnt und ... ... Bibelsprüchen eigentlich gar nicht zu Worte kommt, so drückt sich der vormalige Gymnasiallehrer A. Drahn um so verständlicher und kürzer aus. »Warum aus einem ...
... Vorübung auf die Lehre von der Unsterblichkeit der Seele, nenne ich z.E. die göttliche Androhung, die Missetat des Vaters an seinen Kindern ... ... Wahrheiten herleiten und mit ihnen verbinden lernen? § 73 Z. E. die Lehre von der Dreieinigkeit. – Wie, wenn ...
... gefragt, habens dennoch zu weilen nicht funden. Im Hiob erbeiten wir also, M. Philips, Aurogallus und ich, das wir yn vier tagen zu weilen ... ... die papisten nicht dürffen leren. War ists. Dise vier buchstaben s o l a stehen nicht drinnen, welche buchstaben die Eselsköpff ansehen, wie ...
... Einfluß eines reinen Vernunftwesens denken. Der Tod z.B. ist ein solcher Gegenstand, vor dem wir nur ... ... heißen Zone, reißende oder giftige Tiere, eine Überschwemmung u.dgl. sind solche Mächte der Natur, gegen welche unser widerstehendes Vermögen ... ... mit unsrer physischen Existenz doch im Widerspruche stehen. Selbst gewisse idealische Gegenstände, wie z.B. die Zeit , als eine Macht betrachtet, ...
... ist ein böser, Prediger T. ein guter Mensch; Pächter M. ist zu bedauern, seine Söhne sind Verschwender; ein anderer ist zu ... ... Herzen hege und darin hegen werde, bis der Tod es bersten macht. A.D. 1603, diesen 22. August. Phi. Chandos
... Interesse der Einbildungskraft, daß recht handeln möglich sei, d.h. daß keine Empfindung, wie mächtig sie ... ... zu eng an, wenn er (Grundsätze d. Kritik II, 39. Neueste Ausgabe) sagt: »daß, wenn ... ... recht mehr gelingen will. 8 Siehe das Glaubensbekenntnis des V.d.K. von der menschlichen Natur in seiner neuesten Schrift: Die Offenbarung ...
... C sage, sondern gleich mit D anfange, indem ich erst zu D eine Bemerkung zu machen habe, ... ... rächen! Da du mit D anfängst, denkt er, so betrachte ich D als dein A, da du die psychologische Seite des Dramas, die ...
... Jahren verschiedne schändliche Verbrechen vorgeworfen. Sex. Pompejus ut effoeminatum insectatus est; M. Antonius, adoptionem avunculi stupro meritum etc. Aber waren nicht Pompejus und ... ... Festus, welcher mit ausdrücklichen Worten sagt: infrequens appellabatur miles qui abest, abfuitve a signis. – – Ein klares Exempel, daß ...
... il y regne aufond une espece de Metaphysique fort subtile, qui a tout conduit – Un des plus penibles soins – est de developper – ... ... se cache et ne appercüe que par des yeux assez perçans. L'esprit d'ordre, de clarte, de precision necessaire dans ces ...
... frische Maieluft voll Chriesi-Bluest und Schleche-Duft! Und d' Immli sammle flink und frisch, sie wüsse nit, aß's ... ... froh! me hört im Dorf kei »Hüst« und »Hott«; »e Guete Tag!« und »Dank der Gott!« und ...
... er will bei Luthers Geist geschützt sein u.s.w.« (T. V, S. 162). Überhaupt war unbegrenzte ... ... man nicht damit salzen soll? « (T. V, S. 208.) Auch ist gewiß eine solche ... ... Welt noch unendlich mehr übersehen als gesehen worden ist « (T. V, S. 256): so ist denn doch nicht minder richtig ...
Buchempfehlung
Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
50 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro