... Begriff habe; so rührt mich z.E. der Anblick jedes Bettlers. Tränen erweckt er nur ... ... Rührung stärker, aber zu Tränen kömmt sie nicht. Z.E. Ich frage den Bettler nach seinen Umständen, und er antwortet ... ... von der Schaubühne wegbleiben, oder als häßlich abgebildet werden müssen. Als z.E. Neid etc. und ...
... der mich betrügt? Göttingen im Jänner 1778. G.C.L. Über Physiognomik Gewiß hat ... ... nicht so kurrent sind, als sie zu sein verdienten, z.E. seine immer lächelnde, musikscheuen Bösewichter und seine Lügner von ... ... bezeichneten, und den Ernst sehen ließen, womit er es meint. Z.E. wenn er Leuten, deren Geist und ...
... Ende, gehören sie ihm allein zu (S. meine Rechtfertigung S. 33). Diesen Gedanken setzte ich ... ... Wirklichkeit. 33 D. e. Ausg. – S. 46 der zweiten. 34 D. e. Ausg. – S. 61 der zweiten. ...
... zu sagen hat oder sagen will, z.B. wunderlich, behaglich u.s.w., so wie er seine ... ... alberne historische Behauptungen ausgenommen, die Schiller erkannte und verachten mußte, wie z.E. Rom die Wolfstochter und Räuberbraut wäre aus einem behaglichen ... ... So werden ihnen auch die Zettelchen dieses s.g. Briefwechsels leuchtende Meteore seyn. Großentheils bestehen ...
... Od. Uxor invicti Jovis esse nescis. O Herr Pastor, lehren Sie mich es doch nicht, daß diese Stelle eines ... ... με φερεις, ϑεοταυπε; – – – – – – – – Η ηρα τις εσσι ϑεος: – – – – – ...
... . B. Apophysis maxillaris . g. Superficies anterior. h. Superficies lateralis interna. ... ... . m. Margo posterior. n. Angulus apophyseos maxillaris. C. Apophysis palatina. ... ... intermaxillare des Pferdes, und zwar n. 1. um ein Drittel, n. 2. und 3. ...
... und Volk Le peuple, c'est ma muse. Béranger Im Anfang schuf Gott ... ... . – Ich bin nicht so einfältig, zu verlangen, daß der »Musenalmanach« z.B. in Zukunft so eingerichtet sein sollte, daß sein Verständnis gar keine ...
Johann Georg Hamann Sokratische Denkwürdigkeiten für die lange Weile des Publicums zusammengetragen ... ... . Mit einer doppelten Zuschrift an Niemand und an Zween. O curas hominum! o quantum est in rebus inane! Quis leget haec? – – – Min' ...
... dann yhm zu tragen muglich ist, alls auch S. Paul sagt, das gott nit [Rand: 1. Cor. 10 ... ... unnd besserer thet der, der lauter umb gottis willenn gebe tzu dem gebewde S. Petri, adder was sunst gnant wirt, dan das er ... ... ßo du wilt, magstu geben zu dem gebewde S. Peters adder anderwo. Auch saltu dennoch nit dass ...
Friedrich Hölderlin Pindar-Fragmente Untreue der Weisheit O Kind, dem an des pontischen Wilds Haut, Des felsenliebenden, am meisten das Gemüt Hängt, allen Städten geselle dich, Das Gegenwärtige lobend Gutwillig, Und anderes denk in anderer Zeit. Fähigkeit ...
... – – – Horat. Lib. I. Sat. 6. Diese Rettungen des Horaz werden völlig ... ... , sein Leben mehr als einmal in die Schanze geschlagen habe? O saepe mecum tempus in ultimum Deducte – – Oder will man ...
... 2 Speech, thought's canal! speech, thought's criterion too! Young. 3 ... ... Pythiae oraculis metricis. Eben derselbe im Leben Phocions: ως η του νομισματος αξια πλειστην εν ογκῳ βραχυτατῳ δυναμιν εχει, ουτω ... ... Acad. 7 L' etablissement des langues n' a pas ete fait par ...
Buchempfehlung
Wenige Wochen vor seinem Tode äußerte Stramm in einem Brief an seinen Verleger Herwarth Walden die Absicht, seine Gedichte aus der Kriegszeit zu sammeln und ihnen den Titel »Tropfblut« zu geben. Walden nutzte diesen Titel dann jedoch für eine Nachlaßausgabe, die nach anderen Kriterien zusammengestellt wurde. – Hier sind, dem ursprünglichen Plan folgend, unter dem Titel »Tropfblut« die zwischen November 1914 und April 1915 entstandenen Gedichte in der Reihenfolge, in der sie 1915 in Waldens Zeitschrift »Der Sturm« erschienen sind, versammelt. Der Ausgabe beigegeben sind die Gedichte »Die Menscheit« und »Weltwehe«, so wie die Sammlung »Du. Liebesgedichte«, die bereits vor Stramms Kriegsteilnahme in »Der Sturm« veröffentlicht wurden.
50 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro